Heute bekommt unser jüngstes Kind sein Geburtstagsshirt und hier im blog wurde noch nicht mal dieses für meine Kinder so wichtige Kleidungsstück des großen Bruder gezeigt, der im Juli kurz vor dem Sommerferien neun Jahre alt geworden ist. Vernäht habe ich für ihn das erste Mal einen Panelstoff, von dem ich bereits vor einem Jahr wusste, dass er sich in ein Geburtstagsshirt verwandeln würde. Das Franjo el Piranho Motiv von Thorsten Berger* überzeugte auch mich und da das Schulkind so begeistert von der Tiefsee ist, musste es unbedingt dieses Motiv sein.
Als Schnittmuster wählte ich – lustigerweise wie bei der Tochter in diesem Alter – den Bethouia Schnitt* mit der interessanten Rückenpasse und dem gebogenen Saum in der Teenie-Variante. In die Seitennaht kam ein farblich zum rot-blau Farbschema passender Einnäher von Dortex und das lustige Fischewebband, das ich letztes Jahr bei Prodyouce mitgekauft hatte. Als Geburtstagszahl bin ich diesmal tatsächlich auf die schnellere Plottervariante ausgewichen und habe nicht gestickt, auch wenn ich diese Variante eigentlich weiterhin hochwertiger finde. Etwas verloren wirkt die Zahl auch, da sie keinen richtigen Motivbezug hat, aber wenigstes ist eine Wasserfarbe durch die Watercolor Flexfolie von Plottermarie.
Die Overlock schnurrte wie immer zuverlässig, aber die Coverlock brachte mich (auch diesmal) wieder an den Rand der Verzweiflung. Fehlstiche auf “gerade Strecke” schmälern das Nähvergnügen schon sehr, zumal ich weiß, dass die Maschine auch völlig fehlerfrei schlingt, wenn man endlich die richtige Einstellung gefunden hat. An dieser Geduld mangelt es mir aber regelmäßig. Beim Halsauschnittbündchen habe ich das elastische Nähgarn Seraflex von Mettler* verwendet, aber dennoch ein kleines Fältchen “eingearbeitet”. Damit ist das Motiv des Geburtstagsshirts sehr überzeugend, die Umsetzung aber auch nach so vielen Nähjahren durchaus verbesserungsbedürftig.
Der Sohn, der sich neben dem Geburtstagsshirt an diesem Tag am meisten ein Nachrüstset*, um eine jahrzehntealte Lock von Märklin auf den neuesten Stand der Technik zu bringen und Solarspielzeug* gefreut hat, war aber trotz dieser miserablen Nähte und kleinen Fehler begeistert. Dank seinem Einsatz im Fußballtor des Schulhorts und eines besonders scharfen Schützens, trug er zum 9. Geburtstag als besonderes Accessoire einen grünen Gipsarm, wobei sich der Bruch dann glücklicherweise “nur” als Grünholzfraktur herausstellte.
Der Gips ist inzwischen schon wieder ab und die Sommerplanscherei konnte dank einer befreundeten Familie und der Entdeckung der mir bis dahin völlig unbekannten Bloccs-Schutzärmel* sogar mit Gipsverband stattfinden.
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Wenige Tage vor der Abreise in unseren Sommerferienurlaub war die Tochter das erste Mal zu einer Poolparty eingeladen und die Vorfreude entsprechend groß. Geschickterweise planten wir für die gleiche Zeit den Kindergeburtstag des mittleren Kindes, da wir eigentlich immer versuchen, die Geschwister in dieser Zeit “auszuquartieren”. Die jeweils vier Jahre Unterschied machen bei den Geburtstagsfeiern mit gleichaltrigen Kindern dann tatsächlich doch etwas aus. Auch wenn Corona dieses Jahr unseren Sommerurlaub nicht bestimmt hat, war es doch im Vorfeld wieder unglaublich nah. Beide Geschwister wären durch die parallelen Tagespläne unmittelbar mit aktuell Erkrankten oder direkten Kontaktpersonen in Berührung gekommen und wir mussten um sehr viel Verständnis bei der großen Tochter werben, auf die so sehr herbeigesehnte Poolparty zu verzichten.
Das Geschenk war zu diesem Zeitpunkt allerdings schon fertig. Ein Pferdemotiv war gewünscht und tatsächlich hatte ich das verträumte florale Pferd von Urban Threads schon bei meinen Stickdateien vorrätig. Erst dabei fiel mir auf, warum mir die Kissen in letzter Zeit immer etwas überdimensioniert vorkamen und tatsächlich habe ich wohl irgendwann eher versehentlich zu den 65 x 65 cm Füllkissen von Ikea gewechselt. Wenn der Vorrat aufgebraucht ist, werden es wohl eher wieder die 50 x 50 cm.
In die Seitenaht kam die noch vorrätigen Label mit dem Nameszug der Tochter als Schenkende von Namensbänder* und meine neuen Nählabel von Dortex. Auch ein passender Reßverschluss wurde gefunden. Der Kissenstoff ist weiterhin das Ballengeschenk des Kollegen. Natürlich bekam die Poolpartyfeiernde das Kissen dann doch noch etwas verspätet und nachdem wirklich alle wieder negativ waren, durfte sie mit ihren Freundinnen auch nochmal alleine ins Freibad. Ein schwacher Trost für die verpasste Poolparty, aber ich glaube der Sommerurlaub, der wie geplant stattfinden konnte, war es wert.
