Mit der Rückkehr zum aktiven blog-lesen, was ich mit unseren drei Kindern und dem Berufsleben viele Jahre nicht geschafft habe, bekomme ich nun auch wieder viel mehr mit, was sich in der Bloggerwelt noch alles so tut. Die Aktion 12 von 12 von Draußen nur Kännchen gab es wahrscheinlich schon als ich mit dem Bloggen angefangen habe. Ich selbst finde sogar schon von November 2009 meine eigene Interpretation der Aktion, bei der ich 9 von 12 Bilder sammelte und über den Alltag berichtete, aber immer nur auf meinem ganz privaten blog mitgemacht habe, den es nur sieben Jahr von 2007-2014 gab. Da dieser wirklich nur für den Familien- und Bekanntenkreis zugänglich war, habe ich meine dortigen Blogbeiträge nie verlinkt.
Hier gab es bislang nur eine einzige Teilnahme – im März 2016 habe ich kurz vor dem Einzug in unser Projekt Vierseithof mitgemacht. Mein blog hat zwar einen Tagebuchcharakter, aber ist dennoch stark an die Themen DIY | Nachhaltigkeit | Rezensionen gebunden. Allttagsschnipsel gibt es sonst auf meinem Instagramkanal, aber eher zeitversetzt hier im blog. Ob ich nun tatsächlich bei diesem Blick auf einen Tag im Monat im blog dabei bin, weiß ich noch nicht, aber dieses Herbstferien-Wochenende hatte ich mal Lust dazu:
Theoretisch hätte es sogar einen DIY-Bezug geben können, aber ich hatte völlig vergessen, dass gestern der Holländische Stoffmarkt in meiner Stadt war. So wurden bereits an einem Sonnabend 6.30 Uhr alle Familienmitglieder aus den Betten gezerrt, wobei das Teenagerkind in den Herbstferien sich sonst selten vor 10.00 Uhr bewegt. Mein Mann eilte zum Bäcker und entfernte den Fahrradanhänger vom Auto, mit dem ich gestern die Fahrräder, den mittleren Sohn und seinen Cousin von den Großeltern abgeholt hatte und einen wunderbaren Nachmittag auf Schloss Colditz mit HistoPad-Rundgang verbringen konnte (ich schweife ab, das war ja der 11. und nicht der 12.). 8:00 Uhr war sehr hektisch Essen für Tag bereitet, wobei meine neuen schicken Black + Plum Dosen vom Geburtstag aus dem Avocadostore* zum Einsatz kommen konnten, alle hatten gefrühstückt und waren angezogen. Trotzdem schafften wir die S-Bahn nach Bad Schandau nur in letzter Minute und fuhren anschließend mit dem Bus ins Kirnitzschtal.
Die nächsten sieben Stunden wurden 17 km mit 600 Höhenmetern in der Sächsischen Schweiz gewandert: Neumannmühle – Hinteres Raubschloss – Bärenfangwände – Goldsteig – Richterschlüchte – Großer Winterberg – Schmilka. Bei der meterlangen Leiter beim Hinteren Raubschloss, den mit viel Baumbruch und schlammigen Abschnitten (für mich) schwierigen Bärenfangwänden war ich selbst außerhalb meiner Komfortzone, während unsere Kinder mit nun sieben, elf und 14 Jahren wohl durchgängig begeistert waren und beim Versuch die stündlich fahrende S-Bahn doch noch zu bekommen, sogar noch gut gelaunt rennen konnten. Leider hatte ich neben dem Mittagsmahl das Studentenfutter oder ähnliches vergessen, so dass wir froh waren, dass wir auf dem Großen Winterberg doch noch schnell eine Limo bekamen, obwohl der Stand eigentlich schon geschlossen hatte. Ich selbst konnte nach der Rückkehr nur noch ins Bett kippen und befürchte, dass ich heute nicht schmerzfrei die Treppe hochkomme. Die gemeinsame Familienzeit war aber sehr schön und das Lieblingsgebirge vor unserer Haustür immer einen Ausflug wert.
