Letzte Woche habe ich bereits den ersten Teil der neuen Checker-Tobi-Sachbuchreihe vorgestellt. Parallel dazu ist bereits den zweite Teil “Checker Tobi – Der große Digital-Check: Smartphone, Internet, Social Media – Das check ich für euch!* erschienen. Weitere Titel der Serie sind dann für den Herbst angekündigt, wie sogar eine treue Blogleserin letzte Woche gleich recherchiert und hier sogar kommentiert hat. Dieser Leseraustausch freut mich ja immer besonders, auch wenn ich selbst wahrscheinlich erst wieder nach den Schulsommerferien dazu kommen werde.
Zurück zum Rezensionsexemplar der Woche: auch hier gibt es natürlich wieder die Varianten Buch, Kindle und Audible sowie die CD-Form, die bei mir liegt. Auch das Team mit Checker Tobi (Tobias Krell) und Roboter Roberta, gesprochen von der Synchronsprecherin Paulina Rümmlein ist natürlich gleich. Den Text für das Hörspiel hat Gregor Eisenbeiß geschrieben. Empfohlen wird das Hörspiel wieder für Kinder ab acht Jahren und hat eine Laufzeit von 58 Minuten.
Dabei wird kapitelweise “Smartphone, Internet, social media – das check ich für euch!”, “Wie funktionieren Computer?”, “Wie funktioniert das Internet?”, “Wie funktionieren Suchmaschinen”, “Was hat Roberta gesagt?”, “Welche Gefahren lauern im Internet?”, “Was sind Soziale Medien?, “Wie funktioniert eine Digitalkamera?”, Wie bekommt das Handy Netz?”, “Was ist ein digitaler Fußabdruck?” und “Was ist künstliche Intelligenz?” besprochen. Das dazugehörige Booklet enthält unter anderem das Binärcodealphabet, eine Auflistung von Kindersuchmaschinen – von denen unsere Tochter übrigens Blinde Kuh verwenden darf – und die Erklärung des digitalen Fußabdrucks enthält.
Bei den Digitalthemen sind wir sicherlich ohnehin eine recht spezielle Familie. Beide Eltern arbeiten im Bereich der Digitalisierung, wenn auch in völlig unterschiedlichen Bereichen. Dennoch lehnt der Mann ein Smartphone ab und wir haben weiterhin weder Netflix-Abo noch Fernsehgeräte in unserer Wohnung. Mit nun bald 12 Jahren darf die Tochter aber durchaus sowohl mein Smartphone nach Absprache verwenden, wie auch mit einem persönlichen PC-Account, Informationen aus dem Netz holen. Bei social media Themen, wie Tiktok, Facebook- und Instagramaccounts sind wir aber noch, im Gegensatz zu ihren Klassenkameraden, sehr zurückhaltend. Um so schwieriger sind unsere Hinweise, auf die Probleme, wenn Freundinnen “lustige” Poolvideos verschicken und leicht bekleidete Aufnahmen machen. Noch können wir recht gut und offen darüber reden, aber ich hoffe sehr, dass Checker Tobi da unsere Einstellungen intensiv unterstützt, denn eine eigene Meinung, muss sie sich dazu ohnehin bilden – und ich selbst nutzte die Internetwelt ja auch nicht gerade wenig.
Besonders witzig finde ich übrigens, dass die beiden Cover von Teil eins und zwei aufeinander verweisen, denn einmal deutet Checker Tobi nach oben und einmal nach unten. Wie das wohl für die nächsten beiden Teile gelöst wird?
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