Wer hier schon länger mitliest, ahnt sicherlich, dass Ideen – nicht nur den blog betreffend – und ausreichend Zeit dafür, leider nur selten gut zusammenpassen. Zu diesen Ideen gehört auch der diesjährige Blog-Steady-Adventskalender. Auch nach dem ersten WordPress-Jahr braucht der blog durchaus wieder ein bisschen Rückenwind, denn viele der bisherigen Blogleser geht es inzwischen so wie mir und es fehlt die Zeit, um längere Texte zu lesen. Eine Ausnahme macht da offensichtlich der Me-Made-Mittwoch, an dem ich deshalb 2022 auch häufiger teilnehmen möchte. Dennoch begeistert mich natürlich weiterhin sowohl der Austausch, wie auch die Möglichkeiten, die mir die Bloggerwelt eröffnet. Wie gut ich dabei Steady finde, habe ich hier schon mehrfach geschrieben, wobei auch da mal wieder ein offizielles Fazit aussteht. Aus diesen Gründen gibt es aber nun dieses Jahr einen Steady-Adventskalender und heute öffnet dabei das erste Türchen.
Auf Instagram habe ich dazu geschrieben: Los geht’s – #amberlightsadventskalender zündet an jedem Advent ein Lichtlein an und verschenkt eines der besonderen Steady-Inhalte nach eigener Wahl, wie das Mathe-Skript oder Wallpaper-Hintergünde. Als Hauptgewinn wartet ein Blogpatenplatz für dein Unternehmen, Etsy-Shop, Blog oder Instagram-Account im Wert von 30€ als Jahresteilnahme. Dazu wird aus allen Teilnehmern ausgelost.
Das Gewinnspiel startet am 1. Advent 2021 und endet am 31.12.2021. Die Gewinner werden im blog und auf den mit amberlight verknüpften sozialen Medien benannt.
Wie könnt ihr mitmachen? Schreibt mir, was ihr an meinem blog mögt. Natürlich könnt ihr mir gerne folgen und euren Freunden von meinem kleinen Adventskalender-Gewinnspiel berichten.
Teilnahmebedingungen: Teilnehmen kann jeder, der mindestens 14 Jahre alt ist. Der Gewinner erklärt sich bereit, auf meinem blog und in den der damit verknüpften sozialen Medien genannt zu werden. Das Gewinnspiel steht in keinem Zusammenhang mit Meta. Eure Daten werden ausschließlich für das Gewinnspiel genutzt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Was hat es nun mit dem Blogpatenplatz auf sich? Dahinter verbirgt sich die Einbindung auf meiner Blogunterstützerseite, die wiederum für mehr Traffic und Aufmerksamkeit für das eigene digitale Angebot, den Etsy-Shop oder das eigene Unternehmen sorgen. Im Laufe des Jahres verlinke ich regelmäßig dorthin. Teilnehmen kann man nun nicht bei Instagram sondern natürlich auch mit einem Blog-Kommentar direkt hier.
Du kannst aber auch einmalig ein paar Münzen via Paypal in mein Stoffkaufschwein werfen, wenn einer meiner Blogbeiträge für dich nützlich war oder ganz ohne zusätzliche Kosten für dich deine Bestellungen bei verschiedenen Shops über meine Seite auslösen. *
Der älteste Blogbeitrag über Malus Nähcafe ist tatsächlich genauso alt, wie der Dresdner Stoffladen selbst und wurde hier 2011 veröffentlicht. Daher war für mich klar, dass ich auch am Nähwettbewerb zum 10. Ladengeburtstag teilnehmen würde. Die Teilnahmebedingungen fanden sich wie folgt auf der Seite des Ladens:
Abbildung von Malu Nähcafe
Irgendwie dachte ich, dass die Publikumspreis-Abstimmung noch gar nicht losgegangen ist, da der feine Laden wohl nicht mit so vielen Teilnehmern gerechnet hatte und bis zum 24. November noch Teilnehmerprojekte vorstellte. Nun endet aber die Abstimmung doch schon heute. Falls es ganz spontane Abstimmungswillige gibt, bitte hier entlang.
