Wie gestern angekündigt, zeige auch ich heute meinen Tauschbeutel, bei dem ich sehr hoffe, dass er rechtzeitig bei Nanusch näht angekommen ist. Immerhin habe ich letzte Woche noch den Versand geschafft, aber manchmal ist die Post ja nicht die schnellste. Als Beutelform habe ich mich für einen Kinchaku nach der Anleitung von sew simple entschieden, den Valomea im März gezeigt hatte. Die Linkliste zu den verschiedenen Beutel-Schnittmustern bei meinem Steady-Account muss ich demnächst auch mal nachpflegen.
Ich mag diese Variante mit dem Tunnelzug sehr und das Ergebnis ist groß genug, dass man nicht nur kleine Geschenke darin verstauen kann. Da dieser Beutel nun auf die Reise gegangen ist, werde ich davon wohl auch noch mindestens eine Variante für mich nähen.
Mein Tauschbeutel von Minerva Huhn zeige ich in einem extra Blogbeitrag in den nächsten Tagen und bin nun heute sehr gespannt, was für Beutelchen zu entdecken sind. Es ist großartig, dass so viele mitgemacht haben. Die Linkparty dazu ist hier offen für euch.
Du kannst aber auch einmalig ein paar Münzen via Paypal in mein Stoffkaufschwein werfen, wenn einer meiner Blogbeiträge für dich nützlich war oder ganz ohne zusätzliche Kosten für dich deine Bestellungen bei verschiedenen Shops über meine Seite auslösen. *
Bei der Zuordnung der Tauschpartner zum #geschenkbeuteltausch kam der Wunsch nach einem gemeinsamen Zeigetag auf, den ich auf einen “normalen” Monats-18.sten gesetzt habe. Über eine halbwegs logische Blogpostreihenfolge musste ich daher erstmal selbst etwas nachdenken, denn da ich selbst mitgenäht und getauscht habe, möchte ich ja morgen ebenfalls mein Werk zeigen. Daher gibt es nun hier heute zwei Linkpartys, denn ich verblogge eigentlich nie zwei oder mehr getrennte Blogbeiträge pro Tag. Zwei Linkpartys in einem Beitrag bekomme ich aber hoffentlich erklärt.
1.) Linkparty #geschenkbeutelsewalong Mai 2022
Da hätten wir die derzeit aktive Linkparty für die Jahresaktion, denn nicht jeder Beutelnäher wird sich für die Tauschaktion angemeldet haben. Wer jedoch mitgetauscht hat, darf beide Linkpartys benutzen. Die Auswertung zum aktuellen Stand kommt nun auch im Mai getrennt als einzelner Blogbeitrag. Wenn wir hier die 50 Eintragungen überschreiten, eröffne ich möglichst schnelle eine Fortsetzung.
Linkparty Nr. 2 ist nun tatsächlich die Einzelübersicht nur für die Gemeinschaftsaktion. Was ihr morgen oder auch erst in den Tagen danach zeigt, überlasse ich ganz euch. Ihr könnt zeigen, was ihr genäht habt oder auch was ihr bekommen habt – in Einzelblogbeiträgen oder auch zusammen. Alles kann, nichts muss und ich gehe hier nur darauf ein, weil ich bereits mehrfach zu den “Zeigeregeln” gefragt wurde, die es bei mir nicht geben wird. Nicht selten habe ich ja selbst mehr Pläne als Zeit, diese dann wirklich “pünktlich” umzusetzen. Die Linkparty bleibt daher bis Mitte Juni offen.
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Die neue Blogwoche bringt für mich nochmal eine (nachträgliche) Bloggeburtstagsfeierzeit, denn für den #geschenkbbeuteltausch, meiner eigenen Blogaktion zum 12. Bloggeburtstag, wird am Mittwoch der allgemeine Zeigetag folgen und morgen schon mal die Linkparty dazu eröffnet. Ich bin sehr vorfreudig – so geht es auch Augensterns Welt, die ihren 10. Bloggeburtstag im Juni feiert. Ich mag es ja sehr, wenn es auch andere so lange dabei bleiben, denn inzwischen fühlt es sich manchmal schon ein bisschen merkwürdig an, wenn man mehr als ein Jahrzehnt seines Lebens so kontinuierlich bloggt und die private Tür offen lässt, während sich die meisten Wegbegleiter von dieser Art Freizeitvergnügen entweder zurückziehen oder damit gleich den beruflichen Weg einschlagen.
