So richtig bin ich in meine eigene Bloggerroutine noch nicht wieder reingekommen, was auch daran liegt, dass ich mich mehr denn je von den möglichen Bloggerthemenauswahl überfordert fühle. Das Jahr war mit der Jugendweihalternative der Tochter, Kindergartenende des Jüngsten, zwei Geburtstagen der Kinder und Sommerurlaub einfach so voll, dass die Themenliste gefühlt unendlich lang ist. So frage ich mich jedes Mal beim Blick in den Bilderordner, ob ich nun möglichst schnell nachhole oder doch erst mal die aktuelleren Themen verblogge, um nicht nur von schon längst vergangenem zu erzählen. Heute habe ich mich für ein April-Thema entschieden.
So leer wie auf den Bildern damals ist mein kleiner, persönlicher Beistellstich aber leider schon sehr lange nicht mehr. Nur das China-Reise-Glücksbanner hängt weiterhin an der gleichen Stelle. Berufliche Lektüre – wie hier „Geschäfte mit Kopien. Der „Fotografische Kunstverlag Otto Schmidt„* oder auch Klemperers Tagebücher*, bei denen ich eigentlich immer parallel zum Jahr lesen wollte, stapeln sich da neben vielen anderen abendlichen Lektürealternativen und den hübschen kleinen Dingen, die gerne auf dem Nachttisch liegen bleiben dürfen.
Auf meinen Weihnachtswunschzettel stand daher ein Bücherablage-Turm von GEA, den ich aber nicht bekam. Im April hatte ich dann spontan auf die Idee, dass ein einfaches Brett mein Problem im Handumdrehen lösen würde. Im Holzbestand des Mannes fand sich entsprechendes Material und zugesägt war es schnell. Dann noch ein bisschen schleifen und schon konnte ich das Brett völlig ohne weitere Montagen einfach einlegen., denn es an den Seiten gab es ohnehin Querstreben.
Ich bin mit meinem Ergebnis sehr zufrieden. Die Affirmationskarten haben endlich wieder mehr Freiraum und auch, wenn es eigentlich noch etwas reduzierter sein könnte, gefällt es mir so, auf jeden Fall schon mal sehr viel besser. Manchmal sind es wirklich nur Kleinigkeiten, die man verändern muss und doch ist die Wirkung so groß …
Hast du auch deinen persönlichen Nachttisch? Was liegt bei dir gerade aus dem Lesestapel?
Du kannst aber auch einmalig ein paar Münzen via Paypal in mein Stoffkaufschwein werfen, wenn einer meiner Blogbeiträge für dich nützlich war oder ganz ohne zusätzliche Kosten für dich deine Bestellungen bei verschiedenen Shops über meine Seite auslösen.
Vor genau einem Jahr habe ich das erste Crowdfunding-Projekt vom Wandelgrund mit dem Spendenzehnt meiner Blogeinnahmen unterstützt und konnte dieses Jahr – wie damals bereit gehofft – auch tatsächlich vor den Sommerferien an einem DIY-Kurs direkt auf den Gelände teilnehmen. Der Blogbeitrag dazu steht aber noch aus … dafür habe ich im Frühjahr sehr ausführlich über den Vortrag zu Bertas Flachs berichtet, der mich unglaublich beeindruckt hat. Das daraus in so schneller Zeit das konkrete deutschlandweite Projekt „1qm Lein – Vom Saatkorn zum fertigen Leinentextil“ wird, hätte ich nicht zu hoffen gewagt – andererseits wundert es mich beim Elan von Mona Knorr von Coffee, wood and wool auch wiederum nicht, denn was sie macht, ist immer so professionell und durchdacht, dass ich nur staunen kann.
Daher war für mich auch immer klar, dass ich beim aktuellen Crowdfunding, mit dem die Starterpakete verteilt werden, auf jeden Fall mit dabei bin. Nach den ersten fünf Tagen sind es nun schon über 100 Unterstützer – das ist großartig und für die Organisatoren, die bereits jetzt Kooperationsinstitutionen – wie Vereine, Freilichtmuseen und Museen – gefunden haben, sehr verdient. Das von Schweden 1 kvm lin inspirierte Projekt startet übrigens zeitgleich auch in Österreich. Mittlerweile berichte auch ich selbst bei jeder Gelegenheit vom Projekt und bin sehr vorfreudig auf das kommende Jahr. Textile Selbstversorgung nicht mit Wolle sondern mit Flachsfasern wirklich selbst zu erlernen, ist für mich unglaublich verlockend … seid ihr auch dabei? Hier findet ihr das aktuelle Crowdfunding.