Ich selbst habe teilgenommen mit zwei Schnittmustern von Schnittbox: der Eulenmütze (Goldene Naht Nr. 39) und Skive (Goldene Naht Nr. 34), sowie drei Stoffkäufen bei Malu mit dem Overall (Goldene Naht Nr. 34) sowie dem Schuleinführungskleid (Goldene Naht Nr. 35) der Tochter mit passender Zuckertüte (Goldene Naht Nr. 56).
Du kannst aber auch einmalig ein paar Münzen via Paypal in mein Stoffkaufschwein werfen, wenn einer meiner Blogbeiträge für dich nützlich war oder ganz ohne zusätzliche Kosten für dich deine Bestellungen bei verschiedenen Shops über meine Seite auslösen. *
Heute gibt es hier bewusst eine Gegenangebot zum Black Friday und damit dem Feiertag des Produkte-Konsums. Wer hier schon länger mitliest, kann monieren, dass in die Konsumkritik weder meine zahlreichen Bücher noch die Spielzeugrezensionen passen. Darüber hinaus gibt es auch noch die Produkteempfehlungen für Geschenke aus den verschiedenen Bereichen.
Dennoch habe ich nun eine neue Empfehlungsseite vorgestellt, die meine Empfehlungen für das Erlernen von neuen Fähigkeiten bündelt. Dort finden sich nun Kurse, Ebooks und Tutorials von Anbieters, deren Können ich entweder schon lange bewundere, die mich aus anderen Gründen überzeugen oder an deren Kursen ich bereits selbst teilgenommen habe. Es muss zu meinem Bauchgefühl passen. Ein erster Anfang ist gemacht und die erste Vorstellung daher bewusst auf den heutigen Tag gelegt:
Da erstmal aller guten Dinge drei sind, habe ich „Kallimagie“, deren Buch der Möglichkeiten* ich jedes Jahr nutze und auch schon an einem 12-Monats-Kurs* teilgenommen habe, „Mariengold“ von der ein besonderes eBook* hier ausgedruckt wartet und „Durch die Jahreszeiten“ ebenfalls mit einem Ganzjahresangebot* dazu genommen. Weitere können und werden folgen. Habt ihr Online-Kurse mitgemacht, die euch begeisterten?
Erfahrungswissen statt Produkte reizen mich schon lange sehr. Selbst das Geld, das für Reisen ausgegeben wurde, habe ich noch nie bereut oder deren Höhe mit einem schlechten Gewissen nachberechnet. Erfahrungen und neue Fähigkeiten bleiben – häufig ein Leben lang. Für die neue Seite habe ich daher auch geschaut, was ich selbst an Kursen neben dem Nähhobby schon besucht habe. Dabei war immerhin schon: Töpfern, Siebdruck, Filzen, Blaudruck, Klöppeln, Spinnen, Laserlab, Polymer Clay, Weihnachtskranz-binden, Fusing, Lampenschirme, Dot-Painting, Stoffdruck und Buchbinden. Merkwürdigerweise fehlt da das Brettchenweben und ich muss mal schauen, wo dieser Kurs abgeblieben ist. Vieles wollte ich fortsetzen und dann fehlte doch die Zeit. Aber selbst dieses Hereinschnuppern in neue Kreativbereiche gefällt mir immer sehr. Irgendwann wird es soweit sein, dass auch dafür wieder Zeit ist.
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Nicht nur durch die Rezensionsexemplare hier für den blog, deren Anzahl alleine bei den Kinderbüchern mittlerweile die 100 hinter sich gelassen hat, haben unsere drei Kinder wirklich viele Bücher. Die meisten Kinderbücher für das Vorlesealter vereint, dass man sich mit dem Buch hinsetzt und es vorliest. Die Neuerscheinung der Kinderliedermacherin Suli Puschban und des Illustrators Karsten Teich „Der singende Gorilla: Reime und Lyrik für Kinder„* ist da tatsächlich anders.
Presse-Abbildung vom Duden-Verlag
Als gebundene Ausgabe vereint die Autorin auf 64 Seiten ihre Texte mit denen von immerhin 20 Kollegen, zu den Raketen Erna, Beate Lambert, Ich & Herr Meyer und viele andere gehören. An dieser Stelle muss ich wohl zugeben, dass ich trotz unserer drei Kinder wohl ordentlich Nachholbearf in der Kinderliederszene habe. Im Buch aus dem Duden-Verlag findet sich aber keine einzige Note, sondern tatsächlich durchgängig die reine Textform.
