Morgen endet nun die Adventszeit 2022, die für unsere Familie voll und gut war. Mindestens jeweils ein Familienmitglied kränkelte zwar abwechselnd durchgehend, aber glücklicherweise musste nichts ausfallen: Adventsmärkte wurden besucht, es gab zwei Weihnachtsfeiern, der Mann flöte beim Weihnachtsoratorium die 1. Stimme, die Tochter sang bei zwei Weihnachtskonzerten des Schulchors, und der Grundschüler trat beim Striezelmarkt auf und steuerte dort sehr stolz die Musikanlage. Als komplette Familie waren wir außerdem nach drei Jahren Pause endlich wieder Kerzen ziehen.
So war es ein sehr zufriedenen Leuchten, dass die Adventskerzen verströmten. Die Kerzentatoo-Variante vom letzten Jahr mit den roten und lilanen Weihnachts-Kerzen-Tattoos von Alles für Selbermacher* kamen gleich nochmal zum Einsatz. Die 3er-Zahl bliebt dabei übrigens tatsächlich verschwunden und ich musste deshalb etwas improvisiert nachmalen. Bei den Motiven habe ich mich für Bäumchen entschieden – die drei sieht zwar ein bisschen nach Waldsterben aus, aber grafisch gefallen sie mir alle vier.
Nun brennen schon eine ganze Woche alle vier Kerzen und es kann Weihnachten werden. Entgegen der Tradition steht sogar schon der Baum – nur schmücken werden wir tatsächlich erst am 24. Dezember. Aber es könnte tatsächlich mal etwas weniger hektisch als in den Vorjahren werden. Das wäre gut …
Der Lostopf schließt sich heute und wird zwischen den Jahren kräftig geschüttelt. Ebenfalls fast schon traditionell werden hier zum Jahresende nur die Zusammenfassungsbeiträge und der Silvesterbericht folgen. Daher wünsche ich meinen Lesern schon jetzt:
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Bis morgen kann noch in den schon erfreulich gut gefüllten Lostopf für mein Türchen des Weihnachtsbloggerkalenders gesprungen werden. Die Erinnerung daran, nutze ich, um an die Kalenderwerke des letzten Jahres zu erinnern. Bilder habe ich damals zwar gemacht, aber bin nicht mehr zum verbloggen gekommen – das ist hier bei der Fülle der Themen ja keine Besonderheit mehr. Daran erinnert habe ich mich nun wieder, weil ich ganz aktuell dem Sternefaltfieber nach den Anleitungen von Origamiseiten verfallen bin. Einen solchen Stern bekam ich letztes Jahr im Gemeinschaftskalender geschenkt. Im Dezember 2021 habe ich da zwar ganz aktuell über mein Türchen gebloggt, aber den ganzen Kalender nie gezeigt.
Ganz vollständig ist mein Abschlussbild des Kalenders wohl auch nicht, denn besagter Faltstern fehlt dort. Ansonsten gab es letztes wie auch dieses Jahr wieder die fein gefüllten Schachtelkalender der Großeltern aus Merseburg mit einer Kette sogar für uns Erwachsene und die Tütchenvariante aus Dresden. Beides wurde hier schon mal gezeigt.
Am eifrigsten war aber 2021 die Tochter, die völlig dem Bastelfieber verfallen war. So entstand nicht nur ein Kalender für die Freundin, sondern auch eine Papp-Großvariante für uns, die im Hauptfach eine Krippenszene enthielt. Mit der Vorderseite, die man auf dem obrigen Bild sieht, war sie zwar nicht ganz fertig geworden, aber dafür überzeugte die Stallszene um so mehr.
Und dieses Jahr? Da wurde zwar mehrfach von den Kindern noch ein Kalender für uns Eltern angekündigt, aber er hat uns nie erreicht. Ohne diesen Blog hätte ich tatsächlich schon wieder vergessen, dass wir im ersten Coronajahr diese großartige Familien-Tausch-Kalender-Variante hatten. Das war eigentlich seine sehr feine Idee – vielleicht machen wir das 2023 nochmal?
Da im Gemeinschaftskalender einige Küchenkostbarkeiten – wie Marmeladen und Pralinen – dabei waren und die Tochter für das Weihnachtskrippenbild extra einen Kekselch gebacken hat, schicke ich diesen Rückblick auch noch zum Jahresbingo für das Feld “Gruß aus der Küche”, was passenderweise mein 24. Kreuzchen ist.
