Wie bereits Anfang des Jahres schon angekündigt, sind wir mitten in der großen Übergänge-Zeit bei unseren Kindern. Da wird der Kindergarten und die Grundschule verlassen, wobei vorher noch die Feier der 14jährigen Tochter ansteht. Neben diversen Abschlussfesten und Konzertauftritten ist der Beginn der Sommerferien nun dieses Jahr auch noch so zeitig, dass es wirklich herausfordernd ist. Dazu war ich auch noch verdienstreist und so war es hier im blog tatsächlich mal ruhiger als sonst. Auch heute schaffe ich nur eine schnelle Plotterkarte, die ebenso kurz vor dem Verschenken entstand. Für solche schnellen, aber doch selbst hergestellten Projekte mag ich den Plotter schon sehr.
Geplottet habe ich ein Design aus dem Silhoeute Store mit der Bezeichung “happy birthday flowers card” von Daniela Angelova. Das zweite A musste ich etwas nachbessern, aber ansonsten war es im blauen etwas festerem Papier gut geschnitten und konnte mit ein paar persönlichen Worten überreicht werden.
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Kurz vor seinem 10. Geburtstag hat unser mittleres Kind die Pfadfinder-Welt entdeckt und übt sich seit dem im Feuer machen, auf Bäume klettern und natürlich auch im Knoten knüpfen. Da kam die Neuerscheinung “Das große Knotenbuch – Die 50 wichtigsten Knoten für Alltag und Outdoor“* aus dem Bassermann-Verlag gerade richtig. Ich hoffe übrigens, dass bei 50 Knoten dann doch noch welche dabei sind, die er noch nicht bei den Pfadfindern gelernt hat.
Presse-Abbildung vom Bassermann-Verlag
Autor des 144seitigen Buches ist Tim MacWelsch, der nach Angaben des Verlags ein amerikanischer Outdoor-Spezialist ist, der bereits mit mehreren Outdoor-Survival-Büchern auf Bestsellerlisten stand. Das große Buch ist im A5-Format erstaunlich klein, was ich aber bei diesem Thema nicht als nachteilig ansehe. Wenn man es tatsächlich mit in die Natur nimmt. muss es ein möglichst kompaktes Format haben.
Presse-Abbildung vom Bassermann-Verlag
Alle Knoten in diesem Buch werden ausschließlich in schematischen Zeichnungen auf jeweils einer Doppelseite vorgestellt. Die Einzelschritte werden dabei mit Nummern versehen und im Text beschrieben. Dazu kommt jeweils noch farblich abgesetzter Infotext zur Verwendung des jeweiligen Knotens.
Presse-Abbildung vom Bassermann-Verlag
Nach der Einführung – zu der auch eine Erklärung gehört, wie man selbst aus Pflanzenfasern ein Seil herstellen kann – sind die Knoten fünf Kapiteln zugeordnet: die muss-jeder-kennen-Knoten, Camping- und Wanderknoten, Seemannsknoten, Kletterknoten und Angelknoten. Das abschließende Kapitel stellt konkrete Anwendungsbeispiele, wie ein Dörrgestell oder ein Netz vor. Bei Takling musste ich erst mal nachlesen, was das sein soll – damit schützt man wohl dickere Seile vor dem Aufdröseln.
Presse-Abbildung vom Bassermann-Verlag
Ich selbst kenne tatsächlich nur einige wenige Knoten und habe zwar auch schon nach Anleitung nachgeknotet, aber leider vergesse ich diese Knoten im Alltag dann doch wieder viel zu schnell ….
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Das Quilt-Thema ist in meiner Nähhobbyzeit ein sehr Spezielles. Als ich 2010 noch auf der Suche nach einem Nähtreff in der eigenen Stadt war, fand ich eine Gruppe, die ausschließlich Quilts nähte, wobei mir die Muster – oder die Stoffe? – so antiquiert vorkamen, dass ich mich dem Thema nicht annähern konnte. Erst bei der Wiener Bloggerin 19nullsieben sah ich dann so frische Muster, dass mein Interesse geweckt war. Sie brachte mich 2012 auch dazu, an der Trimmings Competition von Umbrella prints in Australien teilzunehmen und dort die Log Cabin Methode – damals nach der Anleitung von kaffiknopf – zu nähen.
Es folgte 2013 die Aktion “ein Jahr – eine Decke” von Herzenkleid, bei der ich die Tiny Ticker Tape Variante ausprobieren wollte und komplett scheiterte, obwohl ich schon unzählige Vierecke ausgeschnitten hatte. Ein Jahr später wollte ich damit dann am 365-Tage-Projekt teilnehmen und hatte mir dabei überlegt, Monatsblöcke zu nähen. Den Januar habe ich noch geschafft, dann forderte mich die unvollendete Doktorarbeit und das zweite Baby in der Elternzeit wohl zu sehr. Irgendwo muss das Stoffstück noch sein …… 2014, 2015 und 2017 blätterte ich dann erst mal nur in passenden Rezesionsexemplaren zum Thema Quilt nähen.
