Letztes Jahr bekam unser mittleres Kind fast genau zur gleichen Zeit, wie jetzt diese Rezension geschrieben wird, die Neuerscheinung Faszination Krake, die nicht nur mich begeistert hat, sondern tatsächlich umfangreich prämiert wurde. Der Autor Michael Stavaric verriet mir damals schon, dass es eine Fortsetzung geben würde, die der Verlag leykam im Januar 2023 veröffentlichte und den Titel “Faszination Qualle – Geheimnisvolle Schönheiten” trägt. Das Erfolgskonzept der ersten Ausgabe wird dabei zusammen mit der Illustratorin Michèle Ganser weitergeführt und so schillert der Einband der gebundenen Ausgabe diesmal in einem schillernden Türkis und setzt ansonsten das Farbkonzept der reinen schwarz-weißen Welten fort.
Presse-Abbildung vom Leykam-Verlag
Neben der Gestaltung ist es aber natürlich vor allem das Inhaltskonzept, das begeistert: natürlich bleibt der Autor in den sieben Kapiteln bei seiner so sehr gelungen Kombination aus direkter Ansprache des jungen Lesers, Wissensschaftsthemen und sehr viel Abwechslung durch Rästelseiten, Witzen und sogar einem Quallisch-Kurs. Ich bin mir außerdem sicher, dass sich unser wissbegieriges Kind wieder sehr für die “Für Schlauköpfe” Boxen interessieren wird.
Presse-Abbildung vom Leykam-Verlag
Überrascht hat mich allerdings, dass die Altersempfehlung von bei der Krake noch neun Jahren auf sechs Jahre herabgesetzt wurde. Wahrscheinlich versucht der Verlag nicht nur die Selbstleser, sondern auch die Leseanfänger anzusprechen. Die Altersempfehlung, in denen Kinder dann wirklich selbst lesen, finde ich aber bei diesem Lesekonzept überzeugender. Der Verlag sollte eher betonen, dass es nicht nur eine Wissenschaftsbuch für Grundschüler ist, sondern gerade auch für ältere Kinder, wenn man sie von Smartphone & Co. wegbekommt.
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Eine wirklich “neue” Idee dieser Buchserie ist, dass sich mitten im Buch der Autor im Kapitel “Was kann eigentlich dieser Michael” selbst vorstellt und dabei ebenfalls wieder an den ersten Band anschließt. Das liest sich tatsächlich sehr persönlich und man hat das Gefühl, dass sich Leser und Autor wirklich kennenlernen können. Im Nachwort fordert er seine Leser dazu auf, dass nächste Meerestier vorzustellen und gerne auch Bilder zu schicken. Was es wohl nach Krake und Qualle wohl werden wird? Ein Seepferdchen hätte ich selbst gerne ….
Lesen eure Kinder auch gerne Wissenschaftsbücher? Und findet ihr Quallen faszinierend oder schrecken Sie euch eher ab?
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Nachdem ich nun gestern hier schon die neueste Schnittmusteraufbewahrung in meinem komfortablen Nähreich gezeigt habe, wird es Zeit, dass ich endlich den DIY Zuschneidetisch präsentierte, der schon vor über einem Jahr fertig geworden ist und sehr viel verwendet wird. Zu dieser Zeit erreichte auch uns die Covid-19-Erkrankung. Ich kann mich noch gut daran erinnern, wie ärgerlich ich es fand, dass ich noch nicht mal genügend Energie hatte, um mit Begeisterung die einzelnen Fächer einzuräumen, worauf ich mich so lange gefreut hatte. Zuvor klagte aber erstmal mein Mann, dass er nicht – wie nun schon in so vielen Fällen – mit gutem Material und eigener Konstruktion ein stabiles Möbelstück herstellen durfte, sondern sich mit Ikea-Bauteilen rumzuschlagen hatte, die inzwischen nicht mehr aus massiven Holzplatten oder durchgehendem Pressspanplatten bestehen, sondern eine merkwürdige Papp-Wabenstruktur haben.
