Diesmal sind es zwar dann doch endlich ein paar Schichten mehr geworden, aber so wie es die Vorlage mit der Halloween-Tunnelkarte vom Weselblog eigentlich vorgesehen hat, ist es auch diesmal nicht geworden, wie man der abgestürzten Fledermaus im Baum ganz gut erkennen kann. Eigentlich ist es ja eine richtige Kartenbox, aber da fehlte mir ein weiteres Mal das stabile schwarze Papier. Ich habe daher wieder – mit zu wenig Vorbereitungszeit – nur die flache Variante umsetzen können. Die verschwommenen Konturen waren aber immerhin beeindruckender als der erste Versuch 2019. Ich mag das Motiv immer noch sehr, wobei die Friedhofsatmosphäre mit den herausgestreckten Händen tatsächlich gruselig ist, oder? Da passt ziemlich gut der Türspruch meiner Kinder von diesem Jahr dazu, der mir bislang gänzlich unbekannt war:
Ich komm aus meinem Grab, weil ich Hunger hab. Gibt’s hier Knochen oder Blut? Süßes wäre auch ganz gut …
Versuch Nr. 3 und dann endlich mal fehlerfrei müsste es hier auf dem blog daher doch noch geben. Da ich mich dieses Jahr aber nicht nochmal daran versucht habe, wird das aber noch etwas dauern …
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Wie damals bereits unsere Tochter begann unser mittleres Kind mit dem Schulbeginn seine intensive Handstrickzeit und überraschte nach kurzer Zeit mit dem Wunsch nach einem Häkelbuch. Mit einem passenden Buch dazu wurde er zu Ostern zwar zur Oma zu weiterlernen geschickt, meinte aber recht schnell, dass er ja eigentlich doch eher das Stricken gemeint hätte. Im letzten Pfadfinderlager wurde zwar nun überraschenderweise doch wieder gehäkelt, aber mit der Herbstneuerscheinung “Anton und das Strickmonster: Eine Abenteuergeschichte mit einer Anleitung zum Strickenlernen.”* starten wir nun dennoch den Versuch, das Strickhobby beim Sohn zu fördern.
Presse-Abbildung von LV.Buch
Die Grundidee des Buches ist ganz zauberhaft, denn es werden nicht, wie bereits in einigen Verlagen erschienen, kindgerecht erste Strickschritte erklärt, sondern das Strickenlernen in eine spannende Geschichte verpackt. Zu dem Text über Anton, der das Stricken lernen möchte, gibt es viele Abbildung mit – gestrickten 🙂 – Figuren und Accessoires. Am meisten geschmunzelt habe ich dabei an der Stelle:
“Und du, Papa, hast du so etwas schon mal gemacht?” “Ja. doch”, erinnert sich sein Vater, “in der Schule haben wir damals stricken gelernt. Das braucht man jetzt eigentlich nicht mehr. Du kannst mittlerweile alles kaufen, Schals, Mützen und Handschuhe.” Die Eltern winken ab, stricken ist außerdem was für Mädchen und nicht für Jungs.” (S. 15)
Presse-Abbildung von LV.Buch
Wenn ich richtig recherchiert habe, steht hinter der Autorin Kirsten Orb der Instagram Account von nesrik.bro, womit es ein Erstlingswerk wäre. Die 72 Seiten umfassende, gebundene Ausgabe ist sehr gelungen und zumindest mich überzeugt das Konzept. Das Strickmonster unterrichtet die kleinen Leser im Maschen aufnehmen, stricken und abketten. Danach entsteht eine wirklich süße Schnecke und ein Teddybär.
Presse-Abbildung von LV.Buch
Ich würde es ganz wunderbar finden, wenn sich hier der große Junge in der Familie mit dieser Lektüre wirklich einem Strickstück nähert. Vielleicht sollte ich mir die Schnecke einfach von ihm zum Geburtstag wünschen? Wenn der Weihnachtsmann dieses Buch unter den Baum legt, hätte er immerhin acht Monate Zeit für die Fertigstellung.
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Wer sich gestern die Papiertellerbastelvariante angeschaut hat, konnte hinter der Aufhängung an den Fensterscheiben schon entdecken, dass letztes Jahr auch noch der Plotter arbeiten durfte. Die beiden dazugehörigen Vorlagen mit den Fledermausvarianten von Nadinanders und den Spinnennetzen von Elbpudel habe ich hier 2017 schon mal gezeigt. Damals war aber der Plotter noch so neu und die Klebematten viel zu klebeintensiv, dass ich mit dem Ergebnis nicht wirklich zufrieden war.
Inzwischen bin ich viel besser im Papierschnitt geworden, wobei eines der Spinnennetze wieder etwas zu sehr an der Matte haften blieb. Für die Fledermmaus-Varianten, bei den mir die Vorlagen immer noch sehr gut gefallen, habe ich immerhin wirklich neu die hängende Variante mit zusammengeklappten Flügeln geplottet und dann auch richtig herum aufgehangen.
Überraschenderweise sind diese Plottergebnisse auch dieses Jahr nochmal im Einsatz, da sie dank dem stärkeren Papier noch wiederverwendbar war. Dieses Jahr sind sie aber nicht an den Fensterscheiben, sondern auf dem Jahreszeitentisch, von dem hier auch schon viel zu lange nicht mehr berichtet wurde.
