Ein bisschen wehmütig bin ich schon, dass nun auch unser jüngstes Kind in der Dinosaurierzeit angekommen ist, denn auch wenn das Schulkind sich noch für dieses Thema begeistern kann, ist zu erahnen, dass es irgendwann zu den erstmal abgeschlossenen Kinderthemengebieten gehören wird – zumindest bis zu den ersten Enkeln. Zum 5. Geburtstag des Jüngsten gab es thematisch sehr gut passend, die neue Dinosaurier-Box des Kleinen Drachen Kokosnuss*, der hier ohnehin geliebt wird.
Presse-Abbildung von cbjaudio
Der Verlag cbjaudio hat bei dieser Neuerscheinung aus dem Frühjahrsprogramm 2022 geschickterweise zwei bereits publizierte Kokosnuss-Bände in einer Themenbox neu vereint. So bekommen die Zuhörer ab fünf Jahren mit über 2 Stunden Hörzeit sowohl die Hörspielgeschichte “Der kleine Drache Kokosnuss bei den Dinosauriern“* – eigentlich Band 20 von 2013 – wie auch den 2018 ersten Band aus der damals neuen Drache-Kokosnuss-Sachbuchreihe “Alles klar! Der kleine Drache Kokosnuss erforscht die Dinosaurier“*. Genialerweise passen die beiden Teile trotz der fünf Jahre Zeitversatz perfekt zueinander, denn im Sachbuch wird gleich beim Einstieg an die Hörbuchgeschichte rund um T-Rex Knobi und den Triceratops Topsi erinnert und damit ein direkter Bezug geschafft. Im Sachbuch reist der neugierige Drache in 20 Kapiteln, zu denen auch wunderbare Lieder gehören, derren Texte im Booklet nachzulesen sind, in die drei Dinosaurierzeitalter Trias, Jura und Kreise. Die wichtigsten Dinosaurier aus diesen Epochen findet man ebenfalls nochmal im Booklet zur CD.
Diese Box ist für unsere beiden Jungs ein Glücksgriff – während der nun 5jährige die Geschichte raus und runter hört, saugt der große Bruder mit nun neun Jahren die Wissensreihe auf. Von diesen Hörspiel- und Sachbuch-Kombinationen aus der Drache Kokosnuss-Welt darf es daher in unserem Kinderzimmer gerne noch mehr geben.
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Kurz vor den Schulsommerferien und dem Geburtstag des mittleren Kindes stellte ich fest, dass ich mir der Berichterstattung zu den Themengeburtstagen deutlich hinterher hänge. Nun haben wir bereits wieder Ende September und zwei weitere Geburtstage wurden gefeiert, aber ich hänge chronologisch immer noch beim Juli-Kind im letzten Jahr. Nach dem Geburtstagsshirt und der Raketen-Einladung komme ich daher nun heute endlich zum Kindergeburtstag. Die Pinterest-Welt war dabei wie immer mein bester Ideengeber und ich setze für die Geburtstagstafel eine Mischung aus einer Spieß-Idee vom eatsamzing-blog und einer Rezeptseite um, die Erdbeeren und Marschmellows in Raktenform anordneten. Die Blaubeeridee kam mir noch zusätzlich, wobei die Ergebnisse irgendwie nicht so ganz jugendfrei wirkten, was aber glücklicherweise nur uns Erwachsenen auffiel. Völlig unverfänglich war dafür die Plotter-Rakete von FoxSister aus dem Silhouette-Store für die Mitgebseltüten.
Die drei Mädchen und zwei Jungs waren so eifrig dabei, dass ich schon fast den weiteren Ablaufplan gefährdet sah. Zum Geburtstag hatte der 8-Jährige einen Flieger in XXL-Größe bekommen, der kaum im Innenhof startbar war. Mein Mann ging daher mit der Geburtstagsrunde auf das nahegelegene Feld, wo sich die Kinder ordentlich austoben konnten. In der Zwischenzeit hatte der Heißkleber genügend Zeit auf den Papierrakten zu trocknen
Nach ihrer Rückkehr waren die Kletterrakten einsatzbereit und wurden mit verschiedenen Wettkämpfen ausgiebig bespielt. Wenn ich mich mit Jahresabstand richtig erinnere, gab es auch noch Topfschlagen, aber alle weiteren Spielideen, die ich eigentlich auch noch hatte, fielen aus Zeitgründen weg. So war es ein thematisch mal wieder ein passender, aber auch tatsächlich sehr entspannter Kindergeburtstag.
Das Abendessen übernahm ebenfalls wieder mein Mann und erfüllte mir dabei den Wunsch, die Party-Snack-Rakten von mein-familie-und-ich nachzubasteln. Nicht immer funktionieren solche Internetrezepte, aber in diesem Fall, bei dem man nur Blätterteig um Würstchen rollen musste und noch ein bisschen Tomaten-Gurken-Deko an die Spieße zu basteln hatte, sah es anschließend nicht nur nach “Raketen” aus, sondern schmeckte auch.
