Chronologisch gesehen, wäre hier eigentlich erst mal der 11. Geburtstag der Tochter dran, den wir im Juni nachgefeiert haben, aber um wenigstens halbwegs im Zeitplan der Pattern Parade 2021 von MIt Naden und Faden zu bleiben, folgt heute nun doch schon das Geburtstagsshirt des Mittleren, der im Juli acht Jahre alt wurde. Ist eigentlich jemand aufgefallen, dass ich den Juni bei der Pattern Parade tatsächlich geschwänzt habe? Weiter als bis zum Schnittmuster kleben, bin ich dabei leider nicht gekommen. Auch beim August-Beitrag hänge ich eigentlich zwei Wochen hinterher, aber die Ideengeberin war selbst nicht pünktlich und noch ist die Linkparade offen.
Bereits im Januar hatte ich mir konkret das Kids T*ee von Nipnaps (Makerist)* vorgenommen, denn eigentlich ruft die Pattern Parade ja dazu auf, dass man Schnitte vernähen soll, die man bereits hat. Wenn ich mich richtig erinnere, war das Shirt mal durch eine Aktion der Ebookmacher in meinem Makerist-Account gelandet. Thematisch waren die beiden größeren Geschwister dieses Jahr nah zusammen, denn die Tochter feierte einen Sternen-Geburtstag und beim Sohn ging es um Raketen im weitesten Sinn.
Daher entschied ich mich für eine Stickdatei, die es vor vielen Jahren mal als Freebie im nicht mehr existierenden Shop Mikronaut von Frau Zeitspieler gab. Die Rakete wurde wieder mit dem nachtleuchtende Halloweengarn von Madeira* gestickt, das auch noch bei den ersten drei Reihen des Planetenkreises zum Einsatz kam. Dann war es leider alle, was man aber nur erkennt, wenn man genau hinschaut. Die Kreise sind eigentlich Blumenkugeln, die es als Freebie für Stickfolie beim Nähpark gibt. Inzwischen habe ich noch entdeckt, das auch der Berninablog solche 3D-Kreise zum Download hat. Ich finde die Wirkung ja wirklich faszinierend.
Auch dabei gab es leider einen kleinen Fehler, denn in der mittleren Reihe habe ich zu spät mitbekommen, dass der Faden teilweise gerissen war und die Sterne dadurch etwas dünner sind – aber das sehe vielleicht auch nur ich. Gestickt wurde auf Softshell, was dann am Shirt doch steifer war, als ich das erwartet hätte.
Vernäht wurden die Maxi Stars von Hamburger Liebe, die ich vor Jahren mal bei Internaht gekauft habe und die er so sehr mag, weil daraus auch seine besondere Mütze genäht wurde. Der übrige Stoff und auch die Paspel sind aus dem Paket von Rijs Textiles, bei dem ich zwischenzeitlich schon etwas verunsichert war, weil die Profinäher an der Qualität zweifelten. Vernäht hat er sich aber super. Die schmale Overlocknaht fasste perfekt die Paspel ein und auch die Coverlocknaht mit Deckstich lief diesmal richtig gut.
Halsabschluss und Saum wurden aber diesmal nur mit dem elastischen Einfassband gesäumt, was mich aber nicht so richtig überzeugt hat. Die Nähmaschinennaht läuft nicht überall richtig gleichmäßig und vor allem Saum gab es durch die auslaufenden Paspelbänder unschöne Dellen. Außerdem ist so der Halsausschnitt für meinen Geschmack zu groß. Das scheint zwar laut Schnittmusterbilder von Nipnaps so gewollt zu sein, aber nachträglich finde ich es schon interessant, dass die Kinder auf mehreren Beispielbildern* dicke Schals tragen. Ob da auch ein zu großer Ausschnitt verdeckt werden sollte?
Die gewählte Doppelgröße mit 134/140 ist aber auch ansonsten sehr reichlich und ich hoffe, dass er in den nächsten Wochen noch ein bisschen mehr reinwächst. Kurz nach dem Geburtstag hatte ich tatsächlich überlegt, ob ich doch noch ein Halsbündchen nacharbeite, das dann auch besser anliegen würde, aber ich habe den Eindruck, er ist bereits im Sommerurlaub größer geworden.