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Einigen Jahresthemen werden hier jeweils ein Jahr zeitversetzt gezeigt, da ich nie in Echtzeit darüber bloggen könnte und ganz bestimmt mit meinen Kindern auch vorher keinen “Content” produziere, um aktuelle Themen am richtigen Tag abdecken zu können. Daher folgt nun heute unsere Halloween-Bastelvariante von 2022. Inspiriert dazu hat mich diesmal eines der schnellen Instagram-Filmchen, die ich mir abgespeichert hatte. BastelnmitKindern zeigte dabei Pappteller, die mit Wachsstiften (?) unsichtbar bemalt wurden, wobei die Bilder dann erst mit den Wasserfarben sichtbar wurden. Das klang einfach genug, um es ebenso effektvoll nachzumachen.
Es funktionierte aber einmal mehr, wieder nicht so, wie im schnellen Film, obwohl wir auch Kerzenreste und andere Alternativen ausprobiert haben. Unsere Spinnennetze kamen nie so klar zum Vorschein, aber die Kinder hatten viel Spaß und nachdem die kleinen Kunstwerke zusammengeklebt waren, eigneten sie sich auch gleich noch als Fensterschmuck für den Hof.
Letztes Jahr hatte ich zeitig genug, überraschend realistisch aussehende Wundentattoos besorgt, wobei bei unserem Bruchpilot in der Familie niemand den Spaßfaktor erkannte und alle dachten, es hätte seine Verletzungsserie fortgesetzt. Dieses Jahr war ich nun leider zu spät dran mit dem Tattookauf, aber davon berichte ich dann nächstes Jahr wieder.
Feiert ihr Halloween bzw. öffnet ihr den Kindern die Türe?
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Zwei Monaten vor Jahresende erst die Blogeinnahmen vom letzten Quartal des Vorjahres zu verbloggen, ist nicht gut. Irgendwie muss ich da wieder besser werden. Das letzte Quartal 2022 hat überraschenderweise die Blogeinnahmekurve des Gesamtjahres tatsächlich im Vergleich zum Vorjahr nach oben geschraubt, da die Einnahmen mit 375,58 € höher waren als die drei Quartale zusammengefasst davor. Damit hatte ich nicht mehr gerechnet.
Die Euronen kamen von Oktober bis Dezember 2022 von:
trusted blogs: 100 € Amazon*: 88,86 € VG Wort: 86,48 € Lead Alliance: 49,80 € Steady*: 17,52 € Awin: 32,32 € Eine Aufschlüsselung gab es hier.
Nicht nur die hier seit Jahren stabil laufenden Partnerprogramme wie Amazon* (Danke, an jeden Blogleser, der da beim bestellen an mich denkt) sowie der mit einem Gutschein vergütete Etsy-Werbebeitrag ermöglichten einen (weihnachtlichen?) Sprung nach oben, sondern es kamen auch noch zwei hohe Einnahmen dazu. Dahinter steht die jährliche VG Wort Zahlung mit diesmal 86,48 € für tatsächlich wieder nur die beiden Blogbeiträge zum Schürzenschnitt und den Plottertipps, sowie der einzige sponsored post des Jahres mit den Zimtzauber Adventsreisen. Dort gab es als Rückmeldung diesen Kommentar, der mich wirklich gefreut hat und zeigt, dass selbst dieser kleine blog doch noch Relevanz hat und es richtig ist, dass ich mir sehr genau überlege, wofür ich hier Werbung mache:
Vielen Dank, dass du diesen Beitrag verfasst hast, amberlight! Inzwischen ist er DER Top-Treffer bei Google, wenn Nutzer nach “Zimtzauber – Traumreisen für Kinder” suchen. Darüber freue ich mich in mehrfacher Hinsicht, wie du dir sicher denken kannst: Toll für dich, für den Auftraggeber und für trusted blogs. Also „win-win-win“ – besser geht es nicht.
Mit 333,15 € nur für das reine Hobbyfreizeitvergnügen, bei dem aber vor allem Adventskalender von Näähglück, StoffCut* und Naturkinder mit zusammengerechnet 164,75 € dabei waren, habe ich wieder mehr ausgegeben, als das Einnahmebudget eigentlich hergegeben hätte. Weitere 117,72 € flossen in den Stoffkauf bei Prodyouce, die ihre Gewerbe aufgeben musste. Dazu kamen aber auch noch 82,96€ Blogtechnikausgaben für Hostingegebühren und das Divi-Programm. Ohne die Jahresauswertung bereits vorwegzunehmen, ist klar, dass weder das Blogtechnik noch das DIY-Budget duch die Blogeinnahmen 2022 gedeckt werden konnten.
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Jede Plastikflasche weniger hilft! Bei unseren Kindern sind seit Jahren Emil-Flaschen* im Einsatz während wir Erwachsene von der bei der Markteinführung mitfinanziertenSoulbottle* überzeugt sind.
Aktuelles Lieblingsbuch des kleinen Sohnes (7 Jahre)*
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Um es mit Kästners Worte zu sagen: "Da staunt der Laie und der Fachmann wundert sich"!
[…] Mit Nadel und Faden – vernäht: 2021 zu Lockdown-Schwertern, 2023 zu Kopftuchband, 2024 zu Lesezeichen Wichtelrunde 2015 bei Königinnenreich…
[…] Euoplocephalus Wichtelrunde 2016 im Immergrün von Mit Nadel und Faden – vernäht: 2021 zu Lockdown-Schwertern, 2023 zu Kopftuchband, 2024…
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