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Im Januar hatte ich ja angekündigt, dass ich immer zum Monats-18. die aktuelle Blogpartyrunde zum feinen #geschenkbeutelsewalong hier eröffne und war bei der Sommerrunde im Juli dann leider das erste Mal einen Tag zu spät dran. Vor lauter Blogfamilia-Verreiserei und einem Blogebeitrag, der dazu sogar am Sonntag veröffentlicht wurde (Wochenenden bleiben hier eigentlich Blogschreibefrei), bin ich nun aber sogar zwei Tage zu spät dran. Dabei wollte ich im Herbst nochmal so richtig Schwung in die Aktion bringen …
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Wenn ich meiner eigenen Statistik glaube, war ich bereits auf 140 Bloggertreffen, wobei die allermeisten natürlich zu den Treffen meiner Dresden Näht Blogger gehören. Passend dazu habe ich auf diversen Workshops Blogger getroffen, wie vor nun schon elf Jahren damals Revoluzza, besuchte Etsylabs oder Veranstaltungen wie den Crafty Cafe Clatsch aber auch die wirklich großen Treffen wie 2015 das Lillestofffestival in Hannover oder die Nähcamps in Berlin. In der Babyzeit des Jüngsten blieb es bei regionalen Veranstaltungen und die weiteste Entfernung ohne Kinder, waren die Näh-Lan-Partys im Erzgebirge. Alle diese Bloggertreffen vereinte das DIY-Thema und in meisten Fällen lockte zusätzlich die Möglichkeit, dem Nähhobby zu frönen.
Erst die Coronazeit mit den virtuellen Möglichkeiten ließ mich den Blick über den Tellerrand werfen und schauen, wo die aktiven Blogger eigentlich abgeblieben sind, die ich in meinem Nähbloggerumfeld inzwischen vermisse. So kam es auch zur ersten (und letzten) Blogst-Teilnahme im letzten Jahr, wobei ich dort in die “beruflichen” Blogger nicht richtig passte, aber das Netzwerken durchaus mochte. Ähnlich war es bislang auch bei der Blogfamilia. Die Elternbloggerszene habe ich zwar interessiert beobachtet, fühlte mich trotz unserer inzwischen dreier Kinder und “Familienthemen” hier auf dem blog nicht wirklich zugehörig, da ich eher die Themen DIY, Nachhaltigkeit und Rezensionen abdecke.
Die wohl sehr euphorischen Anfangsjahren der Blogfamilia fielen damals in das Einzugsjahr in unserem Projekt Vierseithof und im Jahr darauf mit dem dritten Kind zum 40. Geburtstag genau in die Zeit, in denen die kinderfreie Blogvergnügenreisezeit sehr eingeschränkt war. Nun doch 2022 – nach 12 Bloggerjahren – das erste Mal zur Blogfamilia zu fahren, war einerseits dem erhofften Treffen einiger wenige bereits bekannte (Blogger)-Namen geschuldet, als auch der Tatsache, dass eben viele in meinem direkten Umkreis zwar inzwischen gute Freunde sind, aber selbst nicht mehr bloggen. Ein bisschen neue Vernetzung – wie beim virtuellen blogst mt einer Speeddatingrunde – kann da ja nicht schaden und Probleme, bislang Unbekannte anzusprechen, habe ich normalerweise aus nicht.
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So sprang ich nach dem verkürzten Arbeitstag in den Zug, nachdem ich dem Mann schonend beigebracht hatte, dass ich für den September etwas zu schwungvoll, nicht nur die zwei angekündigten Dienstreisen sondern nach dem dreitägigen Nähwochenende mit den Dresdner Nähbloggern nun auch noch eine Bloggernetzwerkreise eingeplant hatte und fuhr nach Berlin. Das Netzwerktreffen der Blogfamilia war von vornherein als ein #backtogether angelegt. Perfekt organisiert, in einer mir bislang unbekannten Berliner großartigen Location und – bei leider schon etwas zu kühlen Septembertemperaturen – mit der tollen Idee, es als Gartenparty stattfinden zu lassen. Ein bisschen war es für mich wie ein Klassentreffen, zu dem man verspätet dazu kommt. Von den beiden Bloggern, war Nieselpriem (auf die ich mich am meisten gefreut hatte) nicht da und die zweite Bloggerin machte schnell klar, dass sie an einem Gespräch nicht interessiert war. So erging es mir dann auch noch mit einer weiteren Influencerin – zu groß war dort sicherlich nach den drei Jahren Pause, die Freude bekannte Gesichter endlich wiederzusehen. Ein bisschen geplaudert habe ich mit dennoch mit Ciao Cacao, Symplr, Lächeln und Winken, Kinderchaos und einigen, deren Namen ich mir leider nicht gemerkt habe. Mit Kerstinskreativwerkstatt war tatsächlich auch eine DIY-Bloggerin dabei, was mich sehr gefreut hat.
