Im Blogbilderordner vom letzten Jahr fanden sich neben den letzte Woche hier gezeigten Eierbildern auch noch meine Ostergeschenke, die ich im Familien- und Freundeskreis 2022 verteilen konnte. Tatsächlich war ich da ziemlich gut vorbereitet, denn der Geschenkgläscheninhalt entstand sogar schon in der Gartensaison davor: Liebstöckelsalz!
Der Liebstöckel – oder auch Maggikraut genannt – wächst in unserem Garten im Vierseithof überlebensgroß und normalerweise zupfen wir davon höchstens mal ein Blättchen ab. Die Variante daraus ein Gewürzsalz zu machen, war daher perfekt. Mit dem Jahresabstand kann ich nur noch vermuten, dass ich damals wahrscheinlich bei Kleinstadthippie vorbeigeschaut habe, denn auch ich habe Kräuter und Salz in einem Vorgang zusammen gemixt und dann anschließend trocknen lassen. In anderen Anwendungen werden erst nur die Kräuter getrocknet und dann erst gemischt. Das Ergebnis wird sich wenig unterscheiden – ich war froh, dass ich nach der Aktion sofort fertig war. Ich mag solche kleinen Geschenke, die sich mit relativ wenig Aufwand in größerer Anzahl herstellen lassen.
Um daraus passende Geschenke zu machen, reichten dann leere Marmeladengläser, ein bisschen Stoff (von dem es hier mehr als genug gibt) und der hier schon häufiger empfohlene Kreisschneider von Prym*. Von der Schwägerin hatte ich außerdem nette Naturkautschukgummibänder* bekommen. Bestempelt wurde mit einem der Lieblingsstempel von bastisRike* und einem eher weniger geglückten Schriftversuch. Dazu kam noch ein kleines Liebstöckelsalzfässchen, von denen ich allerdings nur eins da hatte.
Neben den immerhin noch letztes Jahr gezeigten Hühnern war das aber jeweils ein feines kleines selbstgemachtes Geschenk, dass wir letztes Jahr auch in Österreich bei unseren Freunden in Wien verschenken konnten. Mit dem Wegfall des traditionellen Osterbesuchs brauchen wir nun wohl bald eine Alternativvariante, um uns zu sehen.
Da das Liebstöckelsalz in meiner Küche bzw. zumindest auf dem Backblech entstand, kreuze ich diesmal für das Jahresbingo von Antetanni das Feld “Etwas für (oder aus der) Küche” an.
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In Anlehnung an den Follow Friday bei Twitter startet hier im Frühling 2023 eine eigene Linkparty zur besseren Vernetzung der vorrangig kreativen Bloggerszene. Jeden letzten Freitag im Monat rufe ich zum #BFF dem Blogger Follwer Friday auf, wobei das zugehörige Verlinkungstool durchgängig geöffnet sein wird. Nach der Bloggersammlung beim Creativsalat 2022 und der Fragerunde bei Niwibo in diesem Jahr, wo sich aktive Blogger selbst vorstellten, hoffe ich damit ein bisschen Vernetzungsmotivation erzeugen zu können.
Viele bloggen noch sehr regelmäßig und aktiv, aber die Blogbeiträge werden deutlich weniger untereinander verlinkt. Für die blogspot-Welt geht das technisch weiterhin ziemlich problemlos und ist nach meinem Kenntnisstand auch DSGVO-konform, für WordPress habe ich hier mal darüber geschrieben und bin derzeit mit dem Ergebnis recht zufrieden. Die Linkpartyidee ist daher, dass die Community sich nicht nur wieder mehr vernetzt, sondern auch darüber bloggt, wer beim wem und warum mitliest. Wenn man so möchte, hätten wir damit das Prinzip “Warme Dusche” für den Bloggerbereich. Seid ihr dabei? Nehmt gerne meinen Mitmachbutton mit auf euren blog. Lest ihr noch blogs? Verlinkt ihre andere (in der Seitenleiste?) oder beginnt wieder damit?
