Je nachdem wie man es man es sehen möchte, bin ich trotz oder wegen Coronarunde Nr. 2 in der dritten Weihnachtskleid-Sew-Along-Runde vom Me-made-Mittwoch nun immerhin “schon” beim fertigen Zuschnitt gelandet. Viel ging in den Anfangstagen eher nicht und so zog sich das zusammenkleben und ausschneiden des Schnittmusters Kleid Tokio von Pech und Schwefel doch ziemlich lange hin. Wer weiß aber, ob ich einer normalen Arbeitswoche und mit den Herausforderungen und Terminjonglagen mit unseren drei Kindern ansonsten dazu gekommen wäre.
Immerhin schaffte ich am dann ersten negativ-Abend mit dem Podcast über die Keltin Boudicca im Ohr den kompletten Zuschnitt. Da dieses Kleid noch nicht mal einen Reißverschluss hat, müsste es eigentlich sehr rasant zu nähen sein. Im Prinzip ist es ja nur das Zusammensetzen des Vorder- und Rückteils und dann nur noch ein normales Oberteilnähen. Hier ist allerdings nicht wenig liegen geblieben und die Woche vor Weihnachten – mit dazu noch zwei überraschenden Kindergartenschließtagen – wird herausfordernd.
Seid ihr schon fertig? Ich bewundere ja alle, die sogar mehr als ein Kleidungsstück schaffen.
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Das im Sommer 2023 in zweiter Auflage erschiene Kompendium “Farbpigmente. 50 Farben und ihre Geschichte“* aus dem Haupt-Verlag wird voraussichtlich den Abschluss meiner diesjährigen Rezensionstätigkeit hier auf dem blog bilden. Im neuen Jahr wird es dann schwungvoll weitergehen. Wenn ein Verlag sich nach vier entscheidet, ein Buch in zweiter Auflage auf den Markt zu bringen, muss es gut sein. Ich selbst habe mich – außerhalb des Berufslebens – bislang eigentlich nur bei unserem Projekt Vierseithof, wo wir uns im Innenbereich für den reinen Kalkanstrich mit Pigmenten entschieden haben, mit diesem Themenbereich beschäftigt. Die nachtleuchtenden Pigmente vom Kindergeburtstag zählen nicht so richtig dazu, wobei es auch dazu im Buch ein paar Seiten gibt.
Presse-Abbildung vom Haupt-Verlag
In der 224 Seiten umfassenden, gebunden Ausgabe, die mit nur wenig größer als ein A5 Format sehr kompakt in der Hand liegt, werden gleich 50 Pigmente vorgestellt. Der Autor David Coles stammte ursprünglich aus London, wanderte aber 1992 nach Australien aus und gründete dort auf der Langridge Street in Collingwood eine Firma für Künstlerfarben, die er nach dem Straßennnamen benannte. Nach Verlagsangaben gehört Langridge Artist Colours inzwischen zu den renommiertesten Herstellern von Künstlerölfarben. Der abschließende Satz der Einführung macht auf jeden Fall neugierig auf das Buch:
“Geschichten über Drachen und Insekten, Alchemie und Gift, Sklaven und Piraten werden in diesem Buch über die Entstehung von Farben vom Altertum bis zur heutigen Zeit wieder lebendig.” (S. VII)
Presse-Abbildung vom Haupt-Verlag
Neben einem Glossar und drei über das Buch verteilte Exkurse zur Grundlage der Farbe, Pigmentherstellung und Künstlerfarben werden die 50 Pigmentporträts zehn Kapiteln zugeordnet: “Die ersten Farben”, “Farben des Altertums”, “Farben & Die klassische Antike”, “Farben im Mittelalter”, “Schreibtinten”, “Farbstoffe & Farblacke”, Geheimnisvolle Farben”, Farbexplosionen”, “Eine schöne neue Farbenwelt” und “Die Wissenschaft der modernen Farben”. Den meisten Kapitel sind dabei 3-9 Farbpigmente zugeordnet. Die meisten mit gleich 13 Farben hat das Mittelalterkapitel. Ich persönlich finde ja die Schreibtinten besonders interessant.
