ELFiS Kartenblog ruft zur Linkparty rund um den (eigenen) beliebtesten Blogpost auf und ich mache kurz vor dem Absprung in die Urlaubszeit noch gerne mit. Erst dachte ich, dass es dabei um den ersten Blogbeitrag geht, wobei ich drüber hier schon mal geschrieben habe. Die Idee auf den beliebtesten Blogbeitrag zu schauen, hatte ich aber – soweit ich mich erinnern kann – tatsächlich noch nicht als Einzelthema.
Wie bei den ersten Blogbeiträgen, bei denen es bei mir am Starttag mehrere gab, ist die Benennung des am meisten aufgerufenen Blogbeitrags gar nicht so einfach. Nach zehn Jahren, sieben Monaten und 29 Tagen bin 2020 mit 2411 Blogbeiträgen, 8706 Kommentare und 28 Seiten von blogspot zu WordPress umgezogen und habe darüber hier geschrieben. Da der blogspot-blog nicht gelöscht ist und alle Aufrufe aus Pinterest & Co., die dort noch täglich ankommen, umgeleitet werden, kann ich auch noch auf die Statistik zugreifen:
Mit weitem Abstand ist dort das Schürzenkleid vom Stollentroll auf dem 1. Platz, über das ich am 24. Februar 2011 geschrieben habe. Das dieser Blogbeitrag so oft gesucht wurde, wusste ich natürlich und habe daher zehn Jahre später das Geheimnis des Stollentrolls gelüftet und eine Blogparade zum 11. Bloggeburtstag durchgeführt. Auf Platz zwei landete das Gurkenkrokodil von 2017 und die Blogeinnahmen von 6/2017, die ich seit Jahren transparent aufliste. Wie sieht das nun in der WordPress-Welt aus, bei der die Zahlenstatistik vor 2,5 Jahren neu begonnen hat?
Dort finde ich die Statistikangebote immer noch etwas merkwürdig, da die Zahlen in den verschiedenen Plugin-Varianten so unterschiedlich sind. Da man die Blog-Seite ausblenden kann, taucht immerhin das Schürzenkleid vom Stollentroll in der sogenannten “Ehrenhalle” der WP-Standardstatistik auf Platz drei auf. Den ersten Platz hat dort aber Plotter-Tipps mit meinen eigenen Anfängerfehlern von 2017. Danach folgen auf Platz 2 die Papierkreisel von 2016. Weder das Gurkenkrokodil noch die Einnahmen von 2017 tauschen in der Ehrenhalle auf. Ich bin gespannt, ob sich die Bloggerwelt irgendwann wieder so weit erholt, dass auch die nach 2017 geschriebenen Blogbeiträge eine Chance bekommen, in den Algorithmen gefunden zu werden.
Im unteren Teil findest du übrigens meine eigenen Blogparty-Angebote. Vielleicht magst du ja dort auch mitmachen?
Du kannst aber auch einmalig ein paar Münzen via Paypal in mein Stoffkaufschwein werfen, wenn einer meiner Blogbeiträge für dich nützlich war oder ganz ohne zusätzliche Kosten für dich deine Bestellungen bei verschiedenen Shops über meine Seite auslösen. *
Nach dem Stoffschrank, der Mangel, der Nähplatzfenstergestaltung, der Garn– und Schnittmusteraufbewahrung sowie dem Zuschneidetisch wird es Zeit, dass ich nun endlich auch noch den eigentlichen Nähplatz im wunderbaren Dachgeschoss in unserem Teil des Vierseithofes zeige. In den Jahren, als ich noch auf den richtigen Nähplatz warten musste, war mir immer klar, dass die Maschinen einen festen Platz bekommen sollten und ich endlich nicht mehr Maschinen auf- und abbauen wollte. Bei der zwischenzeitlichen Miniecke war das schon sehr nervig, aber immer noch besser als die reine Esstischbelegung. Ich plante daher gleich vier Alex-Kommoden von Ikea mit jeweils großen Tischplatten dazwischen. Der zweite Tisch diente dann aber doch eher als Ablagefläche und so gab es durch den Zuschneidetisch doch nochmal eine Anpassung. Nun bekomme ich zwar zwei Maschinen nebeneinander, aber nicht mehr die drei. Ich habe mich aber mit dem hin- und herschieben (wieder) arrangiert.
Auf die Alex-Kommoden konnte und wolle ich aber trotzdem nicht mehr verzichten und so gibt es nun neben dem Zuschneidetisch gleich drei Kommodenteile und nur noch eine Tischplatte mit blauem Stabilisierungsbein. Witzigerweise passt mein Plotter exakt auf die entstandene Lücke zwischen Zuschneidetisch und Tischplatte – als hätte ich das immer schon so geplant, oder?
Wollt ihr einen Blick in die Schubladen werfen? Dort sammelt sich nun endlich mein ganzes Nähzubehör und ich habe Scheren, Nadeln und so viel mehr griffbereit. Es gibt ein ganzes Fach für das Stickzubehör, eines mit Overlockgarn und ein weiteres mit dem Coverlockgarn. Im vierten Alex-Schubladenelement gibt es neben Kreativzubehör zu den Nichtnähthemen unter anderem eine Schublade voller Kinderzeichnungen. Dafür bräuchte ich auch irgendwann mal eine Lösung.
Die Ankündigung, dass ich unseren Hochzeitschrank nun endlich mal vom Kreativzubehör befreie, habe ich aber tatsächlich immer noch nicht eingelöst, denn trotz dieses Luxusnähplatzes – den ich täglich sehr zu schätzen weiß – fehlt mir derzeit dafür der Platz … man glaubt es kaum.
