Da die Naturmama sich beim letzten Grünzeug- Eintrag gleich erkundigt hat, ob nun auch der Mann weiterhin feine Naturerlebnisse mit den Kinderlein unternimmt, verblogge ich gleich das nächste Draußen-sein-Erlebnis. Glücklicherweise stimmt mein Verhältnis zwischen beruflicher Arbeitszeit und Familienstunden ja recht gut und so muss ich diese Erlebnisse gar nicht nur ihm allein überlassen. Am Wochenende schon gar nicht – dabei ist sehr spontan dieses Gräser-Haarband entstand.
Das Tochterkind will momentan unbedingt lange Haare und ist nicht von einer kurzen Sommerfrisur zu überzeugen. Trotzdem schwitzt man unter so einer Löwenmähne schon ordentlich. Ganz schnell kann da ein Gräserhaarband geflochten werden und mit ein bisschen Wiesenbunt geschmückt, ist der Nacken luftig frisch und das Tochterkind beglückt. Eine große Freude.
Eigentlich nehme ich mir ja schon lange vor, dem Kind auch ein bisschen Haarschmuck zu nähen. Die Haarspangen-Stickdateien* von MariLena habe ich schon gefunden … habt ihr noch andere Tipps für mich?
Ich würde es beim Gräserhaarband belassen. Das sieht wirklich sehr, sehr hübsch aus.
Grüße,
Kathrin
🙂 Das stimmt schon, aber dieser Haarschmuck ist im Kindergartenalltag doch eher unpraktisch, da nicht immer passendes Grünzeug vorhanden ist. Die Blumen im Haar bleiben daher wohl eher ein Wochenendvergnügen ….
Man kann wunderbar aus den Resten von Webbändern und den klipsspangenn Haarschmuck machen.VG kaze
Bei Schnabelina – glaube ich – habe ich mal genähte haargummis gesehen. Sie hatte einfach so einen Mini-mini-mini-Loop genäht und da ein Gummiband eingezogen… LG