Der Lostopf wurde zwei Tage kräftig geschüttelt und der Zufallsgenerator als technische Glücksfee beauftragt. Dieser scheint aus den Blogkommentaren genau die richtigen Gewinner bestimmt zu haben, denn für beide scheint es ein Wiedertreffen mit Frau Kreativberg auf dem Schotthof zu sein. Das freut mich sehr!
Presse-Abbildung vom St. Benno-Verlag
Gewinner: Junischnee Vielen Dank für Deinen Besuch bei mir und den Hinweis auf das Interview und die Verlosung. Ich habe sehr gerne bei Frau Kreativberg gelesen und ihre posts, besonders die Sonntagsfreude, vermisst. Jetzt freue ich mich sehr, sie bei fb und ravelry wieder gefunden zu haben. Das Buch interessiert mich sehr, wenn das Los nicht auf mich fällt, kaufe ich es mir. Zum 12. Blogger-Geburtstag herzliche Glückwünsche und weiterhin viel Freude und Leser*innen.
Gewinner: Judika herzlichen Glückwunsch zum Blog-Jubiläum. die Bloggerwelt hat sich in den Jahren sehr verändert, genau wie ich auch, viele Grüße Margot
Herzlichen Glückwunsch!
Ich selbst hatte viel Freude bei den Kommentaren, bei denen sich mehr als meine Geburtstagszahl Zeit genommen haben, ausführlich zu kommentieren. So ist eine illustre Blogerinnerungsrunde zusammengekommen. Namentlich genannt wurden:
Im Geburtstagspost habe ich jeweils kommentiert, zu wem ich noch etwas mehr weiß. Hier habe ich mir die Mühe gemacht, zu schauen, wessen blog noch erreichbar ist und wann dort das letzte Mal geschrieben wurde. Immerhin vier der 15 genannten blogs haben Einträge aus diesem Jahr 🙂 und die meisten sind vor allem noch erreichbar. Ob ich vielleicht mal darüber bloggen sollte, wo und wie man die Tür zu alten und vermeintlich verschollenen blogs findet? Darüber habe ich tatsächlich auch noch einige Kreativberg-Erinnerungen verteilt, wie man an den Kommentaren sehen konnte. Die Formulierung – das Internet vergisst nichts, ist durchaus wörtlich zu nehmen.
Ich selbst hatte mich nach dem ersten Blogjahr versucht, in der langen und damals ja noch unglaublich aktiven DIY-Bloggerszene zu beschränken. Schade, dass ich damals nicht aufgeschrieben habe, wer zu meinem Top10 gehörte. Aber es gibt einen Blogbeitrag aus meinem allerersten Bloggermonat im März 2010 mit damals 10 offiziellen Bloglesern und einer Verlosung.
Ein paar der kleinen Bildchen kann ich sogar noch zuordnen, aber die wenigsten sind noch aktiv. Immerhin habe ich inzwischen ein bisschen das Gefühl, dass es wieder schwungvoller in der Nähbloggerszene wird. Es gibt wieder feine Mitmachaktionen, mal liest sich wieder mehr und sogar Kommentare sind nicht mehr ganz so selten, wie in der Bloggerdurststrecke nach 2017. Mir macht es jedenfalls immer noch Spaß und ich freue mich schon jetzt auf den Geschenkbeuteltausch, bei dem ich nicht alleine bleibe. Jipdijeh!
Du kannst aber auch einmalig ein paar Münzen via Paypal in mein Stoffkaufschwein werfen, wenn einer meiner Blogbeiträge für dich nützlich war oder ganz ohne zusätzliche Kosten für dich deine Bestellungen bei verschiedenen Shops über meine Seite auslösen. *
Fasching ist zwar nun schon ein paar Wochen vorbei, aber natürlich bekommen auch dieses Jahr die (ausgefallenen) Kostümwünsche meiner Kinder hier wieder ihren Auftritt. Faschingskostüm Nr. 19 war diesmal ein Schwimmdinosaurier oder genauer ein Plesiosaurier, den sich der Jüngste aus seinem Tiptoi-Buch* rausgesucht hatte. Daher hatte er auch sehr genaue Vorstellungen, wie sein Plesiosaurus auszusehen hätte – schimmernd blau mit Reptilienaugen und scharfen Zähnen. Bitteschön:
Damit kann ich nun auch den etwas zu umfangreich geratenen Stoffeinkauf bei Käselotti erklären, denn welcher Stoff hätte besser gepasst. Ich habe keine Ahnung, was ich da unter der Nadel hatte, aber es sieht großartig Plesiosaurierhaft aus, oder?