Blogger Follower Friday Button zum mitnehmen
Eine Anregung für die Blogbeiträge wären folgende drei #BFF-Fragen, die als Fragegerüst genutzt werden können, wobei man aber auch gerne ganz frei bloggen kann:
B-logname
Über wen schreibst du? Nenne gerne den Blognamen und verlinke natürlich entsprechend.
F-inde ich gut, weil ….
Warum magst du den Blogger? Wie findet du den blog? Liest du dort direkt, verlinkst du über eine Blogroll oder über einen Feed Reader, Newsletter usw.
F-undstück
Erinnerst du dich an einen Lieblingsbeitrag oder ein bestimmtes Projekt? Habt ihr euch bereits persönlich “gefunden”?
Aus gegeben Anlass habe ich dafür nun auch mein Startseitenmenü wenigstens etwas aufgeräumt und einige völlig verstaubte Seiten erstmal rausgenommen. Bei einigen müsste ich dringend mal aktualisieren ….
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Bei meinen über 330 Rezensionen hier auf dem blog hatte ich lange keine Eigenverlagspublikation mehr dabei. Bei “Quimby und sein Traum vom Fliegen“* habe ich mich aber mal wieder dafür entschieden, da das Pinguin-Thema bei unserem jüngsten Kind sehr präsent ist. Geschrieben und in der GmbH-Form mit dazugehörigem Shop veröffentlicht haben das im November 2022 erschiene Kinderbuch Isabell Hatt und Romain Dreviti, die beide auf Sizilien leben.
Presse-Abbildung von der Valeat GmbH
Dabei schrieb die Autorin die Geschichte, während ihr Partner die Illustration übernahm, wie man auf der Homepage zum Buch nachlesen kann. Dem Satz d.h. wie die Textvorlage auf den Seiten positioniert und skaliert wird, merkt man einigen Stellen wie bei Silbentrennungen und Illustrationsanordnungen die Eigenpublikation an, aber als Erstpublikation einer sicherlich geplanten Kinderbuchreihe wird die Vorlesegeschichte für Kinder zwischen drei und sechs Jahren sicherlich begeisterte Leser finden.
Presse-Abbildung von der Valeat GmbH
Dem erwachsenen Vorleser wird dabei die Vermenschlichung der tierischen Protagonisten sicherlich ebenso auffallen wie mir. Die Menschen selbst wiederum hüllen den Pinguin-Protagonisten und den Albatros beispielsweise liebevoll in eine Decke – obwohl das sicherlich kein Wildtier braucht – und ermöglichen beiden den Start in eine Abenteuerreise. Die Buchgeschichte ist damit sehr emotional geschrieben, blendet aber Themen, wie die gerade in diesen Breitengraden der Erde massiv durch den Menschen bedrohten Tierarten komplett aus.
Presse-Abbildung von der Valeat GmbH
Mit dem Hinweis auf die Namensgebung des Pinguins auf Harriet Quimby (wenn die Entscheidung auf Melli Beese gefallen wäre, hätte es sogar einen Bezug zu meiner Stadt gegeben) oder die Benennung der Adeliepinguine lässt sich erkennen, dass die Grundidee zur Wissensvermittlung über die reine ich-will-fliegen-Geschichte durchaus angedacht ist. Ich bin daher gespannt, ob es bei den Fortsetzungen vielleicht doch verstärkt eine Entwicklung in diese Richtung geben wird.
Presse-Abbildung von der Valeat GmbH
Die Reise von Quimby wird sicherlich fortgesetzt …
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Eigentlich wollte ich heute ganz aktuell unsere diesjährigen Kinder-Ostereier hier auf dem blog präsentieren. Mir ist allerdings jetzt erst aufgefallen, dass ich letztes Jahr mit den Osterthemen irgendwann aufgehört habe und dabei noch nicht mal die 2022er Edition hier zu sehen war. So ein bisschen Chronologie muss schon sein und daher gibt es nun heute noch einen Rückblick.
Die Eier des letztes Jahres sahen mal wieder sehr experimentell aus, denn wir haben zwar im Prinzip die Wachsresevechnik der sorbischen Ostereier schon lange verstanden, aber mit der MIschung, die Kinder einfach machen zu lassen und wie leider jedes Jahr den fehlenden Dreiecksgänsekielen, geht unser Ergebnis immer in eine deutlich andere, aber immer fröhliche Richtung.
