In meinem zweiten Näh(blogger)jahr habe ich damals bereits zusammen mit den Dresdner Nähbloggern zwanzig Meter Endlosreißverschlüsse in jeweils einem Meter Länge pro Farbe bestellt. Obwohl es manchmal Projekte gab, bei denen ich wirklich viele Reißverschlüsse auf einmal vernäht habe, hielt dieser Vorrat überraschenderweise bis 2024. In letzter Zeit waren aber wirklich manchmal etwas gewagte Farbkombinationen dabei. Da allerdings die Taschenproduktion der diesjährigen Einschulungskinder gefährdet war, habe ich nun endlich mal nachbestellt. Den Shop von damals gibt es inzwischen nicht mehr. Bei Snaply erschien mir der Bestellvorgang am praktischsten, da man in einem Schwung viele Farben raussuchen konnte – wenn ich nicht hätte nachrecherchieren können, dass es damals wirklich “nur” 20 Meter waren, hätte ich wahrscheinlich gleich Drei-Meter-Abschnitte genommen.
Ich wäre nun also wieder bereit für die nächsten 12-13 Jahre Nähhobby. Diesmal waren die Schieber in kleinen Zusatztütchen und noch nicht, wie bei meiner Erstbestellung aufgefädelt. Inzwischen habe ich ja aber die Einfädelhilfe von Himmelrosa, die ich selbst immer noch sehr praktisch finde und die hier wirklich im Einsatz ist.
Da Reißverschlüsse ja auch immer etwas mit A – wie Aufmachen zu tun haben, schicke ich die noch zur neuen ABC-Foto-Linkparty bei ELFiS Kartenblog.
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Anfang des Jahres habe ich berichtet, dass ich für meinen Lieblingschor, in dem der Mann bereits seit seinen eigenen Schulzeiten und inzwischen auch unsere beiden großen Kinder mitsingen, die Homepage neu aufgesetzt habe, da ein Programm mit Gerhard Schöne anstand. Auch meine Kinder wollte ich für diesen besonderen Einsatz eigentlich konzerttauglich kleiden, habe es aber erst beim letzten von drei Konzerten geschafft. In Leipzig im Februar und auch noch in Dessau in März musste leider eine Alternativkleidung her – aber im Mai beim Halle-Konzert war es dann endlich soweit. Eine Woche vor dem dritten Konzerttermin fuhr der Mann seine erste Etappe der Fahrradtour und ich konnte – große Kinder sind toll – trotzdem am Nachmittag und Abend zum Himmelfahrtsnähen der Dresdner Nähblogger bei OrNeeDD.
Dank Instagram weiß ich noch, dass @stoff_verzueckt@schuhpegFriemeleien und Kremplinghaus mit mir zusammen genäht haben. Den passenden schwarz-roten Jersey, der mir allerdings schon bei der Fühlprobe eher minderwertig vorkam, hatte ich mangels Alternative auf dem Stoffmarkt im Frühjahr gekauft. Als Schnittmuster für die nun schon ziemlich große Tochter wurde es das Schnittmuster KON – Kleid ohne Namen*, das es beim Schnittmusterweihnachtskalender der Ebookmacher im Dezember 2022 von Schnittverhext gab. Von diesen Aktionen wartet noch einiges in meinem Makerist-Account darauf vernäht zu werden.
Das Schnittmuster hat durch die Seitenstreifen, die in Taschen übergehen und Rückenabnähern, die es in Form bringen, das gewisse Etwas. Durch die Seitengestaltung konnte ich auch prima die Wunschvariante schwarze Konzertkleidung mit kleinem roten Accessoire umsetzten. Außerdem war ich nur eine Woche zuvor beim Babylock Kurs in Chemnitz gewesen und konnte so meine dort gewonnenen neuen Erkenntnisse auch gleich anwenden.
Die Tochter fand mein Nähwerk gut und trug es tatsächlich nicht nur – wie geplant – beim Konzert, sondern auch die restliche Zeit. Noch am Konzertwochenende dufte das Kleid an einer Paddeltour auf der Unstrut teilnehmen und hat anschließend dieses Jahr noch häufiger die Sommerluft gesehen.
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So richtig bin ich in meine eigene Bloggerroutine noch nicht wieder reingekommen, was auch daran liegt, dass ich mich mehr denn je von den möglichen Bloggerthemenauswahl überfordert fühle. Das Jahr war mit der Jugendweihalternative der Tochter, Kindergartenende des Jüngsten, zwei Geburtstagen der Kinder und Sommerurlaub einfach so voll, dass die Themenliste gefühlt unendlich lang ist. So frage ich mich jedes Mal beim Blick in den Bilderordner, ob ich nun möglichst schnell nachhole oder doch erst mal die aktuelleren Themen verblogge, um nicht nur von schon längst vergangenem zu erzählen. Heute habe ich mich für ein April-Thema entschieden.
So leer wie auf den Bildern damals ist mein kleiner, persönlicher Beistellstich aber leider schon sehr lange nicht mehr. Nur das China-Reise-Glücksbanner hängt weiterhin an der gleichen Stelle. Berufliche Lektüre – wie hier “Geschäfte mit Kopien. Der “Fotografische Kunstverlag Otto Schmidt“* oder auch Klemperers Tagebücher*, bei denen ich eigentlich immer parallel zum Jahr lesen wollte, stapeln sich da neben vielen anderen abendlichen Lektürealternativen und den hübschen kleinen Dingen, die gerne auf dem Nachttisch liegen bleiben dürfen.