Tatsächlich hatte ich immer den Zuschneidetisch von Frau Lybstes als Bauvorlage geplant und wollte eigentlich auch selbst loslegen. Meine Vorstellung war sehr lange, dass ich den Tisch frei beweglich durch den Dachboden rolle und damit noch mehr meinen eigenen Bereich abgrenze. Außerdem hatte ich mir schon im Jahr davor spezielle Einschübe für das Kallax System, wie die Ablagen von New Swedish Design, erhältlich bei Etsy*, zum Geburtstag gewünscht und auch bekommen.
Meine ursprüngliche Planung des gesamten Tisches war dann aber so voluminös, dass der Dachboden damit kaum noch benutzbar gewesen wäre. Wir einigten uns daher auf eine etwas niedrigere Höhe und mein Mann durfte die Befestigungsvarianten dann doch selbst wählen. Die Anleitung mit den kleinen Schräubchen im Ikea-Pappmaterial würde seiner Meinung nach nie halten.
Die beiden 2x4er-Kallaxregale mit fast 1,50 Länge wurden von ihm oben und unten verklebt, wobei die größte Herausforderung der kleine Absatz durch die leicht erhöhten Seitenteile war, die der Mann mit seinem inzwischen recht professionellen Werkzeugen abfräste. Die Rollen kamen wiederum mir sehr klein vor, aber trotz dem inzwischen erschreckend hohen Gewichtes, hält das problemlos.
Bestückt habe ich meinen feinen Zuschneidetisch mit den Standardeinsätzen von Ikea für das Kreuz und die Mittelteilung, diversen Boxen und Drahtkörben, sowie die schon erwähnte Ablagen von New Swedish Design*. Damit bringe ich derzeit dort meinen Filz- und Wollvorrat, alle Stoffreste, aber auch die Plotterfolien sowie die große Presse und verschiedene Rollen unter. In den weißen übervollen Boxen liegen die Reparaturkleidungsstücke. In der mühsam mit meinem Mann ausgehandelten Ablagefläche unter der Zuschneideplatte, die exakt die Höhe des Garnkoffers* hat, liegen meine Lineale und der Rollschneider bereit.
Damit mein Mann nicht das Gefühl hatte, dass zukünftig der komplette Dachboden zugestellt ist, baute ich den Doppelschreibtisch, den man hier noch erahnen kann, wieder zurück und passte an die Stelle des zweiten Tisches dann doch den Zuschneidetisch ein. Gerollt wird dort nur noch selten, aber ich mag den Standort und die Arbeitshöhe sehr. Habt ihr auch einen festen Nähplatz mit Zuschneidetisch?
Für das Jahresbingo von Antetanni kreuze ich diesmal “Etwas für mich machen” an, denn das Refugium der Nähecke ist wirklich etwas ganz für mich. Damit habe ich nun tatsächlich endlich mein erstes Bingo zusammen.
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In den letzten Wochen habe ich mich einmal quer durch den Podcast “Verflixt & Zugenäht” von FinasIdeen* und Nadsches, die wohl zu ihrem Probenähteam gehört, durchgearbeitet. Das Shirt Lea mit Biesen wartet hier ja ohnehin noch auf die Umsetzung und wahrscheinlich bin ich dadurch auch überhaupt auf die Schnittmusterherstellerin aufmerksam geworden. Folge Nr. 11 thematisierte die Schnittmusteraufbewahrung. Auch ich habe das lange mein System gesucht und bin mit dem hier immer noch nicht gezeigten Nähplatz im Projekt Vierseithof auf eine Hängeregistratur-Variante umgestiegen. Meine Ordner aus den Anfangsjahren sind längst schon voll und es gibt noch kistenweise Altbestände, die dringend mal gesichtet werden müssten.
