Nach den beiden rein virtuellen Nähtreffen der Dresdner Nähblogger im April und Mai wurde nun im Juni wieder zu einem persönlichen Treff (Mit Sicherheitsabstand) in das schon lange gebuchte Immergrün geladen. Die Infektionszahlen, die in meiner Stadt seit vielen Tagen bei NULL liegen, machten es möglich und die finanzielle Unterstützung des Gastgewerbes ist sicherlich auch dringend notwendig. In meinem Fall meinte der Mann aber, dass ich selbst einschätzen müsste, wie wichtig mir diese Treffen sind und ob man dafür eine weitere Quarantänezeit in Kauf nehmen würde und so blieb ich (sehr schlechte gelaunt) zu Hause, während sich das eigentliche Nähgrüppchen vor Ort vergnügte. Unsere 2-Wochen-Frist wirkt doch ziemlich nach …
Abbildung von Kremplinghaus – Danke |
Kremplinghaus machte es zwar möglich, dass ich zusammen mit Nadelexperimente virtuell dabei sein konnte, aber erst wählte ich mich zu spät ein und dann war – während meiner kurzen Abwesenheit – auch noch mein Laptopakku runter. Was für ein doofer Abend. Der einzige Lichtblick war die Fertigstellung meines Langezeitprojekts, das aber hier einen fulminanten Einzelauftritt bekommen wird.
Die Situation wird irgendwie nicht wirklich besser – das Virus scheint in meinem unmittelbaren Umfeld derzeit tatsächlich verschwunden zu sein (was gerne so bleiben darf) es bleibt aber nicht minder gefährlich und wann und von wem es wieder um die Ecke kommt, ist genauso unberechenbar, wie vor einem Vierteljahr.
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