Meine Halloween-Themen werden bei mir normalerwiese erst ein Jahr zeitversetzt gezeigt, aber da 2024 das erste Mal etwas genähtes dabei war, warte ich damit nicht so lange. Wie sicherlich in vielen Familien schauten wir erst am Montagmorgen in die Hortkarte des Jüngsten und stellten dort fest, dass es eine Halloween-Feier für den Erstklässler geben würde und am Dienstag dafür möglichst ein Halloween-Kostüm mitzubringen sei. Ein typisches Familien-Overload-Thema, denn natürlich war es nicht verpflichtend, aber wer möchte schon, dass das eigene Kind zu den wenigen gehört, die kein Kostüm haben. Bislang reichte es unseren Kindern zu Halloween immer, dass man etwas Farbe im Gesicht verteilte und rechtzeitig blutige Tattoos besorgt hatte, woran ich regelmäßig zu spät denke.
Als Näherin kann man die Situation aber dann eben doch noch retten. Geholfen hat mir die kostenfreie Fledermaus-Poncho-Anleitung von Shesmile und die Plotterdatei zu den hübschen Fledermäusen, die ich für die Türdeko bei Mamassachen ohnehin kaufen wollte. Deutlich schlechter sah es im großen Stoffgebirge im Bereich der schwarzen Webware war. Die meisten größeren Stücke hatte ich bereits alle für den Faschings-Zaubermantel des großen Bruders im Frühjahr verbraucht.
Fast hätte ich sogar den Funktionsjersey von Extremtextil dafür geopfert, aus dem seit Jahren ein Wandershirt für mich werden soll. Zwei Leinen(?)Stoffe unbekannter Herkunft reichen dann aber glücklicherweise doch noch aus. Mal eben schnell nähen, ist selten gut und so gab es mehr Anpassungen, als geplant. Der Halsausschnitt war erst zu schmal und dann zu groß. Mit einem extra breiten Bündchen ließ sich das halbwegs retten. Bei den Ärmelnähten musste ich auch nochmal ran, da er es über die bestehende Kleidung und auch am Halloweenabend über die Jacke ziehen können sollte.
Die zwei Stoffe, die ich zusammennähen musste, um ein Stoffstück rauszubekommen, das groß genug war, ergab dann aber glücklicherweise auf der Rückenseite eine Passe-Form und sah gar nicht so schlecht aus. Die Fledermausbögen habe ich mit der Overlock versäubert. Der Jüngste durfte sich das Fledermaus-Motiv sowie die Farbe der Plotterfolie raussuchen und war sehr glücklich mit seiner Fledermaus-Kostümierung – ich selbst war einmal mehr froh, was mir dieses tolle Nähhobby alles möglich macht.
Der Fledermaus-Poncho wird in die Verkleidungskiste wandern und falls nächstes Jahr in der Grundschule weiter gefeiert wird, hätte ich nichts dagegen, wenn es nochmal zum Einsatz kommt.
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Da meine Rückkehr zum 12 von 12 Blogformat letzten Monat wirklich Spaß gemacht hat, der Beitrag richtig viel gelesen und vor allem auch kommentiert wurde, bin ich nun auch im November bei Draußen mit Kännchen mit dabei und versuche mich mal im Blogbeitrag über den Tag verteilt schreiben, was hier sonst nie passiert. Ich schreibe eigentlich immer am Abend und meistens plane ich für den nächsten Tag vor, wobei ich auch da in letzter Zeit manchmal die Direktveröffentlichung gewählt habe.
Heute wird der Spagat zum Trennen von Berufsleben und Bloggerfreizeitwelt noch ein bisschen herausfordernder, denn ich bin verdienstreist. Berufliche Verpflichtungen außerhalb Deutschlands sind für mich bislang absolute Ausnahmen. Nach China und Österreich bin ich nun diese Woche in den Niederlanden in Amsterdam. Nächstes Jahr findet die verlockende Tagung übrigens in Dubai statt – wann sie das nächste Mal erreichbar-nah sein wird, ist daher für uns unklar.