Presse-Abbildung vom Haupt-Verlag
Jede Farbe bekommt allerdings nur eine Doppelseite von der eine Seite die ganzseitige Aufnahme des australischen Produkfotografen Adrian Lander belegt. Viel Platz um auf der dann noch verliebenden Seite wirklich viel über das jeweilige Pigment berichten zu können, bleibt daher nicht. Es gibt auch keinerlei Quellenangaben oder Zitaterläuterungen. Mich selbst hätte beispielsweise interessiert, ob mein vor Jahren verwendetes Rotholz in die gleiche Kategorie wie das im Buch beschriebene Blauholz gehört.
Presse-Abbildung vom Haupt-Verlag
Im Extrakapitel Künstlerfarben präsentieren Künstler mit einem ihrer Werke und einem dazugehörigen Zitatsatz eine Lieblingsfarbe. Auch das ist – wie das gesamte Buch – etwas für die Augen, wobei ich mir bei den zeitgenössischen Künstlern aus den USA und Australien ein bisschen mehr Vita-Informationen gewünscht hätte. So bleibt ein bisschen das Gefühl, dass ein größeres Format noch mehr inhaltliche Tiefe ermöglicht hätte. Es bleibt aber ein Buch, in dem man sich gut festlesen kann, wenn man von einer zur anderen Farbgeschichte springt.
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Beim Zwischenstand zum Weihnachtskleid-sew-Along vom Me-Made-Mittwoch habe ich schon berichtet, dass ich im örtlichen Karstadt Stoff kaufen war, weil ich sicher gehen wollte, dass die Blautöne zusammenpassen und mir zu Hause der richtige Kombistoff fehlte. Wenn ich meiner eigenen Statistik glauben darf, war ich tatsächlich vor sieben Jahren dort das letzte Mal. So lange kam mir das noch gar nicht vor. Leider werden die Vor-Ort-Stoffläden zum anfassen tatsächlich immer weniger, wozu sicherlich auch ich selbst beitrage, wenn ich dort nicht mehr einkaufe. Auch Bogner Stoffe – bei denen ich in den letzten Jahren aber immerhin häufiger war – wird übrigens aus persönlichen Gründen und dem Rückzug der Inhaberin nach München Mitte dieses Monats schließen – wie es aussieht, schaffe ich noch nicht mal mehr den geplanten Abschlussbesuch.
Im großen Warenkaufhaus, dass trotzdem mehr denn je aus der Zeit gefallen scheint und dessen drängelnde Menschenmassen mich immer mehr abschrecken, fand sich der bereits gezeigte Baumwoll-Sweat und in der Restkiste eine Webware mit hübschen kleinen Blättern in einem lila Ton. Damit wächst das Stoffgebirge wieder etwas, wobei diesmal wirklich beide Stoffe schon verplant sind.
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Damit es wenigstens noch in dieses Jahr (verspätet) rutscht, zeige ich heute meine erste Schultüte, die ich für die Familie meiner Schwägerin nähen durfte. Ich habe mich sehr gefreut, dass ich letztes Jahr gefragt wurde, ob das unser Schuleinführungsgeschenk sein könnte, denn die Schuleinführung ist unserer Gegend ja tatsächlich ein Großereignis. Glücklicherweise haben die beiden Geschwister ihre Kinder immer im mit Jahresabständen bekommen und eine Zuckertüte im Jahr schaffe ich gut.
Da ich allerdings hoffe, dass unser nun schon etwas in Mitleidenschaft gezogener eigener Papprohling noch die bei unser letzten eigenen Kinderrunde mitmacht, gehörte zum Geschenk auch gleich ein eigener Papprohling. Diesmal habe ich mich dabei für die etwas leichter händelbare 80 cm Größe entschieden und nicht die 90 cm wie bei uns. Da ich damals noch zu Dawanda-Zeiten in einem Shop gekauft habe, den es nicht mehr gibt, wurde es diesmal AnniColt*, die sehr stabile Rohlinge mit verstärkter Spitze und Nässeschutz anbietet. Ich war mit der Lieferung sehr zufrieden, denn meistens findet man in der Größe nur die eckigen Varianten, die dich nicht so gut für das Besticken und die anschließende Kissennutzung eignen.
