Nachdem ich nun endlich wieder bei den Faschingskostümen ganz aktuell bin und nur noch die dazugehörige Seite aktualisiert werden muss, mache ich mit den Kindergeburtstagen weiter: da fehlt tatsächlich noch ein vierter, ein fünfter, ein neunter und ein zwölfter Geburtstag und damit noch einiges an Blogbeiträgen. In kleinen Blogposthäppchen ist das aber zu schaffen und so berichte ich heute nicht gleich von der ganzen Feier, sondern erstmal nur von der Deko und den Partyrezepten. Der Eichhörnchengeburtstag von dem ich immerhin schon – wenn auch jeweils mit Jahresabstand – das Geburtstagsshirt noch sehr aktuell und dann aber erst deutlich später die Einladung gezeigt habe, gefiel mir selbst auch sehr gut bei den Partyrezeptideen, die wieder von Pinterest kamen.
Auch wenn ich selbst manchmal überrascht bin, wie unterschiedlich unsere Kindergeburtstagsideen nun schon waren, sind sie doch immer möglichst einfach gehalten. Deshalb gab es hier auch noch nie einen Regebogenkuchen, bei dem man unzählige Kuchenschichten backen muss. Für die süßen Eichhörnchen-Eicheln inspirierte mich der Pin von einem Strickenlernen-Club, der allerdings nicht mehr aufrufbar ist. Übernommen habe ich von dort ohnehin nur die Grundidee mit den Minischaumküssen. Mit Eierplätzchen, einem Holzspieß und jeweils einer Weintraube hielten die Eicheln prima und waren wirklich sehr schnell zusammengesteckt. Da mir das Ergebnis so gut gefiel, gab es gleich ein ganzes Blech für den Kindergarten.
Für die Tischdeko konnte ich die Vorlage für ein Naturbingo von Mimirella nutzen, das mit seinen Waldthemen ganz prima zum Eichhörnchengeburtstag passte. Auf die Mitgebseltüten kam nochmal die Plottdatei „squirrel circle frame“, die ich extra für die Einladungen aus dem Silhouette Store gekauft hatte. Waldbilder und süße Eicheln passten sehr gut auf diesen Themengeburtstag, oder?
Für das Abendbrot gab es noch etwas aus dem Wald: Fliegenpilzeier, die man beispielsweise als Fingerfood-Idee bereits hier findet, kenne ich noch aus meiner Kindheit. Unten ein hartgekochtes Ei, oben eine halbe Tomate und die Mayonnaise für die Fliegenpilzpunkte machte der Mann wie immer selbst. Die Petersilie kam aus unserem Garten.
Seid ihr schon gespannt, was ich mit den drei kleinen Geburtstagskindern für Spiele und Aktionen zum Eichhörnchengeburtstag gemacht habe? Ich kann euch immerhin schon verraten, dass es genauso niedlich weitergeht.
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Ich präsentiere – ein bisschen stolz – abgesehen von (meist unvollendeten) Socken mein erstes selbstgestricktes Kleidungsstück. Die leider hier nicht mehr konsequent weitergeführte Strickkategorie, wurde eigentlich nur von der strickenden Oma bestückt. Von mir selbst gibt es hier wohl nur den kratzigen und sehr selten getragenen Gotlandschal. Selbst die Hochzeitsreisewolle ist nur angestrickt – natürlich in Sockenform. In all den Jahren wohnte aber sehr zum Unmut des Mannes das Hustenleibchen nach der Anleitung von Naturkinder im Strickbeutel auf dem Sofa. Geplant für das mittlere Kind als Zweijähriger, neu begonnen für den Jüngsten als Baby rutschten mir irgendwann dann doch immer wieder die Maschen beim rumliegen von den Nadeln. Wie oft ich neu begonnen habe, weiß ich schon gar nicht mehr so ganz genau. In diesem Winter habe ich es aber endlich durchgezogen und wirklich fertig bekommen.