Die Hängeregistratur gab es vor Jahren direkt von der Nachbarin und sollte eigentlich noch von außen aufgehübscht werden. Deshalb war sie hier auch noch nie zu sehen. Bei den Mappen entschied ich mich schon vor Jahren für die klassischen Recyclingkarton-Taschen*, deren Reiter ich schrittweise bestempelt habe. Im Podcast kam nun aber der Hinweis zu zusätzlichen transparenten Recycling-Hüllen* mit Klettverschluss auf. Diese Kombination begeistert mich nun so sehr, dass ich zumindest die Ebook-Varianten nun so organisieren werde.
Erinnert ihr euch noch an die Morgengabe meines Mannes zur Hochzeit? Passend dazu habe ich nun zum 12. Hochzeitstag – der Nickelhochzeit – zwölf dieser Taschen* bekommen, was mich sehr gefreut hat, denn ich mag die Sortierung in diesen Hüllen sehr. Endlich keine herumfliegenden Schnittmusterteile mehr und hübsch sieht es auch noch aus … Plastikhüllen passen hier eigentlich so gar nicht ins Konzept, aber die Hüllen ECOfile von Kranholt sind wenigstens aus Post-Consumer-Recycling und beinhalten nur 20% Neugranulat. Das finde ich noch gerade so vertretbar.
Da der Podcast leider gar keine Shownotes hat und es deshalb keinerlei Linkhilfe gibt, war die Suche danach gar nicht so einfach. Beim großen Online-Versand wird man aber fündig* und bekommt dort gleich 10 Stück pro Packung. Wie hebt ihr eure Schnittmuster auf? Bei mir gibt es noch einige Kartons, die darauf warten, umsortiert zu werden und bei denen ich vor allem entscheiden muss, ob ich die Schnittmuster aus den Anfangsjahren überhaupt noch brauche. Das wäre dann wieder was für die Tausch-Plausch-Kiste, die wohl erst im Herbst starten wird.
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Der Dienstreisemarathon ist nun erstmal erfolgreich beendet. Wir suchen derzeit den Machbarkeitsweg zwischen den Terminen und Gegburtstag(sfeiern) der Kinder, Arbeitsthemen und Urlaubsvorbereitungen, die wie immer nun erst wenige Wochen vor der Abreise konkreter werden. Auch meinen blog wird wieder eine Sommerferienpause erwarten. Mal schauen, was ich vorher hier noch “schaffe”. Von der Berliner Dienstreise, die mir einen sehr netten Abend am Wannsee ermöglichte, gibt es diesmal keinen neu gekauften Stoff. Aber dafür wartet hier noch ein Frühlingskauf darauf, gezeigt zu werden …
Statt der Hose von Rabaukowitsch sollte es beim Nähbloggerwochenende im März eigentlich ein neuer Rucksack für mich werden. Da ich bei den Kurzdienstreisen nun meistens auf einen Koffer verzichte, wird mein 2016 zur China-Reise neu gekaufter Rucksack ziemlich beansprucht und ist inzwischen nicht mehr wirklich vorzeigbar. Der Innenstoff ist verschließen und die Reißverschlüsse haben auch schon einige Schwachstellen. Als Von-Lange-Hand* im Frühjahr einen fantastischen Rucksack zeigte und das passende Ebook dazu zeitnah angekündigt wurde, stand mein Nähplan eigentlich fest. Sogar den von ihr bereits verlinkten Outdoorstoff Julian Light von Snaply habe ich mit einer stark klebenden Plottermatte dazu sofort gekauft. Der Nähtreff kam zwar, aber das Ebook bislang noch nicht. Ich wäre bereit ….