Presse-Abbildung vom Duden-Verlag
Dabei wechseln sich Gedichte, Reime aber auch Texte und Anleitungen, wie man beispielsweise Haiku und Elfchen schreibt, ab. Dennoch ist es aus meiner Sicht kein Buch, das man linear vorliest bzw. unbedingt auf der ersten Seite beginnt, um sich bis zum Ende durchzuarbeiten. Stattdessen kann man überall einsteigen, auch wenn einige Passagen thematisch zusammengehören.
Presse-Abbildung vom Duden-Verlag
Ein bisschen vermute ich, dass die meisten Texte zu Liedern gehören – so kann man „Ich hab die Schnauze voll von Rosa“ beispielsweise auf der Seite der Autorin anhören. Andere Gedichte, wie vom bereits verstorbenen Walther Petri, haben aber keine Liedform. Funktionieren aber nun wirklich alle Lieder auch in der reinen Textfassung? Ich bin jedenfalls schon sehr neugierig, wie sich die wirklich witzigen, nicht selten tiefgründigen, aber auch manchmal nur albernen Texte vertont anhören.
Presse-Abbildung vom Duden-Verlag
Eine QR-Code-Linkvariante hätte mich daher als Bonus gefreut, wobei die Kinderliedermacher davon leben und die Lieder nicht (alle) frei im Netz stehen. Mal schauen, was meine Kinder am meisten begeistert und vielleicht entsteht daraus gleich der nächste Wunsch für die dazugehörigen Aufnahmen der Liedermacher. Empfohlen wird das Buch ab sechs Jahren, wobei man auf der Rückseite den Hinweis findet, dass man es bis 99 (und sicher auch noch darüber hinaus) lesen kann und sollte.
Du kannst aber auch einmalig ein paar Münzen via Paypal in mein Stoffkaufschwein werfen, wenn einer meiner Blogbeiträge für dich nützlich war oder ganz ohne zusätzliche Kosten für dich deine Bestellungen bei verschiedenen Shops über meine Seite auslösen. *
Auch dieses Jahr sind wir wohl alle wieder mit dem Spagat beschäftigt, der Kinderwelt – so weit überhaupt noch möglich – ein bisschen Unbeschwertheit und Adventsfreude zu vermitteln. So ganz ohne Weihnachtsmarktbesuch, Pflaumentoffel und Kerzen ziehen, wird das eine Herausforderung, auch wenn ich die Entscheidungen und Notwendigkeiten dazu sehr gut verstehe. Den ersten Advent werden wir in Quarantäne Nr. 5 verbringen. Auch aus diesen Gründen folge ich dieses Jahr dem überall zu verfolgenden Trend und lasse einen Wichtel ins Haus. Ich muss zugeben, dass ich in den letzten Jahren eher erstaunt über den Wichtelhype war, aber wenn es Kinderaugen zum leuchten bringt, lasse ich mich gerne darauf ein. Wenn schon, denn schon, kann ich nun auch gleich noch das neue Wichtel-Buch-Angebot von Framily* testen, was mich selbst ganz vorfreudig macht.
Presse-Abbildung von Framily
Anfang des Monats veröffentlichte das 2016 im Umfeld der Oetinger-Gruppe gegründete Unternehmen für personalisierte Kinderbücher ein Wichtel-Foto-Album, das man sich selbst gestaltet kann. Damit bekommt man für knapp 30 € eine Wichtelgeschichte, in der bis zu sieben Familienmitglieder in Text und Foto auftauchen können. Die Gestaltung und personalisierte Anpassung wird direkt auf dem Framily-Portal* gestartet.