Du kannst aber auch einmalig ein paar Münzen via Paypal in mein Stoffkaufschwein werfen, wenn einer meiner Blogbeiträge für dich nützlich war oder ganz ohne zusätzliche Kosten für dich deine Bestellungen bei verschiedenen Shops über meine Seite auslösen.
Wie letzte Woche bei der Blogparade „Warum Selbermachen mich (nicht?) glücklich macht“ beschrieben, bin ich schon sehr lange in der DIY-Bloggerwelt unterwegs und habe selbst bei der DSGVO-Welle 2017 und dem anschließenden Bloggersterben immer gerne weitergemacht, weil mir nicht nur das Schreiben gefällt, sondern auch die technischen Spielereien. Einen Tag nach dem Blogparaden-Post erlaubte mir unsere neue Tagestartroutine mit nun drei Schulkindern und einem Arbeitstag der davor erst sehr spät endete, dass ich sehr zeitig am Morgen doch nochmal schnell in das WordPress-Dashbord schaute. Dabei wunderte ich mich sehr über die mir gänzlich unbekannte Adresse https://amberlight-label-blognewsletter.blogspot.com/ Meine Gedanken kreisten um Spam oder gar einen Karperversuch meines Accounts. Meine Neugier war aber zu groß und so folgte ich dem merkwürdigen link …. und war überrascht.
Im Sommer vor zwei Jahren habe ich offensichtlich doch nochmal einen neuen blogspot-Blog aufgesetzt und diesen ausschließlich mit einem kostenfreien RSS-Widget verknüpft. Tatsächlich funktioniert die Seite tadellos bis heute und ist eine wirklich cleane, reine Blogthemenübersicht mit Asprungmöglichkeit zu meinem WordPress-Blog Das habe ich damals nicht schlecht gemacht, aber weder hier darüber gebloggt noch es irgendwie anders beworben. Die Zugriffszahlen liegen dort auch tatsächlich unter 100 – es kennt keiner und wird auch nicht aufgerufen …
In den letzten Tagen scheint sich das etwas verändert zu haben und so habe ich selbst meine Sommeridee von vor zwei Jahren wieder entdeckt. Nun müsste ich überlegen, ob diese Übersichtsseite mehr bewerbe oder weiter darauf warte, dass der Algorithmus sie selbst entdeckt …
Du kannst aber auch einmalig ein paar Münzen via Paypal in mein Stoffkaufschwein werfen, wenn einer meiner Blogbeiträge für dich nützlich war oder ganz ohne zusätzliche Kosten für dich deine Bestellungen bei verschiedenen Shops über meine Seite auslösen.
Immer am letzten Freitag des Monats startet hier eine neue Runde der #BFF Blogger Follower Friday. Da die Linkparty durchgehend erreichbar sein wird, kann aber auch an jedem anderen Freitag (oder Wochentag) des Monats verlinkt werden. Die Linkpartyidee dahinter ist, dass die Community sich nicht nur wieder mehr vernetzt, sondern auch darüber bloggt, wer beim wem und warum mitliest.
Viele bloggen noch sehr regelmäßig und aktiv, aber die Blogbeiträge werden deutlich weniger untereinander verlinkt. Für die blogspot-Welt geht das technisch weiterhin ziemlich problemlos und ist nach meinem Kenntnisstand auch DSGVO-konform, für WordPress habe ich hier mal darüber geschrieben und bin derzeit mit dem Ergebnis recht zufrieden. Seid ihr dabei? Nehmt gerne meinen Mitmachbutton mit auf euren blog. Lest ihr noch blogs? Verlinkt ihre andere oder beginnt wieder damit?
amberlight Blogger Follower Friday Button zum mitnehmen
Eine Anregung für die Blogbeiträge wären folgende drei #BFF-Fragen, die als Fragegerüst genutzt werden können, wobei man aber auch gerne ganz frei bloggen kann:
B-logname
Über wen schreibst du? Nenne gerne den Blognamen und verlinke natürlich entsprechend.