Auf meinen Weihnachtswunschzettel stand daher ein Bücherablage-Turm von GEA, den ich aber nicht bekam. Im April hatte ich dann spontan auf die Idee, dass ein einfaches Brett mein Problem im Handumdrehen lösen würde. Im Holzbestand des Mannes fand sich entsprechendes Material und zugesägt war es schnell. Dann noch ein bisschen schleifen und schon konnte ich das Brett völlig ohne weitere Montagen einfach einlegen., denn es an den Seiten gab es ohnehin Querstreben.
Ich bin mit meinem Ergebnis sehr zufrieden. Die Affirmationskarten haben endlich wieder mehr Freiraum und auch, wenn es eigentlich noch etwas reduzierter sein könnte, gefällt es mir so, auf jeden Fall schon mal sehr viel besser. Manchmal sind es wirklich nur Kleinigkeiten, die man verändern muss und doch ist die Wirkung so groß …
Hast du auch deinen persönlichen Nachttisch? Was liegt bei dir gerade aus dem Lesestapel?
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Vor genau einem Jahr habe ich das erste Crowdfunding-Projekt vom Wandelgrund mit dem Spendenzehnt meiner Blogeinnahmen unterstützt und konnte dieses Jahr – wie damals bereit gehofft – auch tatsächlich vor den Sommerferien an einem DIY-Kurs direkt auf den Gelände teilnehmen. Der Blogbeitrag dazu steht aber noch aus … dafür habe ich im Frühjahr sehr ausführlich über den Vortrag zu Bertas Flachs berichtet, der mich unglaublich beeindruckt hat. Das daraus in so schneller Zeit das konkrete deutschlandweite Projekt “1qm Lein – Vom Saatkorn zum fertigen Leinentextil” wird, hätte ich nicht zu hoffen gewagt – andererseits wundert es mich beim Elan von Mona Knorr von Coffee, wood and wool auch wiederum nicht, denn was sie macht, ist immer so professionell und durchdacht, dass ich nur staunen kann.
Daher war für mich auch immer klar, dass ich beim aktuellen Crowdfunding, mit dem die Starterpakete verteilt werden, auf jeden Fall mit dabei bin. Nach den ersten fünf Tagen sind es nun schon über 100 Unterstützer – das ist großartig und für die Organisatoren, die bereits jetzt Kooperationsinstitutionen – wie Vereine, Freilichtmuseen und Museen – gefunden haben, sehr verdient. Das von Schweden 1 kvm lin inspirierte Projekt startet übrigens zeitgleich auch in Österreich. Mittlerweile berichte auch ich selbst bei jeder Gelegenheit vom Projekt und bin sehr vorfreudig auf das kommende Jahr. Textile Selbstversorgung nicht mit Wolle sondern mit Flachsfasern wirklich selbst zu erlernen, ist für mich unglaublich verlockend … seid ihr auch dabei? Hier findet ihr das aktuelle Crowdfunding.
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Wie letzte Woche bei der Blogparade “Warum Selbermachen mich (nicht?) glücklich macht” beschrieben, bin ich schon sehr lange in der DIY-Bloggerwelt unterwegs und habe selbst bei der DSGVO-Welle 2017 und dem anschließenden Bloggersterben immer gerne weitergemacht, weil mir nicht nur das Schreiben gefällt, sondern auch die technischen Spielereien. Einen Tag nach dem Blogparaden-Post erlaubte mir unsere neue Tagestartroutine mit nun drei Schulkindern und einem Arbeitstag der davor erst sehr spät endete, dass ich sehr zeitig am Morgen doch nochmal schnell in das WordPress-Dashbord schaute. Dabei wunderte ich mich sehr über die mir gänzlich unbekannte Adresse https://amberlight-label-blognewsletter.blogspot.com/ Meine Gedanken kreisten um Spam oder gar einen Karperversuch meines Accounts. Meine Neugier war aber zu groß und so folgte ich dem merkwürdigen link …. und war überrascht.
Im Sommer vor zwei Jahren habe ich offensichtlich doch nochmal einen neuen blogspot-Blog aufgesetzt und diesen ausschließlich mit einem kostenfreien RSS-Widget verknüpft. Tatsächlich funktioniert die Seite tadellos bis heute und ist eine wirklich cleane, reine Blogthemenübersicht mit Asprungmöglichkeit zu meinem WordPress-Blog Das habe ich damals nicht schlecht gemacht, aber weder hier darüber gebloggt noch es irgendwie anders beworben. Die Zugriffszahlen liegen dort auch tatsächlich unter 100 – es kennt keiner und wird auch nicht aufgerufen …
In den letzten Tagen scheint sich das etwas verändert zu haben und so habe ich selbst meine Sommeridee von vor zwei Jahren wieder entdeckt. Nun müsste ich überlegen, ob diese Übersichtsseite mehr bewerbe oder weiter darauf warte, dass der Algorithmus sie selbst entdeckt …
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Jede Plastikflasche weniger hilft! Bei unseren Kindern sind seit Jahren Emil-Flaschen* im Einsatz während wir Erwachsene von der bei der Markteinführung mitfinanziertenSoulbottle* überzeugt sind.
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