Da ich in den Osterferien nur einen Beitrag vorgebloggt hatte und dabei (dank der spontanen Haarbandnäherei) keine Zeit für eine Auswertung hatte, reiche ich heute die Teilnehmer nach. Im März war die Verlinkungsliste bei Nr. 18 und nun sind es schon 30, was mich ganz besonders freut. Da im Mai die feine Tauschaktion dazu kommt, kann es sogar sein, dass ich doch eher als gedacht den zweiten Teil der Verlinkung öffnen werde, denn bei 50 Einträgen ist in der kostenfreien Version Schluss.
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Am Gründonnerstag als ich eigentlich ausschließlich Urlaubssachen packen wollte und die Aufgabenliste trotzdem noch viel zu lang war, überraschte mich die Tochter nicht nur mit dem Wunsch, dass ich zur Mittagszeit an der Strecke ihres Spendenlaufs stehen sollte, sondern möglichst auch noch eine gelb-blaue Kleidung gewünscht sei, da für die Ukraine via arche NoVa Spendengelder für die humanitäre Hilfe vor Ort gesammelt werden sollten.
Wie das den Nähern unter uns bekannt vorkommen dürfte, warf ich die ToDo-Liste in die Ecke und schnappte mir zwei gelb-blaue Stoffe aus dem Stoffgebirge, um die Tochter tatsächlich noch mit einem “Kleidungsstück” in Ukraine-Faben zu überraschen. Als Nähvorlage fand ich die Anleitung von Bananenmarmelade, die sich prima und vor allem schnell nähen ließ.
Alles vorrätig zu haben ist schon toll und so schaffte ich es wirklich innerhalb einer halben Stunde. Bei einem zweiten Haarband würde ich aber wahrscheinlich denn Kopftuchstoff doppeln, denn manchmal rutscht bei der Tochter doch die Innenseite nach außen. Die Variante es aufzufächern oder schmal zu tragen, gefällt mir aber sehr.
Die Tochter freute sich natürlich über die Überraschung. Vernäht wurde ein FatQuarter von Stiff&Stil, den es als Urlaubsmitbringsel aus dem Dänemark-Urlaub im Armbruchjahr der Tochter gab und ein senfgelber Sternenstoff, den mir die Nachbarin von der Wimpelnäherei übrlassen hatte. Beim blauen Stoff gibt es sogar noch kleine goldene Pünktchen, wenn man genau hinschaut.
Die Tochter hatten wir als Spendenlaufsponsoren bei ihren 500 Meter Runden mit 5 € pro Runde gelockt. Sie schaffte erstaunliche 11 Runden, die Freundin sogar 25 und einer der sehr wenigen Jungen in ihrer Klasse sagenhafte 38 Runden. In Erinnerung an meinen eigenen Sportunterricht, fand ich es hingegen richtig gut, dass ich alle anfeuernd entspannt an der Strecke sitzen durfte. Danach besuchte ich mit ihr sogar noch spontan das erste Mal den Rummel – es gibt wohl einiges nachzuholen, was in den letzten zwei Jahren weggefallen ist.
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Da die vierte Geschenkbeutelsewalong-Runde am Monats-18.sten genau in die Osterferien fällt, schaffe ich diesmal keine Auswertung, lasse aber gerne den Hinweis auf die aktuell offene Linkparty hier:
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Da ich einmal den Blogbilderordner mit den 2021 hier nicht gezeigten Osterthemen offen habe und es zeitversetzt nun so gut jahreszeitlich passt, mache ich gleich noch mit einem Blogbeitrag weiter, der eigentlich in das letzte Jahr gehört hätte. Quarantänebedingt hatten wir ja sehr viel Zeit und so färbten wir nicht nur mit der sorbischen Wachstechnik sondern auch mit Naturfarben. Das hatte ich das erste und letzte Mal 2014 mit damals einer Vierjährigen und einem Baby bei den Schwiegereltern gemacht.
Diesmal köchelten wir in Kurkuma, Rotkraut, Zwiebeln und einem Salatgemisch, bei dem bestimmt Spinat mit dabei war.