Genäht wurde wie beim Delfin wieder der Kapuzenpulloverschnitt aus “Nähen mit Jersey” von Klimperklein. Anfangs dachte ich fast, dass ich dieses Kostüm fast nochmal kopieren würde, aber der Schwimmdinosaurier hat doch seinen ganz eigenen Charakter bekommen. Zähne und Augen sind aus Filz.
Das Tierstudium ergab, dass so ein Plesiosaurus hinten noch zwei dickfleischige Zusatzflossen hatte, die daher in wattierter Form angenäht wurden. Schwanz und Flossen wurden nur jeweils mit der Overlock umkettelt. Das hatte sich schon beim Delfin bewährt.
Eigentlich gab es einen kleinen Nähfehler denn ich schnitt mit der nicht schimmernden Webkante zu, aber da ich mir aus dem Stoff sogar noch einen Opernschal oder ähnliches vorstellen könnte und ihn daher gerne noch etwas übrig bleiben sollte, habe ich den dunkleren Streifen gelassen und war erfreut, dass es am fertigen Kostüm fast wie gewollt aussah. Das Türkisfarbenen Label passte auch perfekt.
Eigentlich war es ein ziemlich trauriges Faschingsfest, denn wir steckten mitten in Quarantäne Nr. 6. Am Rosenmontag, als ich endlich nur noch schwach positiv war, setzte der Jüngste fort und sein Kindergartenfeier fiel damit für ihn aus. Die beiden Schulkinder waren zu den Großeltern ausgelagert und damit immerhin nicht unter Quarantäne.
Wir machten aber das beste daraus und der Jüngste erlebte dennoch ein nahezu unbeschwertes Faschingsfest. Die Geschwister wurden via Skype zugeschaltet und in den Tagen vorher nähten wir sehr gemächlich sein Kostüm. Er entschied mit, wie die Augen aussehen sollen, wir klickten uns durch die Plesiosaurus-Welt und er durfte an der Nähmaschine jeweils die Tasten für das Nähende und da Heben des Nähfußes drücken. Nur ein gemeinsames Faschingskostümbild aller drei gab es an diesem Tag nicht. Als wir dann frisch Genesen wieder den Kindergarten ansteuerten, schloss dieser aufgrund von Corona-Personalmangel und wir kehrten in unsere Welt der Nähmaschine und der Mangel (die ihn auch wunderbar lange beschäftigt) zurück.
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Heute endet (eigentlich) die Anmeldung für den Geschenkebeuteltausch (und die dazugehörige Stoffverlosung). Da aber noch nicht alle, die bei Instagram verkündet haben, dass sie gerne dabei sein wollen, den Weg in die Linkparty gefunden haben, verlängere ich nochmal um – aller guten Dinge sind – drei Tage. Die Anmeldung schließt daher erst am Donnerstag. Immerhin kann ich heute für die Jahresaktion meinen einzelnen Märzbeutel zeigen, denn ich habe zwar (für mich eher ungewöhnlich) die drei kleinen Beutel für den Februar gleich alle zusammen gezeigt, aber das Sonderformat dann doch für den März zurückgehalten. Wenn ich beim derzeitigen Schnitt bleiben würde, wären es vielleicht dann doch zu vielen Geschenkbeutel, die sich hier am Jahresende stapeln.