Nach einer zehnstündigen (wie bei allen letzten Dienstreisen) chaotischen Bahnfahrt, bei der mein Startzug zwischen Dresden und Berlin ganz ausfiel und der reguläre zweite Zug zwischen Berlin und Amsterdam überraschend in Hengelo endete und ich dann mit drei weiteren Zügen über Zutphen und Arnhem endlich doch mein Ziel erreichte, sowie einem sehr netten indonesischen Abendessen im Kartika mit Kollegen aus Wien und Hamburg wunderbar im Leonardo Boutique Museumshotel aufgewacht. Ich war vor 30 Jahren das letzten Mal in Amsterdam, da meine Abi-Abschlussfahrt eine Segeltour auf dem Ijsselmeer mit Amsterdam-Besuch war. Für die 12 Bilder musste ich übrigens doch mit drei Bildern von gestern schummeln, da ich während der Tagungstages vergessen habe, zum Handy zu greifen. Die mittäglichen leckeren Snacks wäre schon ein Bild wert gewesen, zu mal ausschließlich vegetarischen und veganes Essen serviert wird. Aber zurück zum Tagesablauf des 12. November.
Nach dem Frühstück, bei dem ich begeistert war, dass es keine Marmeladenplastikmininäpfchen gab, sondern man sich Nussmus & Co. in kleine Waffelbecher selbst abfüllen kann, musste ich wirklich nur einmal über die Straße, um im Rijksmuseum zu sein, in dem die internationale Tagung stattfindet. So zentral bin ich selten untergebracht. Es folgten acht Stunden mit viel Sprachhopping zwischen Englisch und Deutsch. Nach einem Zwischenstopp im Hotel, in dem ich mich eigentlich mit dem DIY-Projekt für den Weihnachtskalender beschäftigen wollte, für das ich extra mein Minibügeleisen von Prym* mitgeschleppt habe, aber dann doch lieber mit der Familie telefonierte und dem Mann zuhörte, wie er das tägliche Termin- und Aufgabenchaos mit unseren drei Kindern versucht zu bewältigen, traf ich mich mit Kollegen im Nnea. Die Pizzeria ist wohl tatsächlich auf Platz 1 in die Niederlanden, Platz acht in Europa und Platz 48 weltweit bei den besten 50 Topp Pizzarien gewählt. Deutschland ist dort mit Fürth, Mannheim und 2x in Berlin übrigens auch vertreten. Verrückterweise bekam jeder zum Zerteilen der Pizza eine Schere! Nach 22:00 Uhr war ich dann wieder im Hotel und habe erst kurz vor Mitternacht endlich die Augen zugemacht. Ein verrückter 12. und ich bin sehr dankbar, dass ich dieses (Berufs)leben habe und es parallel zu den familiären Herausforderungen mit drei Kindern möglich ist.
Heute erwartet mich neben den Tagungsbeiträgen ein Besuch im Anne Frank Haus sowie das Konferenzdinner mit Bootsfahrt und in der restlichen Woche eine Yoga-Einheit sowie ein Einblick hinter die Kulissen der Restaurierung der Nachtwache von Rembrandt, sowie ein Besuch im van Gogh Museum. Eigentlich würde ich ja auch noch gerne in einige der Stoffläden in Amsterdam, kann mich aber derzeit gar nicht entscheiden, in welches ich gehen soll und vor allem wann ….
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In den Herbstferien weilte das mittlere Kind bei den Pfadfindern und die große Tochter ließ sich nochmal überreden, mit dem kleinen Bruder zusammen zu den Großeltern zu fahren, da der Erstklässler weiterhin nur mit einem Geschwisterkind verreist. Damit hatten wir überraschenderweise für 2,5 Tage komplett kinderfrei, was hier mit der Entscheidung für ein drittes Kind tatsächlich eher selten geworden ist. Wie bereits letztes Jahr im Frühjahr buchten wir schnell ein Hotel und fuhren für einen Wochenendtag ebenfalls weg.
Dieses Mal waren wir im Steiger Hotel Sebnitzer Hof und gingen vorher in der Sächsischen Schweiz – das Lieblingsgebirge fast vor unserer Haustür – wandern. Neben Sauna und Abendessen mit einem überraschenden Auftritt eines amerikanischen Sängers, schauten wir natürlich auch kurz mal bei unserem Trauringe-Goldschmiedin vorbei. Im Gegensatz zum Frühjahr 2023 konnte ich den Mann überzeugen, nach dem Frühstück nicht mehr gleich wieder nach Hause zu düsen, sondern (für mich) noch ein bisschen Kultur anzuhängen. Wir besuchten die Deutsche Kunstblume Sebnitz, deren Manufaktur sich ganz in der Nähe des Hotels befand.