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Mit dem Wegpusten des Sommerurlaubstaubs ist bei hier auf dem blog in der Seitenleiste gleich ein neues Widget eingezogen, das mich so begeistert, dass ich ihm sogar einen Wochenendpost widme und damit die kleine WordPress Tipp Serie fortsetze. WordPress bringt zwar im Gegensatz zur blogspot-Welt laufende Kosten mit sich, aber hat eben auch tatsächlich ganz neue Möglichkeiten. Gestolpert bin ich darüber auf der daily-pia-Seite, bei der ich neugierig war, wie der Bloggereinstieg wieder geschafft wird, während ich sonst dort recht eintönig seit Jahren eigentlich fast nur noch das Pancake-Rezept bei jeder Freudin-Übernachtung der Tochter aufsuche. Nachhaltiger wäre es sicherlich, das Rezept endlich mal auszudrucken und ins Kochbuch zu kleben. Dort entdeckte ich jedenfalls ein Jahresrückblick in der Seitenleiste und fand recht schnell heraus, dass sich dahinter das Plugin “a year before” von Ralf Thees versteckt.
ich selbst bin ja der größte Fan meiner Blogberichte seit 12 Jahren und da ich alle selbst geschrieben habe, ist wohl keiner komplett vergessen, aber bei 2761 Blogbeiträgen sind natürlich nicht mehr alle präsent. Außerdem habe ich natürlich so gar keine Ahnung, wann ich was geschrieben habe. Das Widget, bei dem man frei zwischen den Modi Tag, Monat, Jahr oder eben alle Beiträge des aktuellen Tages quer durch die Lebenszeit des blogs wählen kann, schafft das vollautomatisch. Der sogenannte Jahrestag-Modus ließ sich übrigens bei mir nicht über Design – Widget einstellen – denn da sah ich immer nur einen Beitrag – sondern ausschließlich über den Design – Customizer, denn ich sonst dank Divi kaum verwende. Aber nun funktioniert es völlig problemlos und ich selbst bin wahrscheinlich die eifrigste Nutzerin.
Vorgestern war die Mischung mit einem Beitrag aus 2011, 2014, 2015, 2016, 2017 und 2020 schon mal sehr schön bunt und vielfältig. Da ich nahezu durchgängig 4-5x pro Woche seit 12 Jahren blogge, gibt es wohl kaum komplette Leerstellen. Die süßen Vögelchen hatte ich beispielsweise wirklich schon fast vergessen – was hat sich die damals einjährige Tochter damals darüber gefreut. Mit etwas Sucherei findet man sogar noch die Anleitung und mein Gruß geht an Kirschkernzeit, die mich damals vor 11 Jahren darauf aufmerksam machte. Ich bin jedenfalls begeistert und gespannt, was ich selbst auf diesem Weg alles neu entdecke.
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Wenn der Mann mit der großen Tochter für drei Tage im Schullandheim weilt, kann man sich als Bloggerin endlich ungestört den wirklich mehr als überfälligen Blogeinnahmezahlen des letzten Jahres widmen, denn auf die Jahres-Auswertungsvariante (wie 2020, 2019, 2018, 2017, 2016, 2015 und 2014) wollte ich dann doch nicht verzichten. Die Klickerei ist aber tatsächlich immer aufwendiger als gedacht. 2021 war mein zweites Jahr im neuen Regenbogen-Jahrsiebt und tatsächlich sind auch diesmal wieder die Blogeinnahmen angestiegen, aber dennoch nur bei der Hälfte gelandet, die ich 2014 erreichen konnte.
Bei den Blogeinnahmen bleibt für den Bücherriesen nun schon das zweite Jahr das größte Tortenstück. Der Gudrun-Sjöden-Werbebanner* bleibt stabil und liegt knapp vor den zurückgekehrten VG-Wort-Einnahmen. Einen sponsored post gab es 2021 ebenfalls. Im letzten (erwähnenswerten) Platz mit Steady* steckt eigentlich sogar ein selbst bezahlter Platz und die Schreibanerkennung in monitärer Form ist daher weiterhin ein eher kleiner Mosaikstein bei der Finanzierung des Nähhobbys. Damit ist die Liste wieder überraschend kurz, wenn man sich überlegt, was ich eigentlich auf der Bestell-Übersichtsseite alles dabei habe und bei so vielen Programmen selbst überzeugter Konsument bin. Mit Grundstoff* habe ich beispielsweise seit Jahren endlich mal wieder das Unterwäschefach aufgerüstet.