Verstrickt wurde eine vor nun schon sehr langer Zeit beim Finkhof gekaufte Schafschurwolle aus biologischer Tierhaltung. Gegen das Maschenrunterutschen haben mir diesmal Foldbacklammern* geholfen, da ich keine Ahnung habe, wie das professionelle Stricktool dazu heißt. Da gibt es doch bestimmt was, oder? Auch bei den Nadeln bin ich bei den Discounter Bambus Nadeln geblieben und beginne erst zu ahnen, da es da eine ganze Strickwelt zu geben scheint. Motiviert hat mich ohnehin das Podcast hören vom Frickelcast und dreißiggrad handemade. Wenn man begeisterten Strickern zuhört, die in erstaunliche Geschwindigkeit Strickprojekte nicht nur wie ich anfangen sondern auch fertig bekommen, hilft das tatsächlich irgendwie.
Natürlich ist mein Erstlingswerk doch noch stark verbesserungsbedürftig. Bei den Seitennähten habe ich wohl eine sehr stümperhafte Nahtform gewählt und bin mit dem Ergebnis auch nicht wirklich zufrieden. Die eine Seite sieht dabei auch noch besser aus als die andere. Glücklicherweise sieht man das getragen nicht so sehr. Dafür fand ich den Wal-Patch recht hübsch, wobei ich auch dort das nächste Mal eine größere Stichbreite wählen würde. Halbwegs zufrieden war ich aber mit dem Strickbild. So sehr anders sehen die zu kaufenden Modelle* doch auch nicht aus, oder? Nur rechte Maschen sind keine Herausforderung, aber immerhin kann ich es noch. Über mein schulisches Stricktrauma, bei dem mich die strickende Mutter zum mehrfachen Auftrennen und neu stricken motvierte, ich dann aber von der Lehrerin trotz Elterngespräch nur eine Drei als Note bekam, weil mir unterstellt wurde, dass ich es nicht selbst, sondern ganz eindeutig die strickende Mama gemacht hätte, habe ich hier schon mal berichtet. Was war das gemein damals! Ich fühle die Ungerechtigkeit und meine Traurigkeit tatsächlich heute noch. Vielleicht habe ich sie ja mit diesem Strickwerk nun etwas überwunden.
In der Familie war das unfertige Hustenleibchen ein running gag und ich bin mir nicht sicher, ob überhaupt jemand noch damit gerechnet hat, dass ich es irgendwann fertig bekomme und es sogar tragbar ist. Fast wäre es auch diesmal nichts geworden, da ich bei den Abnahmen auf “beiden Seiten in zwei Reihen” dachte, dass ich in einer Reihe zweimal abnehmen muss. Ein bisschen kann man erkennen, dass ich da nochmal zurückstricken musste, was ich eigentlich nicht kann. Der Jüngste hüllte sich in mein Strickwerk an, beklagte etwas die Kratzigkeit, aber zog es dann auch immerhin nicht mehr aus.
Einen klaren Kritikpunkt hat er aber, denn der Patch sollte seiner Meinung nach unbedingt eine kleine Tasche sein. Die fehlt ihm nun wohl sehr am Ergebnis. Ich selbst bin froh, dass mein Werk doch noch passt. Im Anleitungsheft habe ich die größte Größe für Sechsjährige gewählt. Online liest man aber sogar, dass dieser Größenbereich für 6-8 Jährige gedacht ist. Tatsächlich ist das Hustenleibchen dem Fünfjährigen noch etwas zu groß, aber wenn er es nun wirklich noch drei Winter tragen kann, wäre das großartig!
Für das Jahresbingo von Antetanni kreuze ich diesmal “Häklen oder Stricken” an und bei der NÄHdels-Challenge mit Mehrfachauswahl “Strick”, “Neuer Designer” und “Komfortzone verlassen”. Damit habe ich dort nun tatsächlich mein erstes Bingo.
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Vor nun schon wieder acht Jahren begegnete ich annimamia in Berlin persönlich, mit der ich danach ein Nähwichtel austauschte und die mich damals zu einem Besuch des Hosen-Nähkurses im Herbst des gleichen Jahres inspirierte. Diese überregionalen Nähtreffen waren schon fein. Eigentlich gibt es selbst dafür wohl wieder Alternativen, aber mit nun drei Kindern und einem herausfordernden Berufsalltag lockt mich derzeit doch eher das regionale Nähtreffen (fast) vor der Haustür.