F-inde ich gut, weil ….
Warum magst du den Blogger? Wie findet du den blog? Liest du dort direkt, verlinkst du über eine Blogroll oder über einen Feed Reader, Newsletter usw.
F-undstück
Erinnerst du dich an einen Lieblingsbeitrag oder ein bestimmtes Projekt? Habt ihr euch bereits persönlich “gefunden”?
Ich selbst vergebe inzwischen auch noch einen Button, mit dem sich blogs „schmücken“ können, die bei dieser Bloggeraktion ausgewählt und vorgestellt wurden. Wer selbst teilnimmt, kann auch diesen Button gerne zum verteilen mit nutzen:
Du kannst aber auch einmalig ein paar Münzen via Paypal in mein Stoffkaufschwein werfen, wenn einer meiner Blogbeiträge für dich nützlich war oder ganz ohne zusätzliche Kosten für dich deine Bestellungen bei verschiedenen Shops über meine Seite auslösen.
Blogparaden gehörten wie die Blogrolls und ähnliche Gadgets zum normalen Bloggeralltag vor nun mittlerweile zehn Jahren. Inzwischen stolpert man eher selten über dieses Format. Meine eigene Blogparaden 2022 zu den Nähklassikern lief zwar noch ganz gut, weil sie direkt an den Bloggeburtstag gebunden war und einige langjährige Bloggerfreunde mitgemacht haben, aber die wirkliche offene Blogparade zu KI & ChatGPT 2023 fand weder eine entsprechende Reichweite noch wirklich viele Mitmacher. Um so mehr freut es mich daher, dass ich über WuselGewusel eine richtige DIY-Blogparade bei Jessica Maas (der link muss doppelt geöffnet werden, damit er funktioniert) gefunden habe: Warum Selbermachen mich (nicht?) glücklich macht! Da bin ich doch sehr gerne dabei …
Anfänge
Bei den Hinweisen, welchen Fragen man bei der Blogparade nachgehen könnte, wird nach den Anfängen gefragt. Meine erste Erinnerung an etwas Selbstgemachtes, ist ausgerechnet ein Ausflug in den Palast der Republik nach Berlin in den Kindertagen, bei dem man ein kleines Buch selbst gebunden hat – so ähnlich, wie ich das mit meiner Tochter vor ein paar Jahren gemacht habe. Ob das noch im Kindergarten war oder bereits in den ersten Schuljahren muss ich wirklich mal versuchen, bei meinen Eltern herauszufinden. Vielleicht können Sie sich noch besser daran erinnern.Ich weiß aber noch, dass mich das selbstgemachte Buch sehr glücklich gemacht hat. Ob ich das noch wiederfinde?
Danach folgt der Handarbeitsunterricht in der Schule. Neulich habe ich tatsächlich das Patchworkkissen dazu wiedergefunden. Das anschließende Stricktrauma in der Grundschule, bei dem mich meine sehr gut strickende Mutter zum mehrfachen Auftrennen und neu stricken motivierte, ich dann aber von der Lehrerin trotz Elterngespräch nur eine Drei als Note bekam, weil mir unterstellt wurde, dass ich es nicht selbst, sondern ganz eindeutig die strickende Mama gemacht hätte, führte dazu, dass ich in das Strickthema nie wirklich eingestiegen bin. Was war das gemein damals! Ich fühle die Ungerechtigkeit und meine Traurigkeit tatsächlich heute noch. Als Teenager habe ich mich mit Seidenmalerei versucht und bin dann erst nach dem Studium zu Filzkursen gegangen.
Nähen & DIY
Wirklich als Selbermacherin habe ich mich aber erst mit dem Einstieg in das Nähhobby mit der Geburt der Tochter 2010 gefühlt. Zeitgleich startete dieser blog und verrückterweise halte ich es nun schon 14 Jahre durch, hier nicht nur alle selbstgenähten Sachen zu zeigen, sondern auch alle weiteren DIY-Ergebnisse. Die aktuellen Zahlen beeindrucken dabei auch mich selbst: 642 Dinge habe ich bereits genäht und 324 bestickt. Dazu kommen 125 geplottete Werke. … die anklickbare Schlagwortwolke findet man hier.