Einen der betagten Blaudruck/Stoffstempel-Workshop Stoffe habe ich nicht zerschnitten und damit nun endlich einen Beutel, mit dem ich nicht nur Kleinkram verpacken kann. Genäht wurde er zusammen mit den kleineren Versionen nach der Anleitung von Alles-für-Selbermacher mit gefütterten Variante. Hier kam mir der Abstand des Tunnelzugs zum Rand auch passender vor. Der Innenstoff erinnert mich wohl immer an den Kindergartenhasen meines Mädchens. Wie lange das schon her ist. Am Wochenende hatte die 12jährige Übernachtungsbesuch und beide blättern dabei durch ihre “Bildungsbiographie”, um sich an die gemeinsame Kindergartenzeit zu erinnern. Groß sind die beiden geworden und ich selbst muss immer daran denken, dass für mich in genau ihrem Alter ein ganzes Land verschwand und gefühlt über Nacht alles anders war. Wie wird ihre Erinnerung an diese Zeit sein? Sie ist alt genug, um zu verstehen und zu hinterfragen. Selbst der Grundschüler fragte in der letzten Woche sehr unvermittelt, wie eigentlich eine Atombombe funktioniert.
So bleibt uns derzeit nur zu hoffen, dass wir in diese Geschenkbeutel, die ich mit viel Freude und Dankbar, über die Ablenkung von solchen Themen, nähe, noch oft für halbwegs unbeschwerten Feierlichkeiten füllen darf und bei den 2011 gestempelten Waldpilzen niemand an die Gefahren von Atompilzen denken muss. Die Vernunft und Weisheit, die den Eulen nachgesagt wird, wäre so notwendig für diese kaputte Welt, wie gefühlt schon lange nicht mehr.
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Und schon haben wir wieder einen Monats-18. erreicht: langsam habe ich mich in die Linkpartywelt wieder eingearbeitet und nun nicht nur herausgefunden, wie man in den Blogbeiträgen auch beim neuen Code-einfügen wieder die Ansicht mit Bildern hinbekommt, sondern auch, dass man die Instagram-Beiträge nur nachträglich freischalten muss, damit alle sie sehen. Das gilt übrigens auch für die feine Tauschaktion anlässlich den Bloggeburtstages, für die man sich noch bis Montag anmelden kann.
In der letzten Zusammenfassungsrunde hatte ich schon einige Februar-Beutel dabei, so dass ich heute nur noch drei nachzureichen habe. Augensternswelt zeigte einen wirklich aufwendig bestickten Geschenkbeutel. Mal sehen, ob ich im Laufe des Jahres auch mal aufwendigere Modelle einschieben kann. Bei Antetanni gab es gleich mehrere Taschen zu bestaunen. Ob Sie ihren Geschenkbeutel ganz schwungvoll ohne Anleitung genäht hat? Bei Kremplinghaus, die übrigens mit ihrem Einstiegspost bei dieser Linkparty die Linkaufrufliste mit Abstand anführt, gab es hingegen einen kleinen und zwei ziemlich groß aussehende Geschenkebeutel. Dazu kamen noch meine eigenen drei Februar-Beutel. Das macht:
= 5 eigene Beutel + 34 Aktionsbeutel = 39 neue Geschenkbeutel _
Die feinen bei Instagram noch zu findenen Geschenkbeutelnäher versuche ich nun auch noch zur Linkparty zu locken, denn dort bekomme ich schneller den Überblick und die Instagramverlinkung funktioniert ja inzwischen.
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Braucht man noch ein Zero-Waste-Buch? Für “Simply living well: Einfach, natürlich, low waste – Ideensammlung für ein besseres Leben“* von Julia Watkins habe ich mich entschieden, weil es mir ein gutes Kompendium für gleich mehrere Lebensbereiche zu sein scheint und es dabei mit über 100 Anleitungen oder Ideen lockt. Die amerikanische Autorin ist mit einer riesiger Instagram-Community – wobei der Kanal genauso wie dieses Buch heißt – wohl schon sehr Vielen bekannt. Wir teilen uns sogar 14 Accounts, so das es wohl eher an mir liegt, dass mit die Umweltwissenschaftlerin bislang nichts sagte. Von den letzten sechs Jahren hat sie allerdings nur 237 Instagrambeiträge zugänglich, die (witzigerweise bis auf das allererste Bild) nahezu durchgängig eine Bullerbü-Traumwelt erschaffen. Wunderschöne Bilder – bei denen ich mir trotzdem immer denke, dass es außerhalb des Kameraauschnitts doch auch ein bisschen Familienchaos geben muss.