Problematisch war auch, dass bei der Geschenkeübergabe im Juli die Langarmvariante und die schwerer Qualität des schwarzen Jerseys mit 240 g/m² temperaturtechnisch wirklich eine Herausforderung war. Der Sohn trug sein Geburtstagsshirt zwar tapfer in die Schule, schwitze aber so schrecklich, dass ich am Nachmittag nur Bilder mit hochgekrempelten Ärmeln bekam.
Sehr zufrieden war aber damit, dass die Schnittführung des Shirts mit seinem Keilförmigen Mittelteil genau zur Raktenform passte und die Acht-Zahl so schön passend auf die Rakete plaziert werden konnte. Wenn er jetzt noch rechtzeitig ein bisschen besser in das Shirt reinwächst, finde ich es richtig gelungen. Die Herbsttemperaturen passen ja inzwischen zur Stoffqualität schon recht gut.
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Wie bereits bei der Dänemark-Reise konnte ich das restliche Urlaubsgeld auch diesmal tatsächlich wieder in Stoff umwandeln. Diese Urlaubsabschlussvariante gefällt mir sehr und scheint ein großer Vorteil der unterschiedlichen Landeswährungen zu sein, denn bei der Österreich-Euronen-Reise im letzten Jahr gab es diesen Vorschlag natürlich leider nicht. So bin ich gleich mit zwei neuen Stöffchen nach Hause gekommen, zu denen es aber tatsächlich jeweils Einzelblogbeiträge geben wird, denn es gibt mehr dazu zu erzählen, als nur die reine Benennung des Stoffkauforts.
Für mich ungewöhnlicherweise habe ich – zumindest teilweise – für beiden Stoffe bereits konkrete Nähideen. Der etwas ungewohnt bunte 1-Meter-Webwarestoff mit einem traditionellen Muster der Kaschubei wird aus noch zu berichtenden Gründen zum Innenfutter für eine kleine Tasche und die Tochter möchte daraus ein Haarband. Der 2,5Meter-Leinenstoff in meinem Lieblingsgrün ist wiederum ganz bestimmt für mich selbst.
Ich bin mir nur noch nicht sicher, ob ich daraus wie geplant die zweite Manjipuh-Puhmphose nähe oder doch etwas aus den beiden hier rezensierten Leinen-Büchern Leinen-Locks und Leinen-Looks 2. Aus dem ersten Teil würde mir Tunika Donata oder auch die Kimonojacke Elena am besten gefallen. Sogar einen Nähplan gab es bereits halbwegs, denn eigentlich dachte ich beim Kauf, dass ich den Leinenstoff sofort beim diesjährigen Nähwochenende der Dresdner Nähblogger in der Sächsischen Schweiz verarbeiten könnte, aber nun lockt Dreissiggrad-Handmade mit einem Hosen-sew-along #werhathierdiehosenan, für den ich auch schon ein Schnittmuster vorbereitet hätte. Immer diese Entscheidungen … an Nähcontent wird es jedenfalls hier in nächster Zeit nicht mangeln.
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Nach der langen 6-Wochen-Elternzeitreisezeit vor drei Jahren nach Rumänien, der ungeplanten 2-Wochen-Variante mit nur einer Woche Dänemark durch den Armbruch vor Corona 2019 und den immerhin 3-Wochen-Sommerurlaub 2020 mit dem Zelturlaub in Österreich haben wir uns dieses Jahr tatsächlich wieder ganze vier Wochen Reisezeit gegönnt. Es wird daher Zeit, dem blog nun endlich wieder aus der Sommerpause zu erwecken. Extrem spontan haben wir uns nur 24h vor der Abfahrt zur bereits geplanten Chorreise in den Harz entschieden, danach doch nicht zu zelten, sondern feste Unterkünfte zu buchen. Wir trauten den häufigen Regenfällen nicht. Mit Blick auf die Höhe der Inzidenzzahlen haben wir uns für Polen entschieden – ein Land, das auch ich nur von Schulzeitreisen nach Krakau, Auschwitz und ins Riesengebirge kannte.