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In letzter Minute bin ich noch auf den heutigen Platz im Herbst-Halloween-Bloghoop von ulrikes smaating nachgerutscht, bei der diese Blogaktion gleich einen ganzen Monat lang läuft. Es ist schön zu sehen, dass die Bloggerwelt dort noch so aktiv ist und man bekannte, aber für mich auch neue blogs entdecken kann. Ich selbst habe nun meinen Platz zwischen Nanusch näht und Fishtown Lady gefunden.
Banner zum Herbst-Halloween-Bloghoop von ulrikes smaating
Überischtsplan zum Herbst-Halloween-Bloghoop von ulrikes smaating
Glücklicherweise hat meine große Tochter letztes Jahr etwas passendes für diese Blogaktion “geliefert”, das ich noch nicht verbloggt habe. Sie bleibt die kreativste meiner drei Kinder und hat in den letzten 15 Bloggerjahren ja auch schon einiges gebastelt, dass ich hier zeigen durfte. Am meisten begeistert mich zur Zeit, dass sie nicht wie ich an Pinterest- und Blogideen anderer klammert, sondern ziemlich anleitungsfrei aktiv ist. So entstand letztes Jahr auch ihre magnetische Halloweenmumie, bei der sie eine Fahrradspeiche umwickelte und diese mit einem Armband mit Magneten kombinierte.
Durch den Magneten konnte man die Puppe so am Arm unsichtbar befestigen, dass sie tatsächlich nicht herunterfiel, wenn man den Arm bewegte. Ein toller Effekt und genau passend zum Herbst-Halloween-Bloghoop, für den es übrigens auch bei ihrer Linkparty Magic Crafts eine Verlinkungsmöglichkeit für alle passenden Themen gibt, wenn man nicht direkt bei der Blogaktion dabei ist. Ich selbst habe in letzten Jahren einige meiner bisherigen Halloween-Ideen auch noch bei einem Gruppenboard zum Thema auf Pinterest verlinkt. Dort finden sich noch sehr viele Inspirationen ….
Nun bin ich gespannt, wie es morgen bei Fishtown Lady weitergeht.
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Der mittlere Sohn war in den Sommerferien bei seinem Schulfreund, den er eigentlich schon aus der Krabbelgruppenzeit kennt, zum Geburtstag eingeladen. Bislang habe ich mich ja häufig nach den Lieblingstieren der zu beschenkenden Kinder erkundigt und damit schon einige personalisierte Kissen bestickt oder beplottet. Das hatte der Sohn nun aber dieses Mal vergessen, wusste aber zum Glück zu berichten, dass er sich sehr für Harry Potter begeistert. Da kam mir das auf dem Rezensionsstapel wartende Buch gerade recht.
Das Hogwarts Wappen, für das die Vorlage aus dem Buch kommt, ist aus Flockfolie geschnitten und ließ sich ganz problemlos entgittern. Der Stoff kommt weiterhin vom Stoffballen und neben dem Dortex* Nählabel fand sich ein Webband vom letzten Webband-Kauf, das mit dem Stern auch noch ganz gut zur Zauberwelt passte.
Das war nun ganz sicher das letzte Kissen, dass ich beim mittleren Kind für einen Grundschüler genäht habe. Nun bin ich gespannt, ob ich bei den nächsten Einladungen doch wieder die alten Freunde und damit bereits Kissen-versorgten Kinder dabei habe oder ob ich bei neuen Freundschaften, mit meinem Geschenkkonzept weiter machen kann …
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Nein, es hat nichts mit der vorgestern hier veröffentlichten to-want-Liste von der Blogtober-Blogparade zu tun, dass ich heute hier nun endlich den dritten Quartalsbericht von den Blogeinnahmen 2023 nachreiche, auch wenn dieser Punkt dort mit auf der Liste steht. Da die Steuererklärung droht, muss ich nun wirklich endlich ran. Eigentlich hatte ich mir sie wieder für den Abreisetag zum Nähwochenende vorgenommen, aber dann doch lieber Schnittmuster kopiert und mich vorbereitet. Das dritte Quartal im letzten Jahr war mit 136,15 € niedriger als das halbe Jahre davor und nur knapp über dem von 2020 im gleichen Quartal.