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Nach drei Jahren pandemiebedingter Pause konnten wir nun dieses Jahr endlich wieder Kerzen ziehen gehen. Als wir gerade erst in unser Vierseithofwohnprojekt eingezogen waren, nahmen damals die Nachbarn unsere Tochter mit. Wir waren in den Jahren danach selbst dabei. Der Jüngste dürften bei seinem letzten Ausflug gerade erst zwei Jahre alt gewesen sein. 2020 habe ich im damaligen Blogbeitrag noch darüber sinniert, wie es wohl werden wird, wenn wir nicht mehr mit einem Kleinkind vor den heißen Wachstöpfen stehen – weil wir nun aber ein weiteres Jahr warten mussten, sind unsere Kinder nun tatsächlich schon zwölf, neun und fünf Jahre alt.
Da die Großeltern am Kerzenziehwochenende für das Schulchorkonzert der Tochter zu Besuch war, reichte die Zeit nur für jeweils eine Kerze – aber tatsächlich konnten diesmal alle drei Kinder selbst Kerzen ziehen. So sind fünf richtige Familienkerzen entstanden. Zwei Bienenwachskerzen von den Erwachsenen und drei Kinderkerzen, bei denen die Größen zu ihren Lebensaltern passen.
Der Jüngste war sehr stolz auf seine erste eigene Kerze. Er hatte tatsächlich genügend Geduld für das Tauchen und abwarten, bis die äußere Schicht kalt genug war. Beachtet man das nicht und taucht zu schnell, kann sich durch die Wärme in der Kerzenmitte das Wachs wieder verflüssigen und der Docht rausrutschen, wenn man vermeintlich fertig ist.
Als Plan der Kinder steht jedenfalls fest, dass sie nächstes Jahr mit viel mehr Zeit die Kerzenproduktion steigern wollen. Ich hätte nichts dagegen. Unsere Kerzen “reifen” nun bis zum Weihnachtswochenende. Ich freue mich schon sehr, wenn wir da auch unsere großen Bienenwachskerzen anzünden.
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Im Herbst schrieb ich bei Mit Nadel und Faden noch im einem Blogkommentar, dass sich meine Kinder derzeit tatsächlich noch die inzwischen fünf Jahre alten Geschwistermützen aufquetschen, wobei das Modell der Tochter (das ich auf den Tag gestern vor fünf Jahren hier gezeigt habe) inzwischen wirklich nicht mehr passte. Ende November fielen ganz überraschend die ersten Schneeflocken vom Himmel und die Tochter war immer noch Mützenlos. Und das bei einer Hobbynäherin – man glaubt es kaum. Ich suchte recht hektisch bei Mit Nadel und Faden nach dem passenden Schnittmuster, bog dabei aber zum Hipster Beanie Mützenmodell ab.
Die Tochter war sehr überrascht, als ich ihr kurz bevor der erste Minischneemann des Jahres geformt war, tatsächlich eine fertige Mütze präsentieren konnte. Das Türkis passte dann zwar doch nicht perfekt zur Jacke, aber da diese auch recht bald gegen ein Wintermodell getauscht werden musste, fiel das nicht weiter auf.
Bei der Passform merkt man allerdings schon, dass der Schnitt für diese anderen Bündchenarten gedacht ist. Sind damit eigentlich Grobstrickbüdchen* gemeint oder noch etwas anderes? Eigentlich hätte ich ja gleich weiternähen müssen, denn zumindest das mittlere Kind hat auch dringend Mützenbedarf.
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Als ich mir Anfang des Jahres die feine #geschenkbeutelsewalong Jahresaktion vorgenommen habe, war meine Idee, dass ich heute genau am 4. Advent mit zwölf Beuteln hier sitzen kann. Mein Fazit dazu wird noch folgen, aber dass heute nun wirklich schon die Dezemberrunde eröffnet wird, zeigt mir einmal mehr, dass dieses Jahr wirklich rasant vergangen ist, oder? Eine Vorstellung, wie ich den #geschenkbeutelsewalong gut beenden kann, habe ich bereits, aber in der Weihnachtszeit hat sicherlich jeder anderes zu tun, als aufmerksam Blogtexte zu lesen. Daher schick ich in diese letzte Woche vor Weihnachten nur meine Linkparty in die Bloggerwelt und freue mich auf jeden weiteren Eintrag:
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Jede Plastikflasche weniger hilft! Bei unseren Kindern sind seit Jahren Emil-Flaschen* im Einsatz während wir Erwachsene von der bei der Markteinführung mitfinanziertenSoulbottle* überzeugt sind.
Aktuelles Lieblingsbuch des kleinen Sohnes (7 Jahre)*
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Um es mit Kästners Worte zu sagen: "Da staunt der Laie und der Fachmann wundert sich"!
[…] Mit Nadel und Faden – vernäht: 2021 zu Lockdown-Schwertern, 2023 zu Kopftuchband, 2024 zu Lesezeichen Wichtelrunde 2015 bei Königinnenreich…
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