In den drei Wochen entdeckten wir nun als Familie die polnische Ostsee bei Danzig, waren in den Masuren fast an der weißrussischen Grenze, in Torun und im Riesengebirge. Bei diesen Reisen denke ich ja immer darüber nach, ob ich den Reiseblog doch mal richtig starte und dort Hinweise zu den Unterkünften gebe und weitere Reisetipps. Aber erst mal gibt es einige DIY-Themen, die hier veröffentlicht werden, denn ich habe wieder Stoff gekauft und ansonsten einen sehr entspannten Sommer verbringen dürfen: im Meer gebadet, Bernstein gefunden, unbekannte Gerichte gegessen, viel Kultur und Natur erlebt, den Störchen beim Abflug zugesehen und Unmengen an Blaubeeren gepflückt. Nach vier (infektionsfreien) Quarantänen hatten wir uns diese vier Wochen verdient.
Neben den Lesern sind meine Blogunterstützer ja etwas ganz besonderes für mich. Ein bisschen mehr als nur meine Blogbeiträge möchte ich dort nun doch “zurückgeben”. Den Anfang macht mein Blaubeeren-Bild aus dem Riesengebirge, das bewusst mit viel Farbfläche aufgenommen wurde, damit genügend unscharfer Hintergrund für die App-Symbole bleibt. Ich habe es gerade selbst auf meinem Handy und vielleicht gefällt es euch ja auch. Die Blogunterstützer haben es bereits per mail bekommen und können es auf Steady abholen. Über alle anderen Leser freue ich mich aber natürlich genauso. Seid ihr noch da?
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Der Tagesbericht zur Schuleinführung unseres mittleren Kindes hat sich auch diesmal wieder in eine kleine Blogserie aufgeteilt. Mit großen zeitlichen Lücken wurde von der Zuckertüte, der Einschulfeier in der Schule, dem Schuleinführungshemd, der Wimpelkette und erst letzte Woche von der Deko und den Rezepten berichtet. Für uns und natürlich vor allem für das Schulanfänger ist aber die Familienfeier wohl der eigentliche Höhepunkt (neben der Zuckertüte und den Geschenken).
Schuleinführung 2020
Schuleinführung 2016
Schuleinführung 1984
Unsere ganz eigene Familientradition, die aus meiner eigenen Kindheit kommt – steht dabei fest: wie vor vier Jahren haben wir wieder die Gäste und die Patentante um Spielideen gebeten, die dann in kleine durchnummerierte Zuckertüten verpackt wurden. Erstaunlicherweise waren die Regenbogentüten tatsächlich noch auffindbar und für die zweite Runde bereit.
Die Patentante begann mit einem sehr lustigen “Der Schultag beginnt und ihr habt verschlafen Spiel”. Dabei musste man in einer vorgegeben Zeit Müsli essen, Zähne putzen, gefühlte tausend Kleidungsstücke anziehen und das Kind auf den Schulweg schicken. Wir haben am Boden gelegen vor Lachen.
Die Großeltern aus Merseburg hatten das klassische Autozielspiel vorbereitet. Auch da waren alle Gäste mit großem Eifer dabei. Danach folgte erstmals eine Idee eines Geschwisterkindes und ich war selten so gerührt. Die Tochter hatte sich ein Quiz ausgedacht, bei dem die Erwachsenen am Anfang wohl noch vermuteten, dass sie den Kinderantworten den Vortritt lassen müssen. Aber die Fragen waren – alle aus den Wissenstonies der Toniebox wie dem Wal-Tonie*, dem Weltall-Tonie* und dem Dino-Tonie* – so speziell, dass man selbst als Erwachsener kaum eine Chance hatte, während das Schulkind bei fast jeder Antwort mit superkorrekten Antworten brillierte, da er diese Wissenstonies mittlerweile nahezu auswendig kennt.
Die Schnipsel, die man auf richtige Antworten bekam, ergaben eine Schatzkarte, die erst zum Weidentippi und dann zum Schatz führten.
Die Tante lud anschließend zum Hindernisparcours ein, bei dem sie nicht nur selbst schwanger hüpfte, mit Birnen balanciert wurde und man auf den Hofgefährten eine Strecke zurücklegen musste. Auch hier gab es von allen Gäste viele Einzelkampfrunden.
Von den Großeltern aus Dresden gab es ein Memory mit Bildern aus seinem siebenjähigen Leben. Darüber hatte sich auch die Tochter vor vier Jahren bereits gefreut und es war schön sich gemeinsam zu erinnern.
So verging der Nachmittag wie im Fluge und den Abschluss bildete auch diesmal wieder der Lampionumzug mit unseren Gästen und Kindern aus der Nachbarschaft.