Abbildung von Augensterns Welt
Augensternswelt wünscht sich nun Stoff(post)karten. In den letzten 12 Bloggerjahren sind davon bei mir nur sehr wenige entstanden und alle gehörten entweder zu Hochzeiten, wie 2010 für den Freundeskreis, 2013 für den eigenen 2. Hochzeitstag, 2013 für eine Hochzeit, bei der die Ehe nicht von langer Dauer war, aber die Braut inzwischen wieder sehr glücklich ist oder als Patenpostkarten der beiden Söhne – 2013 in der Elefantenform und 2017 mit dem Schiffchen. Danach zog hier der Plotter ein und auch deshalb folgten dann vor allem DIY-Papierkarten.
Es wird daher mal wieder Zeit für die Stoffvariante und ich melde mich deshalb sehr gerne an.
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Wie bereits beim noch etwas geheimnisvollen Mini-Blaubeerkleid-Lostopf von Blaubeerstern klar wurde, durfte ich mal wieder für Blaubeerstern probenähen. Das besondere an “unserer Geschichte” bleibt dabei, dass ich vor fast auf den Tag genau zehn Jahren ihr allererstes Schnittmuster “Miss Sophie” genäht habe und auch noch das zweite Schnittmuster “Marine Feeling” für meine damals Zweijährige entstand. Es folgten Stoffe, Stickdateien und Knöpfe, aber keine Schnittmuster mehr. Da das neue Werk nun schon (falls ich mich nicht verzählt habe) Nr. 47 ist, habe ich da wohl einiges verpasst.
Abbildung von Blaubeerstern
Das neue Mini-Blaubeerkleid schlägt nun sogar inhaltlich einen Bogen zum Erstlingswerk, der mir sehr gefällt, denn es ist ein Ballonkleid aus dehnbaren Stoffen. Bei der Verlosung durfte ich ja nur einen Teaser zeigen und entschied mich für die doppellagigen Flügelärmel, aber da heute das Ebook online geht, ich darf nun das ganze Werk zeigen. Leider habe ich tatsächlich nur ein Kleid genäht und nicht wie die wirklich fleißigen Probenäher gleich mehrere Variante mit den verschiedensten Ärmel und Kragenvarianten. Ich bin eben doch eher ein Designbeispielnäher 🙂
Abbildung von Blaubeerstern
Vernäht habe ich den Blätterstoff aus dem Überraschungspaket von Prodyouce aus dem die Tochter ja bereits das Stirnband für den Bruder bastelte und ein Streifenstoff, der nach einem Treffen der Dresdner Nähblogger bei mir blieb. Mit Größe 164 braucht man dann doch mehr Stoff, als der reine Blätterstoff es möglich gemacht hätte, aber nach der Fertigstellung, gefiel mir die Kombination auch selbst ganz gut.
In die Seitennaht kam wieder das eigene Nählabel und selbst die Coverlocknaht war diesmal halbwegs vorzeigbar. Da ich aber bemängelte, wie ewig ich bei der Coverlock wieder nach der richtigen Einstellung gesucht hätte, widmete sich anschließend mein Mann dem Gerät – aber dazu ein anderes mal mehr.
Die Tochter schlüpfte bei Gänsehaut-Temperaturen schon mal in das Kleid und stimmte danach sogar zu, dass es als Osterhasengeschenk erstmal wieder verschwinden durfte. Heute haben wir nun tatsächlich schon die richtigen Sommerkleidtemperaturen – das ist schnell gegangen, oder? – und es scheint sogar Fahrradfahrtauglich zu sein.
Die Ärmel- und Halsauschnitte habe ich mit Seraflex*, dem elastischen Nähgarn, abgesteppt. Beim Overlockrollsaum kam ich das gute Bauschgarn* im Greifer zum Einsatz, das ich mir extra für die divenhafte Coverlock gewünscht habe. Ich mag die Farbkombination und Wirkung sehr.
Ganz besonders hat mich natürlich wieder gefreut, dass es dieses Detail sogar auf die offizielle Blaubeersternseite geschafft hat:
Abbildung von Blaubeerstern
Auch damit schließt sich ein Kreis zum allerersten Blaubeerstern-Schnittmuster, denn dort wurde das Kleid trotz einiger Nähfehler meinerseits tatsächlich Teil der Verkaufsabbildungen und ist bis heute zu finden. Damals fand es den Weg an die Tochter von Frau Blaubeerstern. Ein damals-Bild der Zweijährigen von 2012 muss zum Abschluss aber auch hier noch sein. Wo ist die Zeit geblieben …
Wenn es nach mir geht, muss die Blaubeersternpause bei Schnittmustern, Stoffen, Stick- und Plottdateien nun nicht wieder so lang ausfallen, denn es hat mir großen Spaß gemacht. Da nun auch gleich noch verlost werden soll (wahrscheinlich damit ihr anderen sofort kauft 🙂 – habe ich den Zufallsgenerator befragt. Gewonnen hat:
Renate am 10. Mai 2022 um 6:31
Die Bilder sind vielversprechend. Gerne versuche ich mein Glück und springe in den Lostopf.