Die sehr übersichtlichen Einnahmequellen veränderten sich im Vergleich zum Vorquartal kaum. Hinter Awin stand aber dieses Mal der Avocadostore*.
Da ich im Sommer und beginnenden Herbst 2023 sehr viel unterwegs war, gab es auch überraschend wenige DIY-Ausgaben. Ich bekam ein bisschen Geld für das Nähwochenende wieder, weil ich in dieser Zeit zwei Wochen verdienstreist war. Dafür habe ich dabei Stoffkauf & Nähzubehör bei Biostoffe* in Wien geshoppt. Zu Hause kam dann noch eine weitere Stoffladenauflösung dazu, bei der ich das erste und letzte Mal bei bei Landfee kaufte und nach vielen Jahren mal wieder bei Ikea. Mit zwei Plotterdateien und einem hier noch nicht gezeigten Adventskalender waren das dann mit 214,67 € insgesamt wieder doppelt so viel, wie ich über die Blogeinnahmen hätte finanzieren können. Immerhin gab es endlich mal wieder mit 25 € für “Vom Hof zum Garn” Ein Bildungsprojekt mit lokalen Fasern und Farben. Werk und Wandel Dresden e.V. via viele-schaffen-mehr eine Spende von den Blogeinnahmen.
Die genauen Ausgabepositionen gibt es wie immer hier.
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Mit 15 Jahren Bloggerfahrung und inzwischen über 3100 veröffentlichten Blogartikeln auf amberlight-label bin ich ganz sicher kein Bloggerneuling mehr und beobachte daher nun schon recht lange, die Entwicklung der Bloggerwelt. Nach dem DSGVO-Einbruch 2017 und spätestens mit der Corona-Zeit drei Jahre später, hat sich die Bloggerwelt stark verändert, wobei ich fast ausschließlich in die DIY- und Nähbloggerwelt Einblick habe und nur sehr vereinzelt in Familienblogs sowie noch in einige blogs, die Nachhaltigkeitsthemen bearbeiten. Während bei den reinen Familienblogs die Kinder zwangsläufig älter werden und sich Bloginteressen oder auch die Bereitschaft über die Kinder zu schreiben sowie Themeninhalte verschieben, konnte man vor allem in der Nähbloggerwelt beobachten, wie sich einige der Nähblogger als Unternehmen etablierten.
Der nächste Schritt waren dabei vermeintlich kostenlose Tutorials, die als Verkaufsveranstaltung höherpreisige, oftmals als Clubcharakter angelegte Angebote vorstellten. Auch ich selbst habe dort schon bei der personalisierten Unterwäschennäherei oder der Schnittmusteranpassung zugeschaut und überlegt, ob ich mir mal die Einführung von Overlock-Themen anhöre. Während sonst bei den kostenlosen Einsteigerangeboten immer das Gefühl der fehlenden Seriosität mitschwingt, finde ich diese Varianten durchaus schlüssig. Wenn die Anbieter damit wirklich ein berufliches Standbein damit realisieren kann, finde ich das richtiger, als die 1,99 € Schnittmusterwelle aus den Anfangszeiten. Ich habe daher aber auch immer ein bisschen ein schlechtes Gewissen, wenn ich nur die kostenfreien Angebote nutze und bin daher eigentlich nicht mehr mit dabei.
Bei der Blogparade “Blogtoberfest” von Judith Peters von Sympatexter hätte mir auch relativ schnell klar sein können, dass dahinter eines dieser Angebote steckt. In diesem Fall wird das “The Content Society” Angebot promotet. Da mich aber alle Aktionen, die sich tatsächlich an Blogger richtet – und nicht an die nur um schnelle Aufmerksamkeit heischende Instagram- oder Facebookwelt der sogenannten Miniblogger – begeistert, habe ich mich eingetragen und bin dabei. Ein bisschen schlechtes Gewissen, dass ich keines der Kaufangebote nutzen werden, habe ich dennoch – auch wenn die Teilnahme hier natürlich gleichzeitig eine freiwillige Werbung für das Unternehmen ist.