Da der Ergobag-Ranzen* des Neffen bereits Kletties mit Drachensymbolen dabei hatte, von denen einer blau aussah und orange Auge hatte, habe ich dieses Motiv wieder aufgenommen. Der Sapphire Dragon von Urban Threads passte da perfekt und ich musste noch nichtmal die Farben anpassen. Da ich bei diesen großen Motiven schon häufiger nochmal anfangen musste, habe ich aber lieber erst auf Stickfilz gestickt und dann erst aufgenäht. Als Stoffe kam der extra dafür gekaufte Zahlenstoff von Prodyouce und wahrscheinlich der Ausstellungsstoff aus dem großen Stofflager zum Einsatz. Das knallige Sternenwebband, dass sich beidseitig vernähen ließ, habe ich auf dem heimischen Stoffmarkt 2021 gekauft.
Für den Namen und das Datum habe ich wieder die Stiftbuchstaben und -zahlen von Plottertal, die es bei Makerist* gibt, verwendet. Das passt zur Schuleinführung einfach so perfekt. Geplottet wurde die Watercolor Flexfolie von Plottermarie. Da ich die Schultüte nun erst ein Jahr später in seinem natürlich Umfeld fotografieren konnte und die Schultüte, wie geplant schon lange in Kissen geworden ist, kann ich mir nun sicher sein, dass die Folie hält. Da hat sich tatsächlich noch nichts abgelöst. Den minimalen Fehler beim zweiten N übersieht man hoffentlich, aber ich hatte die Folie nicht nochmal … beim grün hätte der Kontrast zum Stoff auch noch etwas größer sein können.
Die nächste Schuleinführung wird nun wieder ein Kind aus unserer eigenen Familie sein. Nächstes Jahr erwartet uns damit die letzte eigene Schuleinführung. Dann haben wir selbst nur noch Schulkinder – verrückt. Ich sollte rechtzeitig daran denken, noch vor dem Sommerurlaub wenigstens zu sticken. Da ich aber ganz bestimmt noch einen Neffen und zum Abschluss die Nichte in ein paar Jahren benähen darf, habe ich dieses Nähkapitel ganz sicher noch nicht abgeschlossen.
Mal schauen, wie lange es dann eine Pause geben wird, bis ich vielleicht für die Enkel wieder ran darf? Das wäre schön …
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Auch dieses Jahr nehme ich wieder an der Etsy Jahresaktion teil, die mit einem Gutschein honoriert wird. Eigentlich hatte ich bei meiner Auswahl dieses Jahr über einen Pfadfinder-Bezug nachgedacht, entscheide mich nun aber doch für den Etsy Design Awards 2023. Darüber habe ich das letzte Mal 2019 berichtet. Von der Aktion im Sommer habe ich kaum etwas mitbekommen. Da es aber gleich 18 Gewinner in den verschiedenen Kategorien gibt, passt eine Auswahl von acht doch sehr gut. Aktuell gehört die komplette Übersicht auch zu den Lieblingsstücken-Geschenkeguides* von Etsy, die viele verschiedene Themenbereiche abdeckt. Vorstellen werde ich die drei Hauptgewinnerkategorien und von den dann übrigen 15 nochmals fünf speziell ausgewählte.
Die Gewinnerin war 2023 mit MarigabyDesigns* eine venezolanische Designerin, die allerdings ihren Shop in den USA betreibt und vegane Taschen aus Kaktusleder* verkauft. Das Kaktusleder kommt wiederum aus Mexiko. Hier kann man sich ein Video zur Preisernennung und vor allem zur Herstellung der Taschen anschauen.
Auch der Publikumspreis ging im Prinzip mit SACollage* aus Kanada an die gleiche Kategorie, denn auch in diesem Shop werden Taschen hergestellt und vor allem Portemonnaies*. Das besondere dabei ist aber, dass die Lederhüllen handbemalt sind. Da auch mir die Designs sehr gut gefallen, kann ich gut verstehen, warum sie zum Publikumspreis gewählt wurde.