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Wenn die Anzahl der wöchentlichen Blogbeiträge hier geringer werden, stapeln sich im Berufs- und Familienleben die Termine. In diesen letzten Wochen vor den Sommerferien ist die Herausforderung von einer (fast verpassten) Waldwoche des Jüngsten, diversen Schuljahresabschlussfesten des mittleren Kindes und eine Terminliste der großen Tochter mit gleich mehreren Konzert- und Chorauftritten sowie zeitgleich stattfindenden mehrtägigen Wandertagen ohnehin eine besondere Herausforderung. Dazu verdienstreise ich auch noch und der Mann jongliert beeindruckend das Familienleben alleine, während die Großeltern wochenlang Urlaub in Dänemark machen, was wir ihnen natürlich sehr gönnen. Nach Leipzig, Prag und Osnabrück in diesem Jahr ging es letzte Woche für mich nach Wismar. Münster habe ich ausfallen lassen und heute bin ich schon wieder auf dem Weg nach Berlin. Ein bisschen verrückt ist das dieses Jahr schon. Bei Wismar sprang bei mir schon vor Wochen die Bloggerverknüpfung = Frau Brise an und wir schafften tatsächlich ein Treffen.
Wenn meine Blogsuche sich nicht täuscht, gab es den ersten Blogverlinkungsbeitrag zu ihr vor genau zehn Jahren 2013 bei diesem Fensterstern. Die Anleitung dazu gab es bei Frau Frische Brise aber schon 2010 und dort bin ich tatsächlich die erste Kommentatorin. Ich lese daher bei ihr offensichtlich tatsächlich schon seit meinem ersten (offiziellen) Bloggerjahr mit. Die Waffelbecherkuchen 2015 waren damals auch von ihr – da war meine Tochter gerade fünf Jahre alt. Im Jahr 2023 hat dieses Alter nun mein jüngster Sohn … Getroffen haben wir uns in der Kaffeerösterei & Weinhandel fika und ich habe den entspannten Nachmittagstreff sehr genossen. Wie man hier lesen konnte, haben wir es beide so empfunden, was mich natürlich ganz besonders freut.
Frau Frische Brise schenkte mir bei unserem Treffen überraschend ein Wismarer Glücksschwein, das ich nicht den Kindern rausrücke, sondern selbst behalte. Wahrscheinlich hätte ich diese feine Tradition sonst sogar verpasst und wäre ganz ahnungslos über die Schweinebrücke zurück zum Bahnhof gelaufen. Kurz vorher habe ich es sogar noch in den örtlichen Stoffladen geschafft. Diesmal musste ich mich nicht entscheiden, denn gefunden habe ich ohnehin nur Worawo. Auf die schnelle – kurz vor der Rückfahrt mit Zugchaos in Berlin – schaffte ich es nur zu erkennen, dass es eigene Schnittmuster gibt. Entschieden habe ich mich aber dann doch für einen Jerseyrest und beschichtete Baumwolle, für das ich sogar schon das passende Nähprojekt geplant habe.
Bei meiner heutigen Berlinreise wird wahrscheinlich weder für Kino noch für Stoffladen Zeit sein. Im Herbst folgt dann übrigens auch für mich wieder eine Dienstreisebesonderheit, denn ich werde – ein bisschen wie bei der Chinareise – gleich wieder für 14 Tage unterwegs sein. Die Kinder haben bereits zugestimmt, fordern aber wieder eine hier unvergessene Reisekette ein. Diesmal geht es aber tatsächlich nur ins Nachbarland und nicht um die halbe Welt
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Jede Plastikflasche weniger hilft! Bei unseren Kindern sind seit Jahren Emil-Flaschen* im Einsatz während wir Erwachsene von der bei der Markteinführung mitfinanziertenSoulbottle* überzeugt sind.
Aktuelles Lieblingsbuch des kleinen Sohnes (7 Jahre)*
Wie schön, dass du uns zu einer Stoff-Kaufen-Reihe-in-Amsterdam mitgenommen hast. Für meinen nächsten Amsterdam Trip werde ich mir das auf…
Um es mit Kästners Worte zu sagen: "Da staunt der Laie und der Fachmann wundert sich"!
[…] Mit Nadel und Faden – vernäht: 2021 zu Lockdown-Schwertern, 2023 zu Kopftuchband, 2024 zu Lesezeichen Wichtelrunde 2015 bei Königinnenreich…
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