Abbildung von annimamia
Nun veranstaltet Annimamia eine #nähdasdfingfertig Challenge, die eigentlich schon im Januar gestartet ist und nun nur noch zwei Wochen läuft. Bei meinem Nähtempo kann das geplante Programm da nicht wirklich lang sein, aber ich möchte gerne noch mitmachen. Ein bisschen Frühlingsaufräumenergie ist selbst hier zu spüren.
Plan:
I.) Fertigstellung von Frollein Kluntje von Rabaukowitsch* Selbst beim Nähwochenende war ich fast schon fertig und habe nachträglich immerhin noch die Knopflöcher geschafft. Nun muss ich nur noch entscheiden, ob es ein Gummiband als Saumabschluss an den Beinen wird oder der Abschluss gerade bleibt. Dieses Ufo fertig zu bekommen, scheint (sehr!) realistisch.
II.) Köcher zum Bogeschützen Wie am Dienstag beschrieben, fehlt zum Bogenschützen ganz dringend noch der Köcher. Da stehen Stoff und Schnittmuster samt Anleitung schon fest – man muss es nur noch machen.
III.) Bikini Eigentlich für das Nähwochenende geplant, denn das Erstlingsmodell für die Tochter habe ich letztes Jahr ja geschafft, der Stoff für mich selbst liegt bereit und selbst das Bikini-Schnittmuster von der Schnittbox* (letztes Jahr beim Nähwettbewerb “Goldene Naht” gewonnen) ist klar. Sogar Badegummi und Badefutter gibt es nun dank Ringellaus. Ob ich damit aber wirklich in den zwei Wochen vorankomme, glaube ich selbst noch nicht so richtig. Wir werden sehen – ich bin jedenfalls motiviert.
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Wer uns persönlich kennt, weiß, dass in unserer Familie der Mann eindeutig der besser Koch ist. Für ihn wird daher auch die Neuerscheinung “Gastro Obscura: Entdeckungsreisen zu den kulinarischen Wundern der Welt – Ein Atlas-Obscura-Buch“* sein, die im September 2022 durch den Mosaik-Verlag auf den deutschsprachigen Buchmarkt gekommen ist. Bei den Atlas-Obscura-Büchern musste ich mich tatsächlich erstmal etwas belesen, denn ich kannte die Reihe bislang nicht. Wikipedia verrät aber, dass sich dahinter ein amerikanisches Onlinemagazin und Reiseunternehmen verbirgt. Der Autor Dylan Thuras gehört dabei zu den Gründern des Portals während die Amerikanerin Cecily Wong auch noch für andere Verlage schreibt.
Hinter dem immerhin mehr als 460 Seiten umfassenden, wirklich dicken gebunden Buch kann man – kulinarisch gesehen – fast die ganze Welt bereisen. Die Aufteilung scheint dabei aber schon recht normamerikanisch-zentriert zu sein, denn während Europa, Asien, Afrika und Ozeanien zusammenfassende Kapitel bekommen, sind Kanada und die USA eigenständige Kapitel, die dann wieder vom zusammengefassten Lateinamerika gefolgt sind. Den Abschluss bildet die Antarktis. Ein Weltbuch zu schreiben, funktioniert aber ohnehin nur aus den Erfahrungen der Reiseberichte des Portals . Wie wahrscheinlich jeder Leser habe ich mich daher zunächst in den Weltecken umgeschaut, die ich selbst bereits bereisen konnte.
Presse-Abbildung vom Mosaik-Verlag
Auf der gesamten rechten Seite des Inhaltsverzeichnisses ist das tatsächlich nur Chile. Dafür kommen auf der linken Seite deutlich mehr Weltregionen zusammen. Neben Russland und China sind das vom Europa-Kapitel bis auf Nordirland, Portugal, Grönland und Island immerhin alle Länder. Man fragt sich in den jeweiligen Kapiteln auch immer ein bisschen, warum manche Länder komplett wegfallen. Anderseits zeigen einige Landbeschreibungen – wie von Siebenbürgen – dass die Textlieferaten dort in den letzten Jahren nicht persönlich gewesen sein können. Mit Pfunds Molkerei hat es sogar eine kulinarische Spezialität aus meiner eigenen Stadt Dresden in das Buch geschafft. Auch dort ist der historische Teil aber unzureichend recherchiert. Im Vorwort wird allerdings bereits erklärt, dass dahinter nicht die beiden Autoren stehen, sondern sehr viele Menschen, die in der Atlas-Obscura-Community ihre Geschichten geteilt haben. Das Buch ist also eher ein Gemeinschaftswerk und niemand wird es schaffen, da alle Beiträge nachzurecherchieren.