III.) MoziDozen – Gewinner des Winners’ Choise Award
Das es eine dritte Hauptgewinnerkategorie mit der Entscheidung der bisherigen Preisträger aus den Vorjahren gibt, gefällt mir als Idee. Ausgewählt wurde der Shop MoziDozen*, bei dem ich ziemlich aufwendig recherchieren musste, dass die Betreiber aus Taiwan kommen. Anders als bei den beiden anderen Hauptpreisen wurde dort auch speziell ein Einzelprodukt bekannt. Die Entscheidung fiel dabei auf interaktive Pusterblumenlampe*, die als dritte von links zu sehen ist, und die durch anpusten betätigt wird. Das Schaf* gefällt mir fast noch besser, aber da würde ich befürchten, dass es durch das häufige anfassen schnell dreckig aussieht.
Im Bereich der Damenmode gewinnt mit einem Kente-Bustier- und -Rock-Set* aus dem Etsy-Shop iLORM*, ein Modeanbieter, der handgewebte Stoffe aus Ghana verarbeitet. Lieder wird der Shop aber ebenfalls wieder in den USA verordet und ich frage mich, wie viel von den Einnahmen wirklich in Ghana ankommt. Außerdem wäre ein Stoffversand für Näher – auch wenn der Transport wenig nachhaltig wäre – sicherlich eine gute Sache.
Nicht weniger weit weg kommt der australische Shop WoodburyRingCases* her, der mit einer routierenden Verlobungsringbox den Preis in der Kategorie Hochzeit und Feiern gewonnen hat. Neu verlobt wird sich hier nach 14 Jahren hoffentlich nicht nochmal, aber ich stelle mir es als sehr schönen Ort für unsere Verlobungsringe vor, den ich immer noch sehr mag und ab und zu trage.
Der Preisträger ABTModern* für die Kategorie Möbel kommt wiederum aus den USA und wurde für seinen Loungesessel* ausgewählt. Da dieses zur dänischen Moderne gehörende Vintage-Möbel aber wohl kaum mehrfach vorhanden sein wird, scheint es bislang noch keiner gekauft zu haben. Auch in unserer (Kinderhände)Familie wäre wohl kaum der richtige Platz dafür – aber er gefällt mir.
Wirklich für Kinder und mit einem Standort in Barcelona endlich mal in Europa produziert der Etsy-Shop Guineuoak*. Nominiert wurde dort ein Spitzdach-Puppenhaus*, bei dem ich aber sofort an die derzeitige Wichtelzeit denke. So ein Haus wäre doch mal was anderes als immer nur die Türe, oder?
Bei dem Namen des Shops SzkloGlass* war ich mehr sehr sicher, dass es ein polnischer Anbieter seit würde, aber tatsächlich stammt nur der Großvater der buntglas-Künstlerin von dort und auch dieser Shop sitzt in den USA. Gewonnen hat sie mit dieser Buntglas-Krippe*.
Tatsächlich fehlt mir bei den Etsy Design Awards ein bisschen die Mischung. Auf den ersten Blick sind die internationalen Gewinner zwar sehr weit verstreut, aber schaut man etwas genauer auf den Shop-Standort, ist es dann doch häufiger die USA. Sich von dort Einzelstücke schicken zu lassen, ist nicht wirklich nachhaltig. 2015 gab es eine spezielle Deutsche Etsy Award Runde – falls ich nächstes Jahr wieder die Gewinner bei der Weihnachtsaktion vorstelle, werde ich wohl noch mal recherchieren, ob es das immer noch gibt oder doch wieder ein zu uns passendes Thema wählen.
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Jede Plastikflasche weniger hilft! Bei unseren Kindern sind seit Jahren Emil-Flaschen* im Einsatz während wir Erwachsene von der bei der Markteinführung mitfinanziertenSoulbottle* überzeugt sind.
Aktuelles Lieblingsbuch des kleinen Sohnes (7 Jahre)*
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