Letztes Jahr haben wir die Eier noch vor der Urlaubsabreise nach Österreich zu Hause gefärbt und waren gar nicht so schlecht vorbereitet. Es fanden sich Kartoffeln für die Halterung, theoretische Mustervorlagen, geeignete Färbegläser und begeisterte Kinder.
Damit ist die Osterei-Kategorie nun wieder um einen weiteren Beitrag gewachsen – die 2023er Eier gibt es dann hoffentlich nicht erst im kommenden Jahr, denn dieses Jahr haben wir immerhin endlich verstanden, wie das mit dem nur einen Loch bei den ausgeblasenen Eiern funktioniert. Bislang hatten wir immer zwei und diese waren von der Auspusterei häufig zu groß.
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Ich melde mich aus dem Osterferienurlaub, der das erste Mal nicht in Österreich sondern im Bayrischen Wald stattfand, mit einem meiner letzten DIY-Projekte zurück, bei denen ich es selbst sehr schade finde, dass ich erst jetzt herausgefunden habe, wie einfach diese Idee umzusetzen ist. Es gibt eben immer noch Dinge, die man tatsächlich erst beim dritten Kind das erste Mal macht – dazu gehört für mich das plotten von Kinderzeichnungen, die immer schon zu meinen Lieblingswerken gehören und zu den wahren Lebensgeschenken. Deshalb gibt es hier auch schon seit 2010 die Kinderkunst-Rubrik, wobei die Tochter immer viel zuverlässiger “lieferte” als ihre Brüder. Von den Kleinkindwerken haben es einige hier in den blog geschafft – seit den “Wolken” sind nun schon mehr als zehn Jahre vergangen. Verrückt! Beim Jüngsten ist wie beim großen Bruder die Malbegeisterung leider sehr schwach ausgeprägt. Während unser mittleres Kind irgendwann das Malkonzept “Palmeninsel” perfektionierte und danach immer das gleiche malte, bevor er direkt zu Schaltplänen überging, ist beim Jüngsten das Kritzelstadium noch nicht wirklich überwunden. Die große Schwester bekam daher den male-mit-ihm-Figuren-Auftrag.
Herausgekommen ist ein wirkliches geschwisterliches Meisterwerk: die Tochter gab den Körper samt Kleidung vor und der Jüngste malte anschließend sich selbst. Sein lachendes Gesicht sieht ihm dabei tatsächlich erstaunlich ähnlich. Dank der Nachzeichnen-Funktion der Plottersoftware lies sich dieser Meilenstein mit wirklich wenig Aufwand und überraschend schnell auf ein unifarbenes T-Shirt verewigen. Das so eine schnöde Kulizeichnung auf einem zerknitterten Zettelchen so perfekt wird, hätte ich selbst nicht gedacht.
Tutorials gibt es dazu zwar schon jede Menge, aber vielleicht ergänze ich meine Variante demnächst mal auf meiner Steadyseite, auf der es derzeit eigentlich zu ruhig ist. Ideen habe ich ja immer viele, aber dann fehlt doch die Zeit, es so umzusetzen, wie ich mir das auf langen (österlichen) Wanderungen immer vorstelle …..
Für das Jahresbingo von Antetanni kreuze ich diesmal “(Un)gewöhnliches Material” für die Umsetzung der Kulizeichnung als Plotterfolie an und bei der NÄHdels-Challenge “Drunterziehen”, da er derzeit immer noch einen Pullover drüber tragen möchte und dann mit seiner Zeichnung überrascht sowie “upcyclen” für das aufpeppen des langweiligen T-Shirts, das vorher gar nicht angezogen wurde.
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Jede Plastikflasche weniger hilft! Bei unseren Kindern sind seit Jahren Emil-Flaschen* im Einsatz während wir Erwachsene von der bei der Markteinführung mitfinanziertenSoulbottle* überzeugt sind.
Aktuelles Lieblingsbuch des kleinen Sohnes (7 Jahre)*
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