Die allererste Station des Wimpelaktion-Nähfreunde-Reisebuchs war natürlich bei uns selbst. Es hat zwar sehr viel Überzeugungsarbeit (und die Zusage der Übernahme diverser hausarbeitlicher Tätigkeiten) gekostet, dass sich nicht nur die Näherin des 29. Wimpels einträgt, sondern auch der Gestalter des 39. Wimpels zumindest einige Fragen beantwortet.
Da ich es mir sehr nett vorstelle, wenn die Wimpelnäher bei ihrem Blogbericht einen Einblick in ihre Stoffsammel- und/oder Nähecke geben, gehe ich nun mit guten Beispiel voran. Einen festen Nähplatz habe ich leider nicht. Genäht wird auf dem Wohnzimmertisch, aber neben dem neugebauten Hochbett habe ich wenigstens eine Ecke bekommen, in dem ich die Stoffe lagern kann. Meine Lösung dafür sind die Schuhschachteln vom Schweden, denn da sieht man, welche Schätze noch zum vernähen bereit liegen. Außerdem ermöglicht diese Variante, dass beliebte Klappe-auf-Klappe-zu-Spiel für alle Krabbelkinder. 🙂 Und wie sieht’s bei euch aus?
Das mit den Schuhschachteln ist auch eine nette Idee. Bei mir lagern die Stoffe im Billyregal und in Unterbettkommoden. Aber irgendwie komme ich immer wieder an die Grenzen des Platzes, das geht mir mit Stoff und Büchern so.
LG
Kerstin
Sieht auf jeden Fall schhön aus irgendwie mit den Schuhkartons …
Sortierst Du die Stoffe nach einem bestimmten Prinzip – Farben oder so?
Liebe Grüße
Ursula
Liebe Ursula, na theorethisch schon … zumindest war es am Anfang mal so, aber irgendie entwicklen die Stoffe immer mal wieder ein Eigenleben, woran das Tochterkind mit ihren Ausräumaktionen nicht unschuldig ist. 🙂
Beim Möbelschweden findet man wirklich für alle Probleme eine Lösung – warum also nicht den Stoff in Schuhkartons lagern? 😉
Sieht es bei dir immer noch so aus, oder hast du mittlerweile eine andere Lösung für deine Nähsachen gefunden?
Ist ja schon eine Zeitlang her, dass die Wimpel-Aktion gestartet ist… 😉
Liebe Grüße
Sabine