Ohne den Anstoß von Mit Nadel und Faden könnte ich das heutige Nähwerk sicherlich nicht zeigen. Beim Jahresplan für ihre Mitmachaktion, an der man sicherlich jederzeit oder auch nur Monatsweise einsteigen kann, habe ich es mir in den letzten beiden Monaten ja ein bisschen einfach gemacht. Sowohl das Geburtstagskleid für die Tochter, wie auch die Faschingskostüme wären auch ohne die Nähaktion entstanden und wurden dort nur nachträglich verlinkt. Im April sah das nun anders aus – ich habe für mich genäht und dabei auch gleich noch ein Schnittmuster verwendet, das schon auf der Festplatte wartete, denn der PUHzzlePulli* von ManjiPuh gehörte zur 2020er Weihnachtskalenderaktion der Ebookmacher.
Berechtigterweise wurde ich schon bei der Planerstellung von Ringellaus gefragt, ob so ein hippie-mäßiger Pullover denn alltagstauglich wäre. In Homeoffice-Zeiten geht zwar sowieso alles, aber ich sehe mich darin vor allem im etwas kühleren Campingnächten vor dem Zelt sitzend, über Badeseen schauen oder mit den (dann geimpften?) Nachbarn ins Hoflagerfeuer schauen. Vernäht wurde ein Bio-Stoff von Stoffonkel*, den ich bereits in der Schwangerschaft mit dem Jüngsten bei Internaht als da-nähst-du-was-für-dich-daraus bekommen hatte. Auch der grüne Baumwoll-Nickysamt von Hilco ist ewas ganz besonders für mich, denn den bekam ich vor zehn Jahren für die allerersten Overlocknaht bei Madame Jordan in Berlin, die mit mir diese Hose nähte.
Das Schnittmuster wurde beim virtuellen Göttinger Nähtreff geklebt, wobei ich mich erst am nächsten Tag für passenden Stoff entscheiden konnte. Zugeschnitten wurden daher dann beim ersten Schwiegerelternwochenende in diesem Jahr, denn nach dem Abschluss der dritten, infektionslosen Quarantänezeit blieben doch noch ein paar Schulferientage übrig, die unsere beiden großen Kinder sorgsam getestet, dort verbringen durften. Ob es nun am schummrigen Licht oder meiner Unaufmerksamkeit lag – ich habe es doch tatsächlich geschafft, denn Kombistoff von Internaht, der nach meinen damaligen Aufzeichnungen sogar nur Bündchen sein soll, aber eher wie Sweat wirkt, verkehrt herum zuzuschneiden. Beim Zusammenpuzzeln der Teile beim April Nähtreff der Dresdner Nähblogger war ich völlig verwirrt und schnitt teilweise (umsonst) neu zu. So gibt es am hinteren Rückenteil nun eine ungeplante Teilungsnaht mehr und bei den dunkelblauen Mittelstücken fürchte ich mich sehr vor Pilling, wenn es doch die falsche Stoffseite ist. Ein Alternativblaustoff war aber nicht da.
Erfreulich ist es hingegen, dass sich der Schnitt so wunderbar nähen lies und die Lieblingsoverlock ganz regelmäßig schmale Overlocknähte über den Stoff rauschen ließ. Dafür nutze ich sogar die besonderen Garnboxen, die eigentlich für dei Cover reserviert sind. Außerdem scheint es für mein jahreslanges Gradstichproblem bei dehnbaren Stoffen endlich eine Lösung zu geben. Seraflex* von Mettler ist nun wirklich ein elastischer Nähfaden, mit dem man den normalen Gradstich benutzen kann und nicht mehr auf die merkwürdigen Dreifachstiche für Elastizität zugreifen muss. Ich bin begeistert. Selbst die Kapuze liest sich diesmal problemlos und faltenfrei mit dem Pullover verbinden.
Ich mag den Schnitt sehr. Die überlangen Zipfelärmel gefallen mir dabei und auch die Asymmetrie der Schnittführung. Ohne das Gepuzzle und die Hippie-Kapuze könnte der Schnitt doch tatsächlich noch als Alltagsshirt durchgehen, oder? Davon gibt es Beispiele im Handbuch, die ich auch schick finde. Ein PUHzzle-Shirt wird daher folgen.
Die Tochter, die diesmal wieder für die Tragebilder zuständig war, will natürlich möglichst auch sofort so einen Pullover oder noch ein lieber ein ganzes Kleid in diesem Stil ….
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Auch im April war die Runde recht überschaulich und ich merke selbst, dass die virtuellen Treffen zwar besser als nichts sind, aber dennoch die persönlichen Begegnungen nicht ersetzen können. Einzelgespräche schafft man über diese Plattformen ja auch nicht und die Müdigkeit nach den reinen Bildschirmarbeitszeittagen merke wohl nicht nur ich. Die Göttinger Gruppe trifft śich ganz ungezwungen sogar wöchentlich, aber ich bin eigentlich ganz froh, dass es bei der Dresdner Gruppe der feste Monatstermin ist, über den ich hier eigentlich auch weiter berichten möchte. Irgendwann wird das ja hoffentlich auch wieder mal abwechslungsreicher mit verschiedenen Treffpunkten und Sonderterminen. Momentan ändert sich bei den schlechten Instagram-Knips-Bildern ja nur der Laptopstandort und die Nähprojekte, was nicht so wirklich spannend ist.
