Ein Stück Geschichte habe ich auf dem Hof der Uroma entdeckt. Zumindest die Zubehörblechschachtel der Phoenix-Nähmaschine darf sofort bei uns einziehen. Am besten war aber dazu die Erzählungen der Oma, die nach dem Krieg als Vertriebene aus Niederschlesien schließlich in der Nähe von Merseburg eine neue Heimat fand und auf der Phoenix der Schwiegermutter immer nur unter Aufsicht des Schwiegerpapas nähen durfte. Da auch noch der Zickzackstich fehlte, wurde kräftig gespart und irgendwann gab es dann eine eigene Nähmaschine, an der man ohne Aufpasser nähen durfte …
[…] ich war gleich 8x auf Dienstreise und habe in Wismar, Osnabrück und Wien Stoff gekauft – wobei ich die…
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