Presse-Abbildung vom Mosaik-Verlag
Aber das ist weder Thema des Instagram-Kanals noch des Buchs. In der Einführung erfährt man, dass die Autorin einige Zeit im westafrikanischen Guinea verbrachte und ihren eigenen Zero-Waste-Weg dann mit der Familiengründung und mehreren Umzügen begannen. Ihre Idee, dass man mit diesem Buch einen Wissensschatz bekommt, denn einen auch die Großmütter hätten weitergeben können, gefällt mir. Vor 2-3 Generationen war ja tatsächlich noch vieles simpler Alltag, was wir heute neu entdecken.
Presse-Abbildung vom Mosaik-Verlag
Unterteilt ist das Buch in die Kapitel “Die Low-Waste-Küche”, “Natürlich reinigen”, Natürlich heilen”, “Natürlich pflegen” und “Der Küchengarten”. In jedem dieser Kapitel gibt es zahlreiche Rezepte, Ideen und Anleitungen, die sich wiederum auch gut über das Glossar am Ende der 288seitigen, gebundenen Ausgabe wiederfinden lässt. Kombiniert werden die eng beschriebenen Seiten mit ganzformatigen Abbildungen. Dazu gibt es einige wenige schematische Zeichnungen, aber selbst Nähanleitungen, wie für einen Kordelzugbeutel – meine Geschenkbeutelaktion lässt grüßen – kommen ganz ohne Abbildungen aus, was für Nähanfänger wohl eine zu große Hürde ist. Weiß man denn, was rechts und links in der Nähwelt ohne Hinweise bedeutet? Und warum wird der Stoff des Beutels in der Mitte umgeschlagen?
Presse-Abbildung vom Mosaik-Verlag
An anderen Stellen fehlt meiner Meinung nach die Anpassung an den deutschen Markt, denn von “Sal Suds Dr. Bronner”, die für die Toilettentappsherstellung benötigt werden, habe ich noch nie gehört. Der Onlinehandel kennt zwar erstaunlich viel von Dr. Bronner* Produkte, aber was davon nun die benötigte Zutat ist, weiß ich nicht. Unklar ist mir auch geblieben, warum man für die Toilettenreinigung erst mühsam die Wasserspülung komplett abstellen sollte. Das habe ich noch nie gemacht.
Presse-Abbildung vom Mosaik-Verlag
So bleibt es ein Buch, aus dem ich sicherlich nicht alles ausprobieren werde und manches nur Inspiration bleibt. Aber einige Vorschläge – vor allem auch aus dem Bereich der Rezepte – werde ich auf jeden Fall testen. “Gebratenes Rote-Beete-Grün mit Pinienkernen” klingt genau nach meinem Geschmack. Mal schauen, was die Familie dazu sagt.
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Jede Plastikflasche weniger hilft! Bei unseren Kindern sind seit Jahren Emil-Flaschen* im Einsatz während wir Erwachsene von der bei der Markteinführung mitfinanziertenSoulbottle* überzeugt sind.
Aktuelles Lieblingsbuch des kleinen Sohnes (7 Jahre)*
Oh, das ist ja ein cooles Projekt! Solche Socken habe ich vor Jahren auch schon mal gestrickt. Das dauert deutlich…
[…] oder sie zumindest auf dem UFO-Stapel festwachsen. Das letzte unrühmliche Beispiel ist da der Weihnachtskleid-Sew-Along vom MeMadeMittwoch, der nur…
Er spielt Querflöte und zwei von drei Kindern bislang Geige und Klarinette ...
Das klingt nach einem bunten Sonntag. Was spielt denn dein Mann für ein Instrument? Probentage sind immer was Besonderes. Liebe…
Wie witzig, dass du auf deinem Glas (ich vermute mal für die getrockneten Pilze) einen Totenkopf hast. Das würde mein…
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Oh, das ist ja ein cooles Projekt! Solche Socken habe ich vor Jahren auch schon mal gestrickt. Das dauert deutlich…
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