Gerne hätte ich hier deutlich ausführlicher über die Kunstblume berichtet, denn mittlerweile gibt es kaum noch Manufakturen, die diese besonderen Blumen tatsächlich noch in Handarbeit herstellen. Das Stanzen, Prägen, Färben und Zusammensetzen wird in der Schaumanufaktur von den verbliebenen Mitarbeitern vorgeführt, aber weder dort noch bei den 75.000 Eisenwerkzeugen mit unglaublich vielen Formen für Blätter und Blüten darf man fotografieren, da die Sorge vor Plagiaten wohl zu groß ist. Für das Bekanntmachen und Touristenbindung finde ich diese Entscheidung des Hauses aber wirklich schwierig. Das es einer der vielen ostdeutschen (Textil-)Betriebe ist, die nach der Wende durch die Treuhand kompromisslos abgewickelt wurde und nur wenige der heute noch verwendeten Maschinen durch den damaligen Bürgermeister aus der Konkursmasse aufgekauft werden konnte, spielt sicherlich auch eine Rolle.
So bleibt mir nur mein gekauftes künstliches Blümchen nun hier im blog zu zeigen: mein Mann kann mit künstlichen Blumen – Tradition hin oder her – nur wenig anfangen. Die Wiesenblumen hätten mich hingegen schon überzeugt …. der Flachs ist es dann natürlich nicht ohne Grund geworden. Mein Mann mutmaßt schon, dass ich es verwenden will, wenn meine 1qmLein-Ernte völlig misslingt …. Das Crowdfunding zum Projekt ist übrigens fast einen Monat vor Ende bereits bei 197%. Das wird toll …
Warst du schon mal bei den Sebnitzer Seidennblumen?
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Während die Quartalsauswertungen zu den Blogeinnahmen vor allem der Vorbereitung der Steuererklärung dienen, ist die Jahresübersicht tatsächlich nur ein freiwilliger Zusatz – und dabei aber für mich immer am interessantesten, da man erst dort die Entwicklung und meinen Ausgabenumfang für das DIY-Hobby wirklich ablesen kann. Bis zum letzten Jahr gab es immerhin noch einen Aufwärtstrend im zweiten Jahres-Siebt, auch wenn die Zahlen weit unter den Anfangsjahren liegen. Die Einnahmen der letzten vier Jahr liegen in Summe unter denen, die ich noch 2017 in nur einem Jahr erreicht habe. 2023 zeigt mit 592,19 € einen deutlichen Abwärtstrend und liegt nur knapp über meinem Einstiegsjahr 2013. In Summe liegen die Blogeinnahmen in den zehn Jahren aber bei überwältigenden bei 14.176 € (vor Steuerabzug).
Bei den Blogeinnahmen gibt es eine Überraschung, denn nach drei Jahren Bücherriese* als einkommensstärkste Quelle ist Lead alliance mit dem Gudrun-Sjöden-Werbebanner* von 20% auf 47% hochgeschnellt und damit auf Platz 1. Amazon sinkt von 32% auf 28%. Die VG-Wort-Einnahmen sinken von 11% auf 7% und Etsy & Co. von 9% auf ebenfalls 7%. Eine Steigerung schafft nur Steady* mit nun 10% statt den 8% von 2022. Die Farb-Fitterie* ist wieder ganz herausgefallen, während Alles für Selbermacher* bei 1% bleibt.
Bei den Ausgaben war ich mit 1071,11 € deutlich sparsamer als 2022, als ich unglaubliche 2750,88 € ausgegeben habe. Interessanterweise sind es aber trotzdem wieder 56%, die ich über Blogeinnahmen finanzieren konnte und daher mehr als die Hälfte. Bei den knapp über 200 €, die mich der Blog inzwischen kostet, wobei ich dort auch noch die 60 € Handygebühren einberechne, bleibe ich ebenfalls nicht schuldenfrei. Bei den Spenden gibt es für 2024 wieder einen positiven Übertrag. Alle andere Negativzahlen werden auf Null gesetzt. Die prozentuale Verteilung, bei der 10% für Spenden und 15% für die Blog-Technik (WordPress, Divi u.ä.) abgezogen werden, bleibt gleich, aber 2024 werde ich den Handygebühren für WinSim* nicht mehr von den Blogeinnahmen abziehen, da ich das Smartphone inzwischen doch auch deutlich mehr für andere Aufgaben verwende.