Mit dem dritten Kind im Arm sollte es dann aber 2017 im zweiten Anlauf wirklich in fertiger Quilt werden und auch da lockte mich bereits Bernina mit einem Quilt Allong: für den Zen Chic “playing with triangels” QAL kaufte ich mir sogar die passenden Stoffe, ein 1/4-inch-Füßchen und ein 60°-Quilting-Lineal*. Auch dieser so sehr konkrete Plan in der Elternzeit einen Quilt zu nähen, scheiterte vollständig. Die Stoffe sind bin heute nicht angeschnitten ….
Als ich nicht mehr mit dem Jüngsten gleichzeitig ins Bett gehen musste und die Abende wieder mir gehörten, kam die Corona-Herausforderung, in der nur 2021 eine Buchhülle nach Bernina-Anleitung zur Qult-as-you-go-Methode entstanden ist.
Nun haben wir 2024 und in wenigen Wochen werden wir tatsächlich bereits drei Schulkinder haben. Der Plan endlich – und damit im dritten Anlauf – wirklich einen Quilt zu nähen, besteht weiterhin. Auch dieses Mal lockt wieder Bernina. Genäht wird zwischen Juni 2024 und April 2025 der Quilt “Between the Lines” von Sugaridoo. Mir gefällt das Quiltmuster sehr und es sieht so aus, als wenn ich dabei sehr viel lernen könnte, denn bislang habe ich ja nur wenig Quilterfahrung und kaum Methoden ausprobiert.
Der Versuchung wieder viel Geld für die fertigen Stoffbundle auszugeben, bin ich aber dieses Mal nicht erlegen, wobei die Blogeinnahmen auch schon längst nicht mehr so umfangreich sprudeln, wie vor sieben Jahren. Ausschließlich Stoffe aus dem großen Stoffgebirge auszuwählen, hat sich außerdem tatsächlich bereits gelohnt, aber davon berichte ich in einem anderen Blogbeitrag.
Der Stapel Regenbogenstoffe liegt erwartungsvoll auf meinem Zuschneidetisch. Gestern gab es das erste Muster … es könnte also losgehen …. nähst du auch mit?
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Wie es der Zufall wollte, habe ich vorletzte Woche einen Workshop zur Herstellung von Pflanzentinten besucht, während auf meinem Rezensionsstapel die Neuerscheinung “Wilde Farben: Malfarben aus Naturmaterialien herstellen“* aus dem Frühjahrsprogramm des Haupt-Verlages liegt. Die Engländerin Caroline Ross arbeitet nicht nur selbst mit Naturfarben sondern gibt auch weltweit Kurse im Zeichnen und zur Herstellung der Malfarben aus Naturmaterialien, wie auch bereits der Untertitel angibt.
Presse-Abbildung vom Haupt-Verlag
Das großformatige Buch hat – wie so häufig aus diesem Verlag – wieder eine wunderbare Gestaltung. Ausdrucksstarke Fotografien und ein sehr klares, helles Design machen es zu einem Buch, das man wirklich gerne in die Hand nimmt. Im Vorwort von Paul Kingsnorth erfährt man, dass sein Mittelalterroman “The Wake“* die Künstlerin dazu inspiriert hätte, nach Mailmaterialien zu suchen, die es bereits vor 1000 Jahren gab. So ist das erste Kapitel “Farben finden” auch zum großen Teil eine Anregung zum Ausprobieren von Naturmaterialien auf ihre Malfähigkeit. Das macht heute noch jedes Kind und sicherlich auch schon viele Generationen vor uns. Es folgen Doppelseiten mit konkreten Hinweisen, welche Malmaterialien man am Strand, im Wald, auf dem Land, Feldwegen, Brachland oder in Süßwassernähe finden könnte. Einige dieser Materialien scheinen mir aber wenig Alltagstauglich, denn ich kann mir nicht vorstellen, dass ich selbst eine Kreideknolle aus einem Dachsbau hole, wobei mir auch nicht klar ist, warum dieses Material ausgerechnet dort zu finden sein soll.
Presse-Abbildung vom Haupt-Verlag
Im nächsten Kapitel geht es um die konkrete Verabreitung. Da wird zerkleinert. gemörsert, gesiebt, getrocknet, mit Bindemittel vermischt und angerieben. Viele der gezeigten Werkzeuge sind bereits im Haushalt vorhanden, aber wer es nicht nur ein Naturexperiment versteht, sondern wirklich Farben in Studioqualität herstellen möchte, bräuchte spezielle Werkzeuge, wie einen Glasläufer*. zum anreiben Das abschließende Kapitel zeigt nicht nur die verschiedenen Erdfarbenpaletten einiger Künstler sondern gibt auch Hinweise zu Gouache und Eitempera. Ganz am Ende des Buches geht es dann tatsächlich nochmal um die Eisengallustinte, wodurch sich für mich persönlich ein Themenkreis schließt.