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Da der Spielzeugrezensionsstapel hier derzeit deutlich höher ist als der Bücherstapel, kommt diesen Donnerstag nach Monaten endlich mal wieder ein Spiel in den Blog. Bereits zum Juli-Geburtstag des mittleren Kindes im vergangenen Jahr bekam der Sohn das Piratenspiel “Gezanke auf der Planke“* von Zoch, das für Kinder ab sechs Jahren empfohlen wird. Beim damaligen ausgeprägten Meeresinteresse des Kindes passte das für uns auch noch zum achten Geburtstag prima.
Das Spiel wird mit einem Schiff aus stabilen Pappteilen, die beim ersten Mal zusammengesetzt werden muss, geliefert, sowie dazugehörigen sechs Schiffsplanken, 12 Piraten in den frischen Farben weiß, grau, mint und rosa, was mal etwas anderes als üblichen Grundfarben ist, sieben Haifischflossen, zwei Farbwürfeln, 4 Spielemarkern und 65 Dublonenkarten. Die Schiffsplanken haben zwei unterschiedliche Seiten, die das Spiel abwechslungsreich beeinflussen.
Ziel des Spiels ist es, möglichst viele Dublonen zu bekommen. Dazu stellt jeder seine drei Piraten auf die Planken. Je weiter sie außen stehen, um so mehr Golddublonen könnte man bekommen, aber um so leichter rutschen sie auch von den Planken. Damit sie besonders gut rutschen, haben die massiven Holzfiguren auf der Unterseite extra Aufkleber, von denen es 16 gibt d.h. vier Ersatz. Wer dran ist, würfelt mit beiden Farbwürfeln und verschiebt eine der farbig markierten Planken um so viele Felder, wie Piraten auf der Planke stehen. Bei der Planke mit der zweiten erwürfelten Farbe, darf man die Piraten versetzen und damit andere Piraten sogar anrempeln. Kippen die Planken, fallen die Piraten runter und man muss sich entscheiden. Will man seinen Piraten vor den Hai(fischfloss)en retten oder lieber Duplonen bekommen. Duplonen gibt es so viele wie auf der Planke abgebildet sind, auf denen ein eigener Pirat steht. Dazu muss man meistens den Piraten anheben, um darunter zu schauen, was motorisch beim wackelnden Schiff schwierig werden kann.
Immer wenn Piraten vom Deck fallen, verschwindet ein Hai. Wenn alle Hai weg sind oder vorher schon die Duplonenkarten verteilt, endet das Spiel und man schaut, wer das meiste Piratengold bekommen hat. In den ersten Spielrunden haben wir ziemlich oft in die Spielanleitung geschaut, obwohl die Spielregeln eigentlich nicht wirklich kompliziert sind und auch von jüngeren Kindern verstanden werden. Ein bisschen Fingerspitzengefühl braucht man aber. Die Mischung aus Taktik aber auch Glücksspiel gefällt mir jedenfalls sehr. Die Pappteile und die massiven Holzfiguren lassen außerdem auf ein langes Spielevergnügen hoffen.
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Jede Plastikflasche weniger hilft! Bei unseren Kindern sind seit Jahren Emil-Flaschen* im Einsatz während wir Erwachsene von der bei der Markteinführung mitfinanziertenSoulbottle* überzeugt sind.
Aktuelles Lieblingsbuch des kleinen Sohnes (7 Jahre)*
Wie schön, dass du uns zu einer Stoff-Kaufen-Reihe-in-Amsterdam mitgenommen hast. Für meinen nächsten Amsterdam Trip werde ich mir das auf…
Um es mit Kästners Worte zu sagen: "Da staunt der Laie und der Fachmann wundert sich"!
[…] Mit Nadel und Faden – vernäht: 2021 zu Lockdown-Schwertern, 2023 zu Kopftuchband, 2024 zu Lesezeichen Wichtelrunde 2015 bei Königinnenreich…
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