Das so unglaublich strahlende Geld des Kurkumas und das wunderbare Blau (und gar nicht lilafarbene) des Rotkrauts fand ich auch diesmal wieder am schönsten. Mein Mann zweifelte allerdings an den Hygienebedingungen, denn ich kenne es tatsächlich so, dass man die Eier im Färbebad kocht und dann einfach über Nacht drin lässt. Geschmeckt haben die Eier und farblich fand ich sie auch wunderbar.
Wie wir das nur aus Österreich kennen, wurden Eier “gepeckt” – das angeschlagene hat verloren – und die Tochter war einmal mehr begeisterte Bastlerin für Pappeierbecherhalter.
Ansonsten versuchten wir letzten Jahr das beste auch der Quarantänesituation zum Fest zu machen. Das ganze Haus wurde in Suchzonen aufgeteilt und in den Garten durften die Kinder auch mal ..
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Letztes Jahr habe ich Osterthemen erst Mitte Mai verbloggt und danach, obwohl ich noch gar nicht ganz „fertig“ war, die österliche Berichterstattung beendet. Einen Tag vor den Osterferien bekamen wir 2021 den dritten Quarantänebescheid (von inzwischen bereits sechs Runden) und mussten daher alle geplanten Aktivitäten mit den Großeltern in der eigenen Stadt absagen. Die traditionelle Österreichreise auf unseren Ziegenbauernhof war ohnehin nicht möglich und ich nutzte die frustrierende Situation für die Stickerei von ganz vielen Hasen. Die sechs Hasen nach der Stickdatei Osterhasenbeutel von Liebhaberstück bei Makerist* für die Uroma, die vier Großeltern und die Paten des Jüngsten habe ich hier zwar noch verbloggt, aber die Hasen der Kinder haben es nie in dieses DIY-Tagebuch geschafft.
Mit nun einem Jahr Abstand kann ich auch nur noch vermuten, dass die Kinder sich diese Hasen natürlich auch wünschten und wie man an den Bildern sehen kann, auch bekamen. Von den befüllten Häschen gibt es merkwürdigerweise gar kein Bild. Haben wir die tatsächlich erst danach gestickt? Ich weiß es (leider) nicht mehr. Als kleine Besonderheit habe ich die Hasenbeutel aber nachträglich ausgestopft und zugenäht. Dadurch entstanden kleine personalisierte Hasenkissen, die bis heute geliebt werden.
Dieses Jahr zähle ich nun die Stunden bis zu den Osterferien, denn wir könnten tatsächlich unsere traditionelle Osterreise antreten. Das Grundschulkind hatte aber im Herbst sicherlich noch nicht die jetzige Virusvariante und die Tochter ist als einziges Familienmitglied bislang noch Unifiziert. So bleibt zu hoffen, dass unsere Pläne nicht wieder durchkreuzt werden. Individualisierte österliche Nähprojekte wird es aber dieses Jahr aber ganz sicher nicht geben.
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Jede Plastikflasche weniger hilft! Bei unseren Kindern sind seit Jahren Emil-Flaschen* im Einsatz während wir Erwachsene von der bei der Markteinführung mitfinanziertenSoulbottle* überzeugt sind.
Aktuelles Lieblingsbuch des kleinen Sohnes (7 Jahre)*
Oh, das ist ja ein cooles Projekt! Solche Socken habe ich vor Jahren auch schon mal gestrickt. Das dauert deutlich…
[…] oder sie zumindest auf dem UFO-Stapel festwachsen. Das letzte unrühmliche Beispiel ist da der Weihnachtskleid-Sew-Along vom MeMadeMittwoch, der nur…
Er spielt Querflöte und zwei von drei Kindern bislang Geige und Klarinette ...
Das klingt nach einem bunten Sonntag. Was spielt denn dein Mann für ein Instrument? Probentage sind immer was Besonderes. Liebe…
Wie witzig, dass du auf deinem Glas (ich vermute mal für die getrockneten Pilze) einen Totenkopf hast. Das würde mein…
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