Presse-Abbildung vom Haupt-Verlag
Ich selbst werde sicherlich keine Gesamtpalette an Naturfarben herstellen, überlege aber, ob es ein Kreativprojekt mit den Kindern werden könnte. Bislang nutzen sie Steine und Erden während unserer Wanderungen zum Zeichen in der Natur und zerreiben gerne unsere Tonerde im Weidentippi. Zumindest die Tochter hätte sicherlich großes Interesse das zu intensivieren.
Presse-Abbildung vom Haupt-Verlag
Habt ihr schon mal aus Naturmaterialien eigene Farben hergestellt?
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Das Shirt – in der Zeitschrift LMV 6/2019 als Top bezeichnete Schnittmuster – hat das besondere Etwas vor allem auf der Rückenpartie. Während es auf der Vorderseite sehr schlicht und hoch geschnitten ist, gibt es einen tiefen Rücken mit einem Knoten. Vernäht habe ich dafür einen Micro-Modal-Jersey in Petrol von Fabrilogy., den ich letzten Herbst bei Biostoffe in Wien bei der Dienstreise gekauft habe. Erst jetzt lese ich, dass man diesen Stoff nur bei 30 °C waschen sollte. Glücklicherweise hat das Shirt aber die bisherige 40°C Behandlung auch ganz gut verkraftet.
Ebenfalls erst bei der Recherche für diesen Blogartikel habe ich ein Videotutorial zum Shirt gefunden und konnte mir dort nochmal die Knotendrehung anschauen. Nach meiner Erinnerung habe ich da nichts falsch gemacht und war doch mit dem Ergebnis alles andere als zufrieden. Der Knoten sah bei mir merkwürdig aus und außerdem schauten die mit Kontrastfarbe genähten Overlocknähte ständig raus. Sehr zufrieden bin ich mittlerweile, wie zuverlässig ich die Saumnaht ganz ohne abschneiden treffe. Nach meinem babylock-Nähkurs im letzten Monat würde ich aber das Halsbündchen nur noch mit dem Kettstich der Coverlock annähen. Noch schicker wäre es, wenn man wie im Tutorial den Bündchenstreifen komplett nach innen verlegt.
Wenn ich übrigens die Bildersuchmaschine befrage, sehe ich, dass ich mit diesem Rückenknoten-Problem bei diesem Schnitt nicht alleine bin, denn auch dort findet man sehr seltsam verdrehte Rückenpartien, die merkwürdige Falten ziehen. Das man selbst auf dem Rücken nicht sieht, wie sich der Knoten gerade gedreht hat, macht den Tragekomfort nicht besser. Ich selbst habe daher mit einigen Handstichen eine bestimmte Form erzwungen….
Das Shirt wurde ebenfalls das erste Mal in den Osterferien in der Toskana getragen. Ich selbst bin eher nicht der Statement-Spruch-Träger, aber aus dem hier ebenfalls noch nicht gezeigten Label-Adventskalender passte “holy aperoloy” dann doch perfekt zum Ersttrageanlass und dem etwas gewagten Schnitt. Kommen wir wieder zum Versuch brauchbare Tragebilder zu bekommen. Nachdem der Erstversuch direkt an der Ferienunterkunft in Chianti eher mäßig ausfiel, folgte ein Zweitversuch in Siena.
So kann man wenigstens die Tragebilder gleich noch mit ein bisschen Urlaubsberichterstattung verbinden. Über den Nicht-Stoffkauf in Pisa bzw. warum ich nicht in Prato geshoppt habe, gab es ja bereits einen Blogbericht. Ich überlege aber, ob ich neben den Stoffläden und textilen Ausflugsorten nicht auch noch meine Nähwerke in der Erlebniskarte verlinke, wenn die Tragebilder im Urlaub entstanden sind. Die folgenden drei Tragebilder sind jedenfalls unmittelbar vor dem Dom in Siena mit dem Selbstauslöser entstanden, da meine Familie inzwischen gar nicht mehr gewillt war, mich abzulichten. Mit Selbstauslöser vor Holztüren zu positionieren, war bei den Touristenmassen auch etwas speziell – was tut man nicht alles für den eigenen Nähblog.
Nun sind die Nähwerke, die für mich selbst entstanden sind, erst mal alle wieder gezeigt. Es wird also Zeit, dass ich weiter nähe … erstmal muss hier aber ein Schulanfänger benäht werden. Im besten Fall schaffe ich es heute wieder den konkreten Blogbeitrag beim MeMadeMittwoch zu verlinken und nicht wie im Vormonat versehentlich den ganzen Blog, denn da sind nicht so viele Leser vorbeigekommen, wie sonst …
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