In einem normalen Jahr hätte ich mich sicherlich einfach nur gefreut, dass dieser zweite Schulbeginn so gut gelungen ist und keines der beiden Kinder das Gefühl haben musste, eine bessere oder schlechtere Feier bekommen zu haben. Vor dem Coronahintergrund war dieses Gefühl aber nochmal deutlich stärker, denn tatsächlich war dieser so wichtiger Lebensabschnitt einer meiner großen Sorgen (neben dem eigentlichen Schreckensszenario einer Ansteckung). Es lässt sich nun mal nicht nachholen und bleibt doch immer ganz besonders in Erinnerung. So war ich – und hoffentlich auch der Schulanfänger – aber sehr zufrieden. In wiederum vier Jahren folgt unsere Abschlussrunde.
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Die großen Sommerferien strukturieren derzeit mein Jahresgefühl mehr als die Jahreszeiten. Sicherlich führen dazu auch die Schuljahranfänger der Kinder. So turbulent wie letztes Jahr wird es glücklicherweise nicht, denn 2021 starten unsere drei Kinder in ihr zweites Kindergartenjahr, die zweite Klasse und in die sechste Klasse. Dennoch hoffe ich, dass ich im zweiten Halbjahr mit vielleicht wieder weniger Homeoffice-Zeit wieder mehr zum strukturieren der Wochen mit dem Weekview-System komme, als das in den letzten Monaten möglich war. Zum gefühlten Abschluss vor der Blogpause gehören aber endlich meine feinen Bloggewinne der letzten Monate, denn ich habe tatsächlich gleich zwei Schnittmuster gewonnen.
Presse-Abbildung von Stoffetauschen
Den Anfang – und damit noch aus dem alten Jahr – machte der Stofftauschen-Kalender aus dem alten Jahr, bei dem ich Fensterchen 3 gewonnen habe. Dahinter steckte das Label Make it yours, von dem ich mir ein Strandkleid* rausgesucht habe. Ein paar Monate später überlege ich nun, warum ich nicht den Badeanzug* oder das Maxikleid* genommen habe. Ob ich den Fransen-Cardigan wirklich irgendwann nähe?
Presse-Abbildung von Make it yours
Im Mai gab es dann ebenfalls eine Neuentdeckung mit Finasideen, auf die ich tatsächlich durch Instagram-Verlinkungen aufgrund eines Hochwasserschadens aufmerksam geworden war. Auch wenn das Gewinnspiel nichts mit dem Hochwasserunglück zu tun hatte – und der Blogbeitrag heute ja wieder eine Aktualität hat, zu der mir die Worte vollkommen fehlen – hatte ich doch ein bisschen ein schlechtes Gewissen, dass ich dort zwar damals nicht geholfen habe, aber nun doch zu den Gewinnern zählte.
Presse-Abbildung von finas-ideen
Rausgesucht aus dem Trostpreistopf, der aber auch eher wie ein Hauptgewinn ist, wurde das Schnittmuster Lea* mit Biesen an der Schulter. Dieses kleine Detail im ansonsten unaufgeregten Schnitt mit tollen Details gefällt mir schon jetzt so gut, dass ich mir dabei ganz sicher bin, dass es wirklich (bald) genäht wird.
Presse-Abbildung von finas-ideen
Diese beiden feinen Gewinne machen mir Freude und erhöhen den Spaß am bloggen doch wieder deutlich. Mein eigenes Vorhaben – mehr nähen, mehr Nähblogslesen, mehr Kommentieren – ist gerade wieder etwas eingeschlafen. Selbst der Abschluss der eigenen Blogparade und die Teilnahme an der Pattern Parade stagniert, aber der blog soll ja Energie und Ausgleich bringen und auch in diesem Bereich bin ich wohl erstmal etwas urlaubsreif.
Seid ihr schon in den (Schul)Sommerferien angekommen?
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Jede Plastikflasche weniger hilft! Bei unseren Kindern sind seit Jahren Emil-Flaschen* im Einsatz während wir Erwachsene von der bei der Markteinführung mitfinanziertenSoulbottle* überzeugt sind.
Aktuelles Lieblingsbuch des kleinen Sohnes (7 Jahre)*
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Um es mit Kästners Worte zu sagen: "Da staunt der Laie und der Fachmann wundert sich"!
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