Quelle: Blogtober-Fest-Banner [KI generiert] von Judith Peters
Blogparade #Blogtoberfest2024
In der vergangenen Woche startete nun das Blogtoberfest, zu dem man sich via Newsletter-Abo anmelden konnte und anschließend die ersten Ablaufinfos bekam – aber das zu verbloggende Thema noch nicht verraten wurde. Am Freitag vor der Aktionswoche wurde eine Facebook-Gruppe zur besseren Vernetzung eingerichtet. Von Montag bis Mittwoch folgten dann jeweils 14:00 Uhr einstündige Live-Videos, die zwangsläufig mit meinem normalen Arbeitszeiten kollidierten. Tageszeitbedingt richtet sich das Angebot damit wohl eher an alle Selbstständigen oder Blogger, die gerade in Elternzeit sind oder anderweitig ihren Tag völlig frei planen können. So hatte ich selbst nicht die Möglichkeit wirklich live dabei zu sein.
Üblicherweise wird hier als Abendentspannung in der Woche gebloggt und nicht am Wochenende. Da ich erst am Feiertag dazu gekommen bin, die Live-Videos anzuhören und der gestrige Tag dem Herbstferienbeginn unserer nun drei Schulkinder vorbehalten war, bin ich nun erst heute mit dabei, obwohl es eigentlich ein blogfreier Wochenendetag ist. Eigentlich müsste ich stattdessen auch eher einen Vortrag für das Berufsleben vorbereiten, denn ich ziemlich bald vor mehreren hundert Zuhörern halten soll. Aber zurück zum Blogparaden-Thema: Ausgehend von der interessant klingenden Lektüre “Das 12 Wochen Jahr. Wie Sie in 12 Wochen mehr schaffen als andere in 12 Monaten“* hat Judith Peters das Blogformat der Quartalslisten vorgestellt und bereits bei sich etabliert. Mit dem weekview-System, dass ich an der Woche-Monat-Quartals-Struktur entlang strukturiert, organisiere ich selbst tatsächlich nun auch schon mehrere Jahre mein Leben.
Bei Bloggerlisten, bei denen man auflistet, was man alles plant oder sich vornimmt, fällt mir immer zu erst Frische Brise ein, die diese Auflistung jeden Monat schafft. Ich selbst mag nun diese Listen ebenfalls, scheitere aber regelmäßig daran. Für den blog habe ich solche Auflistungen noch nie genutzt, weil ich ds Gefühl hatte, dass es mich stressen könnte – der blog bleibt ja mein Freizeitvergnügen, bei dem ich eher entspannen möchte. Wer hier schon länger mitliest, kennt die angefangenen und nie beendeten Bloggerprojekte sicherlich nur zu gut.
Der Vorschlag für die persönliche to-want-Liste 2024 soll nun alle Lebensbereiche umfassen. Bei den Familienaufgaben mit drei Kindern listen meine derzeitige ist-dringend-dran-Themen aktuell 54 Aufgaben auf, wobei mir sofort einfällt, was alles im letzten “braindump” bereits schon wieder fehlt. Im beruflichen Umfeld, der hier sonst fast nie erwähnt wird, sind es 19 verschiedene Museen und ich rechne die sicherlich dreistelligen unerledigten Aufgaben lieber nicht hoch. Wenn ich tatsächlich darüber nachdenken würde, was eigentlich alles zu erledigen ist, würde das ganz sicher meinen Nachtschlaf stören. Meine gut ausgeprägte Resilienz macht aus, dass ich solche unendlichen Aufgabengebirge in den verschiedenen Lebensbereichen ziemlich gut ignorieren kann.