Die Blogausgaben waren noch nie so geschrumpft, denn ich habe tatsächlich fast alles für das Nähhobby ausgegeben. Selbst das Spendentortenstück fehlt, weil ich 2021 da irgendwie nicht dazu gekommen bin. Die Zeiten, in denen ich sogar den Maschinenpark damit quer finanziert habe, sind wohl endgültig vorbei. Wahrscheinlich muss ich das Konzept – wie schon mehrfach – mal wieder anpassen. Der Stoffkauf wird ja auch eher teurer … im Gegensatz zu den ersten zehn Bloggerjahren habe ich außerdem in der WordPress-Welt nun wirklich laufende Kosten. Auch diese müsst eich eigentlich gesondert kenntlich machen, denn derzeit verstecken sich diese (auch) noch im großen gelben Bereich, der nach reinem Nähhobby aussieht, wenn man sie nicht gleich mit dem roten Schuldendreieck gleichsetzen möchte.
Den Abschluss dieser Jahresrückblicke bildet eine Zusammenstellung, was mir der blog 2021 für “zusätzliche” Freuden gebracht hat – und das waren trotz 2. Pandemiejahr doch einige:
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An Donnerstagen erscheint hier üblicherweise jeweils die nächste Rezension und ich bin selbst ein wenig erstaunt, dass ich den Rezensionsexemplarestapel ab Juni ziemlich habe einstauben lassen. Vor den Sommerferien gab es hier aber derartig viele Termine, dass selbst die Blogzeit fehlte. Zum Wiedereinstieg gibt es gleich ein Kinderlieblingsbuch, das unser Juli-Geburtstagskind noch vor den Schulsommerferien auf seinem Geschenketisch vorfand. Die Meeresbegeisterung – im Wechsel mit den Weltraumthemen – hält hier weiterhin ungebrochen an und so war seine Neugier bei “Faszination Krake: Wesen einer unbekannten Welt“* von Michael Stavaric, illustriert von Michèle Ganser sofort geweckt.
Presse-Abbildung vom Leykam-Verlag
Die 144seitige gebundene Ausgabe aus dem traditionsreichen österreichischen Verlag leykam, der unter dem Gründungsdatum 1585 firmiert, wirkt mit ihrer ausdruckstarken schwarz-weiß-Gestaltung und hinterlegtem Goldruck so hochwertig, dass mich selbst ein Lesebändchen nicht überrascht hätte. Ausgangspunkt der Illustrationen, die bereits ganz ohne Bezug zum Textteil faszinieren, ist wohl die Masterarbeit “Kanaola – Ein Wesen aus einer anderen Welt” der Illustratorin, die letzten Jahr an der Hochschule Mainz entstand. Das daraus nun ein Sachbuch zusammen mit einem Schriftsteller, der früher Meeresbiologe werden wollte, für Kinder ab neun Jahren entstanden ist, kann man tatsächlich als Glückfall sehen. So verwundert es auch nicht, dass die diese Publikation als Wissenschaftsbuch 2022 gewonnen hat und den Kinder- und Jugendpreis 2022 bekam.
Presse-Abbildung vom Leykam-Verlag
In acht Kapiteln – und ganz ohne Inhaltsverzeichnis – spricht ein Erzähler seine Leser direkt an und schafft den Spagat, denn man in der Kinderbuchwelt leider viel zu selten findet: eine unterhaltsame Geschichte verbunden mit einer ordentlichen Portion Fachwissen über – wie der Klappentext auflistet – “Licht, Erde, Evolution, Genetik”. An einigen Stellen hatte ich Gefühl, es ist ein Buch, dass speziell für unser mittleres Kind geschrieben wurde: “und da es gewiss Kinder gibt, die es genau wissen wollen: 299 792 458 Meter pro Sekunde […]” (S. 11) – na, warum geht es dabei gerade?
Presse-Abbildung vom Leykam-Verlag
Das Buch ist dabei alles andere als trocken, denn neben dem wirklich auch für Erwachsene mitreißenden Text, wird der Inhalt nicht nur durch lustige Reime bei jedem Kapitel sondern auch mit jede Menge Mitmachaktionen aufgelockert. So möchte der Autor, dass die Kinder ihre Berufswünsche direkt im Buch notieren: “Ich warte auf euch – und überlege mir in der Zwischenzeit, wie es weitergeht […] Seid ihr fertig? Lest mir doch bitte laut vor, ich will es schließlich auch hören!” (S. 19) Es gibt Witze, spannende Zusammenstellungen zu diversen Themen, Ausmalbilder und immer wieder abgetrennte Textpassen “Für Schlauköpfe”.
Presse-Abbildung vom Leykam-Verlag
Meine Begeisterung für ein Kinderbuch war lange nicht mehr so uneingeschränkt und so bleibt zu hoffen, dass der Ausblick des Autors, dass er über weitere Tieren und Wissenschaftsthemen schreiben könnte, in Erfüllung geht. Gerne mehr davon – nicht nur für das Kinderzimmer sondern alle Familienmitglieder, denn auch ich habe bei der Lektüre wirklich etwas lernen können.
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Jede Plastikflasche weniger hilft! Bei unseren Kindern sind seit Jahren Emil-Flaschen* im Einsatz während wir Erwachsene von der bei der Markteinführung mitfinanziertenSoulbottle* überzeugt sind.
Aktuelles Lieblingsbuch des kleinen Sohnes (7 Jahre)*
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