Was nehme ich nun von meiner ersten Blogfamilia nun mit? Sehr nette Gespräche mit Arena, Beltz und Phaneo, das Beobachten aus der zweiten Reihe von Menschen, die offensichtlich Spaß an dem haben, was sie da aufwendig organisieren, leckeres indisches Essen von Amrit Berlin und einen übervollen Goodiebag-Beutel, den ich hier nochmal einzeln vorstellen werde. Am meisten hat mich aber das ganz private Miteinander von Grosseköpfe berührt, das sicherlich durch die derzeitige Krebserkrankung nochmal einen ganz anderen Stellenwert bekommen hat. Auch wenn beide so ganz außerhalb meiner Nähbloggerwelt liegen, werde ich wohl den weiteren Weg virtuell nun mitverfolgen.
Ob ich mir selbst die Tür zur Blogfamilia nochmal öffne, ist unsicher, wobei ich ohnehin gespannt bin, ob das Konzept überhaupt weiter Bestand hat. Viele der 2015 noch intensiv Bloggenden, sind bereits nur noch auf Instagram oder anderen Plattformen zu finden. Während ich als Nähbloggerin auch noch schwungvoll meine Themen finden werde, wenn die Kinder aus dem Haus sind, stelle ich mir das bei den Elternbloggern aber ohnehin schwieriger vor. Mein eigentliches Highlight des ich-fahre-mal-für-24-Stunden-nach-Berlin, das vom Mann sehr kritisch im Hinblick auf Nachhaltigkeit hinterfragt wurde, bleibt außerdem der Besuch ehemaligen Kollegin und nun Freundin, mit der ich 2016 beruflich durch China reisen durfte. Mit ihr wurde es eine sehr lange Nacht, denn auch wenn wir uns erst im Juni das letzte Mal in Berlin getroffen hatten, gab es wie immer viel zu erzählen. So sprang ich nach einem wunderbaren Frühstück doch sehr zufrieden in meinen Zug und eilte zur Familie zurück.
Um die Vernetzung zur Familienbloggerszene aber wenigstens ein bisschen nachzuholen und zu erkennen, mit wem ich alles nicht gesprochen habe, starte ich hier ein Verlinkungstool (das ich wieder löschen würde, wenn einer der Organisatoren dieses ebenso plant – aber entdeckt habe ich da bislang noch nichts).
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Passend zum Erlebnisspaziergang im Leipziger Umland, den ich vorgestern hier vorgestellt habe und meiner eigenen kleinen Blogserie zu Kinderaktivitäten, die sehr häufig Naturmaterialien nutzen, zeige ich heute noch eine Idee meiner Kinder, die tatsächlich spontan während unseres Sommer-Baltikum-Urlaubs in Litauen entstand und unsere drei Kinder erstaunlich lange beschäftigen konnte. Nachdem ich die Familie ins Bernsteinmuseum in Palanga gelockt hatte, ging es danach bei sehr sommerlichen Temperaturen durch den sehr weitläufigen Park des Grafen Feliks Tyszkiewicz.
Dort fanden die Kinder Zapfen – wobei meine botanischen Kenntnisse nicht ausreichen, um klar zu bestimmen, ob das Schwarzkieferzapfen oder was ganz anders war – und formten sie zu Kugeln. Eine feine, aber auch etwas pieksige Angelegenheit, die auch dazu noch genügend Fingerspitzengefühl brauchte, damit wirklich Kugeln daraus wurden.
Ich erinnerte mich dabei daran, dass ich in meiner Studentenzeit damals große Styroporkugeln mit Kaffeebohnen beklebt habe und mir damals schrecklich die Finger verbrannt habe. Die Kugelform sah irgendwie ähnlich aus, auch wenn das Material natürlich ganz anders war. Schade, dass ich damals noch nicht gebloggt habe …
Die Zapfenkugeln meiner Kinder haben mir jedenfalls sehr gut gefallen und sind nun auch gleich mein Beitrag für das Feld “Naturmaterialien” vom Jahresbingo von Antetanni. Heute starte ich übrigens zur Blogfamilia nach Berlin und hoffe dabei auf ein paar Bloggerkontakte. Ich bin gespannt, ob mir das verzweigen wie bei diesen Zapfenbällen gelingt und werde (natürlich!) berichten.
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Jede Plastikflasche weniger hilft! Bei unseren Kindern sind seit Jahren Emil-Flaschen* im Einsatz während wir Erwachsene von der bei der Markteinführung mitfinanziertenSoulbottle* überzeugt sind.
Aktuelles Lieblingsbuch des kleinen Sohnes (7 Jahre)*
Wie schön, dass du uns zu einer Stoff-Kaufen-Reihe-in-Amsterdam mitgenommen hast. Für meinen nächsten Amsterdam Trip werde ich mir das auf…
Um es mit Kästners Worte zu sagen: "Da staunt der Laie und der Fachmann wundert sich"!
[…] Mit Nadel und Faden – vernäht: 2021 zu Lockdown-Schwertern, 2023 zu Kopftuchband, 2024 zu Lesezeichen Wichtelrunde 2015 bei Königinnenreich…
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