Presse-Abbildung vom Mosaik-Verlag
So ist auch tatsächlich eher ein Kompendium von Reise- und Essensgeschichten. An einigen Stellen tauchen auch komplette Rezepte auf – wie Finnischer Senf oder eine Milchtarte aus Südafrika – aber diese sind sehr verstreut und eher selten zu finden. Ein Register nur zu diesen Rezepten hätte ich sehr hilfreich gefunden. Wahrscheinlich wird bei uns dieses Buch eher in den Schrank mit der Reiseliteratur wandern und wir lesen dann im besten Falle jeweils die Seiten, die zu unserem nächsten Reiseziel passen. Ich bin schon sehr gespannt, ob wir dadurch wirklich eine kulinarische Entdeckung machen, die wir sonst verpasst hätten. Den Kwas – ein fermentierter Brottrunk – in Litauen im letzten Jahr habe übrigens nur ich probiert – und war nicht wirklich überzeugt vom Geschmackserlebnis.
Presse-Abbildung vom Mosaik-Verlag
Mein bislang ungewöhnlichstes Gericht waren bislang wahrscheinlich die Hühnerkrallen in China, die aber nur knorpelig und wenig schmackhaft waren. Was habt ihr bislang ungewöhnliches kulinarisches gegessen?
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Hach, das hat mal wieder richtig Spaß gemacht, denn diesmal war wieder richtig was los in der Kommentarspalte in meinem Blogbeitrag zum 13. Bloggeburtstag. Ein völliger Selbstläufer wie in Anfangsjahren, wo es nur die Bloggerwelt gab, ist es zwar nicht mehr und ich habe hier und da ordentlich dafür geworben, aber die Verlosung wirklich nur an Blogkommentare zu binden, hat immerhin doch noch funktioniert.
Für die Auslosung habe ich wie immer den automatischen Nummerngenerator ziehen lassen …
Liebe Frau Amberlight, herzlichen Glückwunsch zum 13. Blog-Geburtstag. Da gehörst du zu den wenigen ausdauernden Bloggerinnen und du weißt, das mag ich. Meine Lieblingsfarben? Die sind wohl sehr widersprüchlich: ich mag bordeaux (auch im Weinglas), olivliches grün und blau in allen Schattierungen. Liebe Grüße nach Dresden! Elke
Gewinner Erlebniskiste der Rauszeit Höfgen: Textilewerke
Herzlichen Glückwunsch. wie toll, dass du weiterhin bloggst. Meine Lieblingsfarben sind Blau und Magenta. Ich verbinde damit die Blaue Stunde in der Dämmerung und das Leuchten des Sonnenuntergangs.
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Jede Plastikflasche weniger hilft! Bei unseren Kindern sind seit Jahren Emil-Flaschen* im Einsatz während wir Erwachsene von der bei der Markteinführung mitfinanziertenSoulbottle* überzeugt sind.
Aktuelles Lieblingsbuch des kleinen Sohnes (7 Jahre)*
Wie schön, dass du uns zu einer Stoff-Kaufen-Reihe-in-Amsterdam mitgenommen hast. Für meinen nächsten Amsterdam Trip werde ich mir das auf…
Um es mit Kästners Worte zu sagen: "Da staunt der Laie und der Fachmann wundert sich"!
[…] Mit Nadel und Faden – vernäht: 2021 zu Lockdown-Schwertern, 2023 zu Kopftuchband, 2024 zu Lesezeichen Wichtelrunde 2015 bei Königinnenreich…
[…] Euoplocephalus Wichtelrunde 2016 im Immergrün von Mit Nadel und Faden – vernäht: 2021 zu Lockdown-Schwertern, 2023 zu Kopftuchband, 2024…
[…] ihr auch noch Dinge zu erledigen, bevor das Jahr schon wieder vorbei ist? Nach dem nachgereichten Adventskalender von 2023…
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