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Die allerersten winterlichen Kreidemarkerbilder wurden tatsächlich nicht nur zeitgerecht weggeputzt sondern auch gleich frühlingsfrisch neu aufgelegt. Bereits beim Wunschzettelschreiben für die Stifte* hatte ich mir den Blumenkranz von Kallettergrafie abgespeichert, der als Freebie downloadbar ist. Auf den Innenspruch habe ich allerdings verzichtet. Entspannt war das abmalen auch diesmal noch nicht, denn es muss aus der Reichweite des Dreijährigen entfernt gestrichelt werden, aber extra eine Leiter wollte ich auch nicht hinstellen.
So malte ich mal schwungvoll, mal etwas zittriger und war abschließend vor allem von der Fernwirkung ziemlich begeistert. Schaut man genau hin, sind die Linien alles andere als genau, aber mit mehreren Metern Abstand wird das völlig unerheblich und sieht überraschenderweise ziemlich gekonnt aus. Das fasziniert mich bei diesen Fenstergestaltungen doch sehr. Am besten gefallen mir die Kirschblüten, bei denen ich die Punkte und Striche dann doch recht frei gesetzt habe, was gleich entspannter aussah.
Da wir hinter der Glastür sofort einen Spiegel haben, in dem sich jeder Einbrecher hoffentlich gleich vor sich selbst erschreckt und möglichst sofort wieder geht, spiegelt sich der Blumenkranz gleich ein zweites Mal, was ebenfalls eine schöne Wirkung von außen ist.
Leider hat eines der Kinder inzwischen doch ein ein paar hauchdünne Kratzspuren ergänzt, aber noch darf der Kranz “hängen”. Lasse ich das nun so bis zum Herbst? Gibt es hübsche Sommermotive?
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Wie in den letzten Jahren gibt es auch in diesem Frühjahr wieder einen Etsy-Blogbeitrag, der reinen Werbe-Empfehlungscharakter hat. Manchmal waren dabei Themen vorgegeben, häufig konnte ich selbst wählen, aber fast immer waren es in den letzten sechs Jahren acht konkrete Produkt- und Shopempfehlungen. Diesmal wird nun aber die Vorstellung einer neuen Funktionalität gewünscht, die den Frühjahrsempfehlungsblogbeitrag ein bisschen anders aussehen lässt. Im Mittelpunkt steht eine neue Listenfunktionen, in denen man sich seine Etsy-Favoriten* nun strukturiert ablegen kann. Nun denn …
Gewünscht waren mindestens vier Listen, die ich meinen tatsächlichen Favoriten gefüllt habe. So gib es nun eine Gartenlieblinge-Liste*, die Nählieblinge*, Kinderwunschlieblinge* und Papierlieblinge*. Also tatsächlich die Themen, die mich bei Etsy interessieren. Daher werden diese persönlichen Listen wohl auch noch wachsen und können euch gerne in Zukunft inspirieren. Die Lieblingsshop-Liste gab es schon vor der neuen Listenfunktion und muss erst noch aufgefüllt werden, denn da fallen mir natürlich noch einige ein.
Bei den Gartenentdeckungen* sind meine größte Freude die Gemüseschilder, denn nach bei der Vorstellung der Kräuterschilder von FischerKunterbunt hatte ich ja genau diesen Vorschlag gemacht und wurde von der Shopbesitzerin sogar nach Gemüsesortenvorschlägen gemacht. Nun gibt es tatsächlich ganz neu die Gemüsevariante* und ich weiß schon ganz genau, was ich demnächst bestellen möchte.
Im Nähbereich* haben es mir hingegen vor allem Höhenausgleichhebammen von Clauchichi* angetan, die ich sowieso für die Coverlock dringend brauche. Bislang hat mich da ja der reine Plastikanteil sehr abgeschreckt, aber die Polymilchsäure als “ein nicht-toxisches biologisch abbaubares 3D-Druck-Material” klingt ja ganz wunderbar. Die Spulenkästchen* aus Holz hingegen wären ein feines Geburtstagsgeschenk.
Bei den Kindern* sieht es gerade noch etwas leer aus und tatsächlich überwiegt da etwas das Problem, dass sie eigentlich schon viel zu viel im Kinderzimmer haben, aber nichts davon rausrücken. Die Tonie-Regale* gefallen mir eigentlich sehr, aber selbst dafür ist eigentlich momentan gar kein Platz.
