So wie die Natur das vorgesehen hat, sah das Tochterkind von Geburt an natürlich dem Papa sehr ähnlich (denn damit wird bei jedem kleinen Menschenkind gewährleistet, dass dem Papaglück nichts im Wege steht und etwaige Zweifel an der Vaterschaft gar nicht erst aufkommen …). Inzwischen hat das Töchterlein aber jede Menge Locken zu bieten und die kommen ganz eindeutig von meiner Seite. 🙂 Diese locken aber nun schon so intensiv vor sich hin, dass der Papa des Kindes regelmäßig mit der Schere droht und als weiblichen Familienmitglieder inkl. unserer Tagesmutter entsetzt dagegen protestieren.
Um den Papa zu beruhigen und die Haarpracht des Kindes zu bändigen, habe ich mich an einem Haarband versucht. Zwischen zwei Kapitel der zu schreibenden Arbeit ließ sich das gerade so einschieben. Der breite Gummi ist zwar an sich recht dekorativ aus, aber beim nächsten Haarband werde ich diesen auch noch mit Stoff verdecken. Das wirkt bestimmt besser, auch wenn wenn man davon unter den Haaren ohnehin nicht mehr viel sieht.
Der Erdbeerkückenstoffmüsste den regelmäßigen Lesern des blogs von Hoseund Kleidchenschon recht bekannt vorkommen und der rote Pünktchenstoff fand sich im Stoffvorratslager.
Hi Katja,
Sehr entzückend! Also sowohl Töchterleins Locken als auch das Haarband! So ein Haarband wäre, so denke ich, auch ein ideales Jersey-(Wieder)Einsteiger-Projekt! 😉
Einfach als Schlach genäht und in die richtige Richtung zugeschnitten, brauchst du nicht mal ein Gummiband mitnähen, da der Jersey ja ausreichend dehnbar ist!
lg Selina
Mit diesem Haarband sieht der kleine Schatz total süß aus. Ich kann Dir nur zustimmen: nicht abschneiden!!!! LG M
Ist das süß!!! Haarpracht und Haarband 🙂
Süß, alles zusammen! Das würde ich ja gern mal live betrachten.
Diese Lockenpracht hätte ich auch gern auf meinem und den Mädelköpfen. Bei uns scheint nur Raphael das kräftige und leicht naturgewellte Haar aus Papas Richtung bekommen zu haben.
LG Doro