Bleibt noch eine Zusammenstellung, was mir der blog 2023 für “zusätzliche” Freuden gebracht hat und woran man gut sehen kann, warum mir die Bloggerei – neben dem DIY-Tagebuch für die genähten Sachen, immer noch Spaß macht:
konnte an 17 Bloggeraktionen teilnehmen oder habe sie sogar selbst gestartet – dazu gehörte beispielsweise der #BFF, auch wenn nur vereinzeln andere Blogger bislang mitgemacht haben
Jonglierbälle von TicToys konnten bei einem Crwowdfunding mitfinanziert werden
gab es einen wunderen DIY-Weihnachskalender in meiner Stadt, bei dem auch einiger Dresdner Nähblogger mitgemacht haben – ich selbst hätte Türchen Nr. 23
und ich war gleich 8x auf Dienstreise und habe in Wismar, Osnabrück und Wien Stoff gekauft – wobei ich die Stoffkauforte nun wunderbar auf meiner eigenen Erlebniskarte verorten kann
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So weit ich bei meinen inzwischen schon 365 Rezensionen noch den Überblick habe, kam es bislang eher selten vor, dass ich von einer Autorin gleich mehrere Bücher hier vorgestellt habe. Bei der Herrenmaßschneiderin Kerstin Neummüller hatte ich aber tatsächlich schon 2020 das Indigo-Buch aus dem Haupt-Verlag ausgewählt, das aber damals noch zusammen mit Douglas Luhanko entstand, die auch zusammen ein Geschäft hatten. Aufgefallen ist sie mir in den letzten Jahren tatsächlich – einmal mehr – bei coffeewoodandwool, die ihre wunderschönen, geschnitzten Webkämme gezeigt hat. Auf die Neuerscheinung “Einfach weben: Projekte ohne Webstuhl und Rahmen“* habe ich aber nicht nur gewartet, um nächstes Jahr für 1qmLein vorbereitet zu sein, sondern auch weil hier eine nie beendete Brettchenweberei rumliegt, bei der ich nicht wusste, wie man sie beendet.
Presse-Abbildung vom Haupt-Verlag
Die 128seitige Publikation ist broschiert erschienen, wobei mich mir tatsächlich gewünscht hätte, dass eine gebundene Ausgabe geworden wäre und nicht die einfacherer Paperback-Variante. Im Vorwort und auch im Nachwort berichtet die Autorin, wie sie selbst zum Weben ohne Webstuhl gekommen ist, wobei mich die Geschichte zu den Gatterkämmen ihres Großvaters besonders berührt hat. Das Buch ist in drei Teile gegliedert: Technik, Weben und Werkzeug. Bei der Technik liegt der Schwerpunkt auf der Kette und den Varianten des Schärens. Im Weben-Kapitel gibt es nicht nur verschiedene Muster und Techniken wie Schussrips und Weben mit dem Gurtwebgerät sondern auch gleich konkrete Projekte, die man mit den Geweben umsetzen kann: Stiftemäppchen, Küchentücher oder auch Laptop-Hüllen. Bei den Werkzeugen hat mich überrascht, dass nicht nur die geschnitzten Kämme, die sie auch selbst verkauft, gezeigt werden, sondern auch eine ganz einfache Gatterkammvariante aus Milchkartons.
Presse-Abbildung vom Haupt-Verlag
Das Brettchenweben, das ich selbst schon mal ausprobiert habe, ist nicht mit dabei, aber dafür wie von mir erhofft, die genaue Erklärung, wie man diese Webstücke beendet. Da könnte ich nun vielleicht doch mal endlich den Bademantelgürtel von meinem Brettchenwebstück trennen und nach Jahren wieder seine eigentlich Bestimmung überführen. Ich bin außerdem schon jetzt gespannt, ob ich es nächstes Jahr zum fertigen Band beim 1qmLein Projekt schaffe.
Presse-Abbildung vom Haupt-Verlag
Die Aufmachung des Buches gefällt mir sehr. Neben den Aufnahmen gibt es viele schematische Darstellungen und Zeichnungen, bei denen der Fadenverlauf sehr gut zu erkennen. Es gehört damit zu den Büchern, die es schaffen, dass man sich beim durchblättern sofort vornimmt, selbst aktiv zu werden – und in diesem Fall zu weben. Im Gegensatz zum Weben mit dem Webstuhl braucht man ja tatsächlich nur relativ wenig Zubehör und vor allem Platz.
Presse-Abbildung vom Haupt-Verlag
Bei mir selbst scheiterte es bislang aber an der Kontinuität. Bei den Gurtwebgeräten, die man an sich selbst festbindet, kann man dann eben doch nicht ständig aufspringen, um den nächsten Kind die Tür zu öffnen oder Dinge anzureichen. Aber die Kinder werden hier größer und Freiräume gibt es dafür vielleicht demnächst auch dafür. Hast du schon gewebt?
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Jede Plastikflasche weniger hilft! Bei unseren Kindern sind seit Jahren Emil-Flaschen* im Einsatz während wir Erwachsene von der bei der Markteinführung mitfinanziertenSoulbottle* überzeugt sind.
Aktuelles Lieblingsbuch des kleinen Sohnes (7 Jahre)*
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