Bleiben noch die Papierlieblinge*. Dort fehlen noch einige Stempelanbieter, aber der Herzensbrief von Kallimagie ist beispielsweise schon hinterlegt. Eigentlich müsste ich die Listen ohnehin aufsplitten und in Empfehlungen für meine Blogleser und noch nicht erfüllte eigene Wünsche sortieren. Das wäre dann sogar für die nächsten Wunschzettel hilfreich ….
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Zwei Bücher habe ich nach meiner Teilnahme an der Fachmesse h+h cologne dieses Jahre sofort auf meine Rezensionsexemplarwunschliste gesetzt, von denen das erste mich nun auch schon erreicht hat. Von den hier vorgestellten Nähbüchern des letzten Jahres hat mich “LeinenLooks: Lässig-leichte Mode nachhaltig selbstgenäht“* (Rezension) von Topp-Kreativ wohl am meisten begeistert. Ich hoffe tatsächlich, dass ich in diesem Sommer zum Leinensachennähen aus diesem Buch komme. Eigentlich hätte ich das gleich mit bei der 2021PatternParade einplanen sollen, deren April-Beitrag heute statt der Buchrezension dran gewesen wäre. Ich bin zwar bis zum Zuschnitt gekommen, aber hoffe, dass die Linkparty wieder bis zum Monatsende offen bleibt, wenn es überhaupt bei Mit Nadel und Faden wieder eine gibt. Daher gibt’s nun heute hier doch eine Buchvorstellung. Auf der Messe erfuhr ich, dass es eine Fortsetzung des Leinenlooks-Buches herausgegeben wurde, dessen ersten Teil wohl nicht nur mich begeistert hat: “LeinenLooks 2: Nachhaltige und unkomplizierte Mode selbst genäht”* Statt lässig-leicht steht diesmal das unkomplizierte im Titel, wobei mich die zwar Duden-konforme aber doch unterschiedlich gewählte Schreibweise von selbst|genäht bei beiden Titeln doch ein bisschen irritiert hat.
Abbildung vom Frechverlag
Über das Fachwissen der Autorin Sabine Lorenz habe ich bereits im ersten Teil der Reihe ausführlich geschrieben. Das Konzept des Buches ist gleich geblieben, wobei es im zweiten Buch sogar 16 – wiederum mit Frauennamen – bezeichnete Kleidungsstücke sind: eine Jacke, sechs Oberteile, drei Kleider, zwei Röcke, ein Jumpsuit und drei Hosen, die von Größe XL bis XXL als vollständige Schnittmuster beiliegen. Auf der Verlagsseite stehen für jeweils knapp zwei Euro die Patterina-Code-Schnittmuster zum Sofortdownload bereit, wobei man für alle Schnittmuster dann mehr bezahlen müsste, als für das Buch, deren Nähanleitung man offensichtlich trotzdem noch braucht, da es wirklich nur der QR-Code zu sein scheint, den man runterladen kann. Ich für meinen Fall pause wohl weiterhin lieber ab.
Abbildung vom Frech-Verlag
Etwas irreführend finde ich bei diesem zweiten Leinenlock-Buch den gewählten Titel, denn mit unkompliziert spricht man sicherlich auch schnell Nähanfänger an, die aber vermutlich an den auf Textpassagen reduzierten Nähanleitungen scheitern werden. Die Jacke und auch komplette Hemden setzen schon einige Näherfahrungen voraus, die auch durch den zum ersten Teil identischen fünfseitigen Nähtechnik-Anhang zu Hüftpass- und Nahttaschen mit schematischen Anleitungen nicht eingefangen werden kann.
Abbildung vom Frech-Verlag
Überrascht hat mich auch, dass im zweiten Buch Schnittmuster auftauchen, die nur noch etwas bemüht der reinen Leinenmode zugeordnet werden können. Den sicherlich wunderbar schwingenden Viskose-Rock, bei dem zwar noch 15% Leinen auftauchen, hätte ich nicht erwartet. Die Tochter wird es aber freuen, denn wahrscheinlich passt bei ihr inzwischen schon langsam die kleinste Erwachsenengröße und ein Tellerrock steht ja noch auf dem Wunschzettel.
Abbildung vom Frech-Verlag
Das wird aber sicherlich nicht das einzige Schnittmuster bleiben, denn nach meiner Einschätzung dürfte meine Näherfahrung auch ohne Einzelschrittbildanleitung inzwischen ausreichen, dass ich die Schnittmuster umsetzen kann. Meinen Modegeschmack trifft auch dieses zweite Buch sehr. Da die Oberteile mit Brustabnähern vorgestellt werden, müsste auch für meine Figur tragbare Kleidung entstehen. Darauf freue ich mich schon sehr.
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Jede Plastikflasche weniger hilft! Bei unseren Kindern sind seit Jahren Emil-Flaschen* im Einsatz während wir Erwachsene von der bei der Markteinführung mitfinanziertenSoulbottle* überzeugt sind.
Aktuelles Lieblingsbuch des kleinen Sohnes (7 Jahre)*
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