Sieht man dazu noch, dass ich bereits 436 DIY-Ergebnisse verschenkt habe, mache ich mit dem Selbermachen zunächst vor allem andere glücklich. Ein Glücksgefühl gibt es regelmäßig auch bei meinen drei Kindern, denen ich die Wünsche nach Geburtstagsshirts, Kindergeburtstagsideen und den bislang immerhin schon 27 verschiedenen Faschingskostüm-Ideen erfülle. Sie wissen mittlerweile, wie sich mit da herausfordern können ….
Gemeinschaft
Mich selbst machen aber neben den Ergebnissen der genähten und selbstgemachten Werke sowie der Freude der Beschenkten, vor allem auch das Gemeinschaftsgefühl glücklich. Diesen Blog habe ich angefangen, damit ich mich selbst als DIY-Tagebuch noch erinnern kann, was bereits alles entstanden ist. Von Beginn an, was es aber auch eine Austauschplattform, bei der ich nicht nur etwas von der Kreativitätsanregungen, die mir selbst die Bloggerwelt ermöglicht hat, zurückgeben wollte, sondern auch den Austausch als wirklich beglückend erfunden habe. Vor zehn Jahren war die Bloggerwelt natürlich auch noch eine andere. Es gab noch keine schneller Instagram-Bilderflutwelt und vor allem wurde wirklich noch kommentiert. Im Bereich der Erwachsenenkleidung ist das bis heute noch so, aber ansonsten hat sich die Bloggerwelt doch sehr verändert.
Ich selbst habe in unserer traditionellen Chorreisewoche, bei der nun alle drei Kinder ebenfalls Proben habe und ich damit überraschenderweise auch wirklich mal Freizeit, nach Jahren den Feedly-Reader aufgeräumt und endlich die nicht mal mehr erreichbaren Blogadressen aussortiert. Wuselgewusel ist bei dieser Gelegenheit neu dazu gekommen und tatsächlich gelingt es mir seit einigen Wochen endlich wieder, blogs zu lesen und auch zu kommentieren. So habe ich auch über diese Blogparade erfahren. Habt ihr Empfehlungen für 2024 noch aktive DIY-Blogger? Kommentiert gerne – wobei ihr euch natürlich auch gerne selbst empfehlen dürft. Es ist durchaus wieder Platz im Reader, auch wenn ich mir selbst nicht mehr den Stress auferlegen möchte, dass ich alles lesen muss … Der Reader scheint für mich aber besser zu funktionieren, als der Blogroll direkt auf dem blog. Für die bessere Vernetzung ist diese Blogeinbindung aber trotzdem noch der beste Weg und ich freue mich weiterhin sehr über jeden Blogger, der sich die Mühe macht, meine Beiträge auch bei sich anzuzeigen.
Am glücklichsten macht mich selbst aber weiterhin die ganz analogen Treffen, die in meinem Umkreis vor allem durch Dresden-Näht möglich sind. Alle Mitglieder waren oder sind Nähblogger und wir treffen uns fast jeden Monat zum gemeinsamen Nähen. Zweimal im Jahr fahren wir sogar als Gruppe für ein ganzes Wochenende in die Sächsische Schweiz. Am Freitag reisen wir an und unterbrechen bis Sonntagnachmittag unser Nähen nur durch gemeinsames Essen, Saunagänge, wenig Nachtschlaf und entspanntes Sitzen auf der Terrasse. In zwei Wochen folgt unser achtes Treffen und ich bin bereits sehr vorfreudig …
Nicht selbst machen
Dieser Blog hat seit langer Zeit auch die Rubrik Nachhaltigkeit, bei dem es vor allem um plastikfreie Themen geht. 2015 gehörte dazu aber auch die Nähbloggeraktion, die sich gegen die Ausbeutung der Wegwerfkleidungsindustrie richtete. Tatsächlich fällt es mich als Näherin ziemlich schwer Kleidung zu kaufen. In den großen Shopping-Häusern war ich seit Jahren nicht mehr und bei den dann doch kostspieligen Biomodelabels bin ich sehr schnell an dem Punkt, dass ich das Gefühl habe, es auch wirklich selbst nähen zu können. Mit drei Kindern und einem herausfordernden Job fehlt mir dazu aber ehrlicherweise zu oft die Zeit. So ist mein Kleiderschrank alles andere als gut sortiert.
