Hatte ich mir nicht eigentlich vorgenommen mit der Weihnachskalenderbastelei schon Anfang November zu beginnen? Das war zumindest die Theorie. Praktisch haben diesmal nur die schnellen, aber wunderschönen 24er-Adventszahlen von Anja Rieger die Kalenderfertigstellung gerettet. Auf Filz gestickt, mussten diese nur noch ausgeschnitten und mit kleinen Bastelklammern
an die verrottbaren Zellglasbeuteln
befestigt werden und schon war der eigentliche Kalender fertig. Der Inhalt wurde diesmal nicht einzeln verpackt. So gibt es zwar keine Überraschung, aber dafür viel Vorfreude für die Beschenkten …
Wer findet den Fehler? |
Das Tochterkind hat auch dieses Jahr wieder ihren Bilderkalender ohne Zahlen
bekommen, bei dem die noch nicht Zahlenfesten Kinder sich erst eine Kerze aussuchen dürfen, dahinter ein Symbol finden, das wiedergefunden werden muss und sich dort dann ein (zweites) Türchen öffnet. Sie ist begeistert! Und Süßkram gibt’s – wie heute – momentan ohnehin genug … Hattet ihr etwas im Schuh?
Was die Stickmaschine nicht alles für dich erledigt. Hübsch.
Ich hab mangels Interesse und Freude auf seiten meines Mannes dieses Jahr keinen aufwendigen Adventskalender gestaltet. Dafür bekomme ich jetzt immer kleine Tütchen irgendwohin gelegt. Heute ein 2-Gänge-Menü am Mittag oder Abend.
Da hat sich der Nikolaus bei dir zweimal breitgemacht…
Unterstützt das denn die Stickmaschine?
Genau – aber das zweite war eine neun und die mit diesem Adventskalender beschenkte Schwägerin hat auch gleich erkannt … Eure Überraschungstütchen-Idee finde ich großartig!