to-want-Liste IV. Quartal 2024
Die für die Blogparade vorgeschlagenen Themen “Reisen”, “Business und Job”, “Sport, Gesundheit und Wellness”, “Wohnen”, “Beziehungen (Partnerschaft, Familie, Kinder, Freundschaften)” sowie “Spaß, was ich lernen will, kleine Momente, Abenteuer und alles andere, was ich erleben will!” werde ich daher ausschließlich auf meine DIY-Bloggerfreizeitblase beziehen und ganz sicher nicht, die Familienthemen oder gar Arbeitsaufgaben mit dazu nehmen. Judith Peters fordert das übrigens auch nicht ein, sondern hat sogar dazu geraten, dass man die Bereiche auf sein Nischenblogthema beziehen kann. Auch die Kopplung an ihr “The Content Society” Angebot war von vornherein klar kommuniziert, was ich sehr gut finde. Wie kann ich die vorgeschlagenen Themen nun mit meinem blog koppeln:
Reisen
Seit ich letztes Jahr die Erlebniskarte in meinem blog eingebunden habe, zeige ich noch lieber die Kauforte meiner Stoffe, die ich auf Dienstreisen gekauft habe oder berichte von den textilen Themen aus den Urlaubsreisen. Da steht leider noch einiges aus – daher beginnt meine persönliche Liste tatsächlich damit:
1. Stoffkauf von der Dienstreise nach Weimar verbloggen ✅ Blogbeitrag 18. Oktober 2024 2. über die Handwerkkunst der Suiti in Lettland bloggen 3. Blogbericht über das Textilmuseet in Borås in Schweden
Diese Kategorie auf die amberlight-label Themen zu beziehen, ist gar nicht so einfach, aber da hier dringend die Steuererklärung ansteht, fällt mir trotzdem etwas ein:
Passend zu “my blog is my castle” möchte ich ein neues “Blogzimmer” einrichten
10. bei den genähten Werken jeweils den Schnittmusteranbieter als Kategorie nachtragen 11. eine Linkstruktur dafür aufbauen 12. entscheiden, ob ich den blogcast weiterhin hier fortführe oder doch komplett an Steady auslagere
Spaß, was ich lernen will, kleine Momente, Abenteuer und alles andere, was ich erleben will
Auch hier könnte ich die Themenliste problemlos nahezu unendlich verlängern, da eine to-sew-Liste ja noch nicht mal dabei ist
16. zu einem Kurs über Eco Print gehen und das Verfahren lernen ✅ 17. an einem DIY-Adventskalenderprojekt mit 24 anderen teilnehmen ✅ 18. ein Weihnachtskleid beim me-made-mittwioch nähen und hoffen, dass es nicht wieder erst ein Silvesterkleid wird, was aber auch kein Problem wäre ✅ Blogbeitrag 1. Dezember 2024
Einfallen würde mir natürlich noch deutlich mehr, aber bereits diese 18 Themen werden sicherlich eine Herausforderung, Normalerweise blogge ich tatsächlich an 4-5x pro Woche, wobei jeweils ein Blogbeitrag den Rezensionen vorbehalten ist. Hier gibt es noch sehr viele Themen, die auf den dazugehörigen Blogbericht warten. Es fehlen nicht nur Kindergeburtstage, sondern auch die Jugendweihalternative der Tochter und natürlich die Schuleinführung der Tochter … dazu kommen noch alle nicht genähten, aber geplanten Dinge. Eine schier unendlich Liste.
Diese allererste Liste wird nun direkt bei Judith Peters to-want-Liste und dem dortigen Verlinkungstool eingetragen. Es hat mich überrascht und gefreut, wie viele Inhalte in diesen drei Aktionstagen in den Videos geteilt wurden. Meine Erkenntnis war beispielsweise, dass ich bei WordPress offensichtlich mit einem ganz anderen Editor blogge. Ob das mit meiner Divi-Struktur, die ich aber nur auf den Seiten und beim Bloglayout nutze, zusammenhängt, muss ich mal rausfinden. Zwei Nähbloggerverbindungen habe ich in der Liste übrigens schon gefunden: die mir bislang unbekannte birnenschön-nähen und Griselda Kahn, bei der ich bislang tatsächlich noch nicht wusste, dass sie auch “richtig” bloggt. Mein eigener blog hat mir verraten, das wir uns vor zehn Jahren mal persönlich zum Crafty Caffee Clatsch in Berlin getroffen haben. Das FeedLab ist nun bereits ergänzt. Ob sich noch mehr DIY- oder Nähblogger in der Liste verstecken?
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Jede Plastikflasche weniger hilft! Bei unseren Kindern sind seit Jahren Emil-Flaschen* im Einsatz während wir Erwachsene von der bei der Markteinführung mitfinanziertenSoulbottle* überzeugt sind.
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