Bei anderen Dingen als Kleidung gelingt es mir mittlerweile wieder deutlich besser, weder die Billigvariante zu kaufen, noch unbedingt alles Selbermachen zu müssen. Irgendwann werde ich vielleicht neben der Kurs-Empfehlungsseite auch Empfehlungsseite für nachhaltige Dinge mal wieder ergänzen. Nach den finanziellen Herausforderungen durch den Projekt Vierseithof haben wir wieder die Möglichkeit, kleinere Labels zu unterstützen, die ohne entsprechende Käufer natürlich nicht existieren können. Man sollte zwar weiterhin überlegen, was man überhaupt braucht bzw. wirklich neu kaufen muss, aber man entscheidet damit eben auch, was überhaupt im Angebot ist und welchen Stand Großkonzerne haben.
Zeit(verschwendung)
Zum Abschluss fragt Jessica Maas etwas provokant, ob Selbermachen Zeitverschwendung sei, was ich einen wichtigen Ansatz finde. Bei der Blogparade beide Seiten abzufragen, ist ohnehin interessant und ich bin gespannt, ob es auch Blogbeiträge geben wird, die das Selbermachen insgesamt ablehnen. Ein bisschen ist es wie bei der Gartenarbeit – lohnt es ich monatelang die Beete zu pflegen, wenn man Salat, Möhren und Zwiebeln für einen kleinen Geldbetrag aus dem Supermarkt um die Ecke bekommt oder das Kaufshirt für so wenig Geld, dass man bereits beim Stoffkauf mehr ausgibt? Neben dem Spaß und die innere Zufriedenheit, den mir selbst das Selbermachen bringt, bin ich der festen Überzeugung, dass es immer jemanden gibt, der den eigentlichen Betrag dann doch zahlt. Meistens sind es die „modernen Sklaven“, die für uns Gemüse anbauen oder unter menschenunwürdigen Bedingen fast fashion produzieren.
Dem gegenüber steht, dass unser Erstklässler nun zwar in seiner vierten Schulwoche eine Einführung in die Verwendung der Schul-iPads bekommt, aber gleichzeitig das Wissen über das Selbermachen immer unwichtiger zu werden scheint. Immerhin scheint es parallel zu den unseren Alltag bestimmenden digitalen Themen eine Entwicklung zu geben, solches Wissen in Kursen wieder zu erlangen. Dazu gehört auch das Projekt 1qmLein, dass in meiner Stadt konzipiert wird und demnächst in Deutschland und Österreich startet. Dabei wird im eigenen Garten auf 1qm Lein angebaut und dann mit verschiedenen Kooperationspartnern der Flachs zu Garn verarbeitet. Anfang des Jahres hatte ich dazu ja bereits einen wirklich spannenden Vortrag gehört. Übermorgen beginnt das Crowdfunding dazu. Ich werde auf jeden Fall dabei sein und 2025 das nächste Selbermach-Projekt starten, das mich ganz sicher glücklich machen wird ….
Du kannst aber auch einmalig ein paar Münzen via Paypal in mein Stoffkaufschwein werfen, wenn einer meiner Blogbeiträge für dich nützlich war oder ganz ohne zusätzliche Kosten für dich deine Bestellungen bei verschiedenen Shops über meine Seite auslösen.
Jede Plastikflasche weniger hilft! Bei unseren Kindern sind seit Jahren Emil-Flaschen* im Einsatz während wir Erwachsene von der bei der Markteinführung mitfinanziertenSoulbottle* überzeugt sind.
Aktuelles Lieblingsbuch des kleinen Sohnes (7 Jahre)*
Es IST großartig, wunderbar großartig. Schöne Ostern! Elke
[…] mal rein: Schreibtisch aus Ikea Ivar-Regal Plotter Tipps Teil 1 Fräulein Kluntje von Rabaukowitsch Nähplatz mit Ikea Alex Baby…
[…] wurden die Ostereierutensilien auch gleich zu Hause gelassen. Im Jahr zuvor war das ja ohnehin eher schwierig im Urlaub…
Na, da hast du dir ja gleich eine komplizierte Technik gewählt. Mit zugeschnittenen Federn und Bienenwachs funktioniert das ganz gut,…
Na so ein Tag zuhause ist doch auch schön und bei dir war ja trotzdem einiges geboten. Bei mir war…