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Etwas überrascht habe ich festgestellt, dass es dieses Jahr hier erst zwei “Spiel(zeug)rezension” gab, wobei auf dem Rezensionsstapel eigentlich noch drei Spiele liegen, die schon längst ins Kinderzimmer eingezogen sind. Unser mittleres, so sehr wissensbegeisterte Kind bekam das Quiz “Reise ins Weltall von Noris“* bereits unter den Weihnachtsbaum gelegt. Geliefert wird dabei tatsächlich nur eine Aufbewahrungsschachtel mit den eingeschweißten Karten, einem (immerhin) unverpackten Spielstein und dem Spielplan, auf dessen Rückseite sich die Spielanleitung befindet.
Bis zu sechs Spieler können bei diesem Kartenspiel dabei sein, wobei es zwar ein Wissensquiz zum Thema Weltall ist, es aber keinen Gewinner unter den Mitspielern gibt. Man entscheidet sich lediglich, ob man 15, 12 oder neun Karten spielt und legt so den Schwierigkeitsgrad fest. Gewonnen hat man, wenn man die Farbleiste schneller oben erreicht hat, als die Karten alle sind. Dabei rutscht man zwei Felder vor, wenn man die Frage richtig beantworten kann, nur ein Feld, wenn das Team geholfen hat und bleibt stehen, wenn es falsch war. Es werden pro Frage vier Antwortmöglichkeiten vorgegeben.
110 Fragekarten gibt es, deren Antworten die Mitspieler natürlich nach mehreren Runden dann irgendwann kennen. Auf den Rückseiten erfährt man aber immerhin noch umfangreiche weiterführende Dinge, die man sich sicherlich nicht so schnell auswendig merkt. Die Teamspielvariante finde ich bei einem Spielkonzept, bei dem es ja eigentlich darum geht, wer am meisten bereits weiß, eher ungünstig. Man will sein Wissen ja doch eher gegenseitig testen und nicht gegen einen Farbstrahl. Diese Variante hätte ich nur der Alleinspielvariante vorbehalten und mit mehr Spielsteinen einen richtigen Wettbewerb besser gefunden – wir haben die Spielidee inzwischen so abgewandelt.
Durch die kompakte Größe passt es aber ziemlich gut in die Urlaubsreisezeit, denn für lange Autofahrten ist es wiederum auch ein ziemlich gutes Spiel. Empfohlen wird es für Kinder ab acht Jahren.
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Gleich über 100 Schritt-für-Schritt-Anleitungen sammelt das Buch zusammen, das als Taschenbuch und etwas kleiner als das A4-Format mit nur wenig mehr Seiten als Anleitungen daher kommt. Das überrascht auch nicht, denn alle Motive werden auf einer Seite gezeigt. Im Vorwort erklärt der Autor den Unterschied zwischen dem Malen der Flächen und dem Linienzeichnen. Außerdem gibt es mit den zwölf Kapitel zu Tiere, Pflanzen, Fahrzeuge, Gebäude, Essen & Trinken, Baustelle, Bauernhof, Fabelwesen, Dinosaurier & Co. sowie Weihnachten und Ostern wohl kaum einen Themenbereich, der nicht bedacht ist.
Presse-Abbildung vom Bassermann-Verlag
Wenn ich den Jüngsten motiviert bekomme, könnten wir uns mit diesem Buch wirklich von der Palmeninsel motivisch wegbewegen. Ganz nebenbei lernen die kleinen Künstler, dass sich alle Motive in Grundformen zerlegen lassen. Wenn man dieses Prinzip verstanden hat, malt sich ja vieles sehr viel einfacher.
Presse-Abbildung vom Bassermann-Verlag
Ein Register am Buchende erleichtert das Finden der Motive, wenn man sich nicht durch die Kapitel arbeiten möchte. Reduziert ihr selbst auch die gewünschten Kindermotive auf die jeweiligen Grundformen? Ich muss zugeben, dass ich meistens tatsächlich nach solchen Motivvorlagen suche und mich dann erst selbst daran versuche. Wenn man Zeit hätte, wäre Zeichnen lernen, auch sehr weit vorn auf meiner Wunschliste …
Presse-Abbildung vom Bassermann-Verlag
Habt ihr oder eure Kinder ein Lieblingszeichenmotiv?
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Dieses Jahr läuft’s so gut beim Jahresbingo von Antetanni das ich bald schon ein Kreuzchendefizit habe, denn nach den 13 vor Ostern zum ersten Zeigetag sind es nun tatsächlich schon 26 fertige Felder. Damit habe ich im Vierteljahr wieder verdoppelt. Damit bleiben tatsächlich nur noch zehn Felder übrig und ob mir wirklich zu allen etwas einfällt, ist ungewiss. Dafür habe ich meine sonstigen Mitmachpläne ziemlich vernachlässigt. Vielleicht komme ich ja wieder besser dazu, wenn ich beim Jahresbingo dann schon 8überraschend) fertig bin.
Mit so vielen Kreuzchen habe ich Mitte des Jahres nun wirklich schon zwei Bingo-Rehen voll – Danke für den Kommentar neulich unter meinem Jahresbingo-Blogbeitrag, denn ich hatte tatsächlich erst ein “Bingo” gesehen. Da sieht man wieder, wie gut solche Blogkommentare doch sind. Wie im letzten Jahr – als ich mein erstes Bingo erst sehr spät schaffte – liste ich wieder die dazugehörigen Blogbeiträge pro Bingoreihe auf. Geht das gerne nochmal stöbern ….
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Jede Plastikflasche weniger hilft! Bei unseren Kindern sind seit Jahren Emil-Flaschen* im Einsatz während wir Erwachsene von der bei der Markteinführung mitfinanziertenSoulbottle* überzeugt sind.
Aktuelles Lieblingsbuch des kleinen Sohnes (7 Jahre)*
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