Nicht nur unsere beiden größeren Kinder haben zum Weihnachtsfest Geschenke unter dem Weihnachtsbaum gefunden, sondern auch unser Spätsommerkind. Dank der Mitgliedschaft im Toyfan-Cubdurften wir dem Weihnachtsmann helfen, damit auch er ein Spieltrapez bekommt. Sein großer Bruder durfte damals noch den Spielbogen von Strategchen nutzen und daher war ich nun froh, dass wir auch für den kleinen Bruder so eine Beschäftigungsvariante gefunden haben. Ausgepackt werden durfte das Spieltrapez von Eichhorn*.
Das Holzspielzeug aus zertifizierten Buchenholz aus nachhaltiger Forstwirtschaft bietet drei Spielvarianten. Direkt über dem Kopf hängen drei Spielzeuge, von denen eines eine kleine Greifstange hat, ein weiteres ein Hasenkopf mit Ohren ist und das dritte mit einer kleinen Glocke versehen wurde. Unser Septemberkind hat sich aber bislang immer noch für die mittlere Stangenvariante interessiert. Etwas schade ist, dass sich die Spielgeräte nicht aushängen und damit austauschen lassen.
Links an der unteren Querstrebe befinden sich zwei Kugeln, die jeweils in rot-grüne Halbkugeln geteilt werden können und verschiebbar sind. Auf der rechten Seite sind drei Gummibeißringe in blau, rot und gelb. Da er alles, was er wirklich anfassen kann, spannend findet, sind die Ringe immer beliebter als die Kugeln. Gut gefällt mir natürlich, dass der gesamte Spielebogen plastikfrei ist.
Mittlerweile hebt unser 5-Monatskind bereits das ganze Gestell, das nur 1,5 kg wiegt, vom Boden ab und erkundet sehr gern die vier bunten Kugeln, auf denen das Trapez eigentlich stehen soll. Immerhin schafft er es so, dass gesamte Spielgerät dahin zu befördern, wo er gerade hin möchte und das ist leider inzwischen schon nicht mehr die feine Zauberwald Spieldecke von HABA, die es ebenfalls zum Weihnachtsfest von den Großeltern gab, sondern immer öfter unser gesamtes Wohnzimmer. Immerhin bleiben Decke und das daraufstehende Spieltrapez aber noch der Ausgangspunkt seiner Welterkundungen.
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