Screenshot Portal Framily
In 16 Einzelschritten wird die Wichtelfigur den eigenen Wünschen angepasst, wenn man das möchte die Klarnamen der Familienmitglieder eingetragen, persönliche Angaben ergänzt und bis zu 20 ganz private Fotos direkt mit der Wichtelgeschichte verknüpft. Die Kinder werden staunen. Die Gründerin Jennifer Jones gab an, dass im Vorfeld über 600 Familien dazu befragt wurden und 5-7 Personen am meisten gewünscht wurden. Das können große Familien sein, aber auch Großeltern, Haustiere oder wer sonst noch mit in der Familie lebt. In unserem Fall schaffen wir mit drei Kindern ganz alleine fünf Personen.
Screenshot Portal Framily
Am längsten habe ich selbst tatsächlich an der Bildauswahl gesessen und war froh, dass das Portal auch länger inaktive Zeiten (als ich etwas hektisch Urlaubsfotos durchsuchte) klaglos gemeistert hat. An einigen Stellen – wie bei den Vorlieben – hätte ich mir etwas mehr Schreibplatz gewünscht, denn statt Märklin Eisenbahn reichte der Platz dann doch nur für Märklin. Auch bei den Fotos waren die Urlaubsbilder aus dem Freundeskreis mit über 10 MB dann doch etwas zu groß und mussten erst kleiner gerechnet werden, was aber sehr verständlich ist.
Presse-Abbildung von Framily
Hinter dem Duo Dully & Dax steht die Illustratorin Illustratorin Sabine Dully und Jorunalisten Eva Dax, die seit mehreren Jahren zusammen Projekte realisieren. Dem Wichtelbuch soll auch noch eine Wichteltür beigelegt sein und ich freue mich nun auf Tür und Buch sehr. Wer mich kennt, weiß, dass ich mich natürlich auch mit dem DSGVO-Thema auseinandergesetzt habe, denn gerade in diesem Fall verbindet man Bilder seiner Kinder mit Klarnamen und weiteren persönlichen Angaben. Die Datenschutzbestimmungen sind auf der Seite abrufbar und entsprechen, nach meiner Einschätzung, den üblichen Fotobuch-Portalen, bei denen man diese Angaben auch nicht selten in der Cloud ablegt. Demnach werden die Informationen ausschließlich zum Erstellen des Produkts verwendet.
Ich bin jedenfalls schon sehr gespannt, wie unsere Kinder – und mein Mann – reagieren, wenn wir dieses Jahr nicht nur einen Wichtel im Haus haben, sondern dieser sie auch noch kennt. Wie da der Vierjährige wohl reagiert? Da die große Tochter nun als zweite Fremdsprache italienisch lernt, hat er bei uns den Namen „Gnomo“ bekommen. Damit haben wir zwar nun weiterhin keine Fotoalben der Kinder aber immerhin ein Wichtelbuch mit den ganz aktuellen Fotos des Sommers. Heute ist nun schon der 24. November – wenn man sich sputet, schafft man daher noch für die Wichtelanfangszeit ebenfalls ein personalisiertes Wichtelbuch zu erstellen:
Du kannst aber auch einmalig ein paar Münzen via Paypal in mein Stoffkaufschwein werfen, wenn einer meiner Blogbeiträge für dich nützlich war oder ganz ohne zusätzliche Kosten für dich deine Bestellungen bei verschiedenen Shops über meine Seite auslösen. *
Jede Plastikflasche weniger hilft! Bei unseren Kindern sind seit Jahren Emil-Flaschen* im Einsatz während wir Erwachsene von der bei der Markteinführung mitfinanziertenSoulbottle* überzeugt sind.
Aktuelles Lieblingsbuch des kleinen Sohnes (7 Jahre)*
Es IST großartig, wunderbar großartig. Schöne Ostern! Elke
[…] mal rein: Schreibtisch aus Ikea Ivar-Regal Plotter Tipps Teil 1 Fräulein Kluntje von Rabaukowitsch Nähplatz mit Ikea Alex Baby…
[…] wurden die Ostereierutensilien auch gleich zu Hause gelassen. Im Jahr zuvor war das ja ohnehin eher schwierig im Urlaub…
Na, da hast du dir ja gleich eine komplizierte Technik gewählt. Mit zugeschnittenen Federn und Bienenwachs funktioniert das ganz gut,…
Na so ein Tag zuhause ist doch auch schön und bei dir war ja trotzdem einiges geboten. Bei mir war…