Braucht man noch ein Zero-Waste-Buch? Für “Simply living well: Einfach, natürlich, low waste – Ideensammlung für ein besseres Leben“* von Julia Watkins habe ich mich entschieden, weil es mir ein gutes Kompendium für gleich mehrere Lebensbereiche zu sein scheint und es dabei mit über 100 Anleitungen oder Ideen lockt. Die amerikanische Autorin ist mit einer riesiger Instagram-Community – wobei der Kanal genauso wie dieses Buch heißt – wohl schon sehr Vielen bekannt. Wir teilen uns sogar 14 Accounts, so das es wohl eher an mir liegt, dass mit die Umweltwissenschaftlerin bislang nichts sagte. Von den letzten sechs Jahren hat sie allerdings nur 237 Instagrambeiträge zugänglich, die (witzigerweise bis auf das allererste Bild) nahezu durchgängig eine Bullerbü-Traumwelt erschaffen. Wunderschöne Bilder – bei denen ich mir trotzdem immer denke, dass es außerhalb des Kameraauschnitts doch auch ein bisschen Familienchaos geben muss.
Presse-Abbildung vom Mosaik-Verlag
Aber das ist weder Thema des Instagram-Kanals noch des Buchs. In der Einführung erfährt man, dass die Autorin einige Zeit im westafrikanischen Guinea verbrachte und ihren eigenen Zero-Waste-Weg dann mit der Familiengründung und mehreren Umzügen begannen. Ihre Idee, dass man mit diesem Buch einen Wissensschatz bekommt, denn einen auch die Großmütter hätten weitergeben können, gefällt mir. Vor 2-3 Generationen war ja tatsächlich noch vieles simpler Alltag, was wir heute neu entdecken.
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Unterteilt ist das Buch in die Kapitel “Die Low-Waste-Küche”, “Natürlich reinigen”, Natürlich heilen”, “Natürlich pflegen” und “Der Küchengarten”. In jedem dieser Kapitel gibt es zahlreiche Rezepte, Ideen und Anleitungen, die sich wiederum auch gut über das Glossar am Ende der 288seitigen, gebundenen Ausgabe wiederfinden lässt. Kombiniert werden die eng beschriebenen Seiten mit ganzformatigen Abbildungen. Dazu gibt es einige wenige schematische Zeichnungen, aber selbst Nähanleitungen, wie für einen Kordelzugbeutel – meine Geschenkbeutelaktion lässt grüßen – kommen ganz ohne Abbildungen aus, was für Nähanfänger wohl eine zu große Hürde ist. Weiß man denn, was rechts und links in der Nähwelt ohne Hinweise bedeutet? Und warum wird der Stoff des Beutels in der Mitte umgeschlagen?
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An anderen Stellen fehlt meiner Meinung nach die Anpassung an den deutschen Markt, denn von “Sal Suds Dr. Bronner”, die für die Toilettentappsherstellung benötigt werden, habe ich noch nie gehört. Der Onlinehandel kennt zwar erstaunlich viel von Dr. Bronner* Produkte, aber was davon nun die benötigte Zutat ist, weiß ich nicht. Unklar ist mir auch geblieben, warum man für die Toilettenreinigung erst mühsam die Wasserspülung komplett abstellen sollte. Das habe ich noch nie gemacht.
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So bleibt es ein Buch, aus dem ich sicherlich nicht alles ausprobieren werde und manches nur Inspiration bleibt. Aber einige Vorschläge – vor allem auch aus dem Bereich der Rezepte – werde ich auf jeden Fall testen. “Gebratenes Rote-Beete-Grün mit Pinienkernen” klingt genau nach meinem Geschmack. Mal schauen, was die Familie dazu sagt.
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Eigentlich ist es ja ein gutes Zeichen, wenn man Nähprojekte noch nicht zeigen kann, weil man den dafür gekauften Stoff noch nicht verbloggt hat. Erstaunlicherweise halte ich die Erinnerungsstütze des Pinterest Stoffgebirges seit Jahren durch. Die Instagram-Welt führte mich Anfang Februar zum Sparbruar bei Käselotti*, deren Stoffdesigns ich schon viele Jahre kenne. Durch die Kooperation mit Internaht war selbst der Jüngste mal in ein Kleidungsstück mit ihrem Design eingekleidet.
Kaufen wollte ich vor allem das Stoffset “Glitzer-Popitzer”, weil mich dort für wirklich kleines Geld der perfekte Faschingsstoff für den Wunsch des Jüngsten anlachte. Einmal dabei, nahm ich dann noch “Punkte” und “Gemischt” als Webware-Stoffsets dazu und schmunzelte über den Vermerk, dass es sich “um viel Stoff” handeln würde. Für schmale 34 € inkl. Versand bekam ich dann aber tatsächlich einen gigantischen Riesenstapel, den ich auf 35 Meter gemessen habe. Das wird wohl auch dieses Jahr nichts mit der Stoffdiät und ich habe einen neue Bestand, auf den ich sehr oft verlinken kann ….
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Letzte Woche habe ich nun hier zum #Geschenkebeuteltausch anlässlich meines 12. Bloggeburtstags eingeladen. Dabei habe ich selbst noch nicht mal meine Februarbeutel für die laufende Jahresaktion gezeigt. Das hatte ich natürlich anders geplant, aber bereits vor Quarantäne Nr. 6 und meiner eigenen Coronaerkrankung, die ich nun doch nur zwei Jahre hinauszögern konnte, hatte ich bereits aufgehört, wirklich feste Pläne zu machen oder gar mich durch Bloggeschichten stressen zu lassen. So war es eben eine gute Variante für die Zeit mit dem ebenfalls wieder eingesperrten Jüngsten. Valomea schrieb zu meinen derzeit vielen Blogplänen am Sonntag so passend “Bei Frau Amberlight jagt im Moment ein Event das andere.“, womit sie auf vielen Ebenen nicht ganz unrecht hat. Immerhin kann ich nun heute endlich die eigenen Februarbeutel nachreichen, bei denen ich überlegt hatte, ob ich sie, wie sonst bei den Nähwerken, gleich auf die kommenden Monate verteile.
Eigentlich wollte ich diesen Blogbeitrag mit den Worten “Es begab sich aber vor elf Jahren …” beginnen, denn die für diese Beutel vernähten Stoffe entstanden tatsächlich bereits in meinem zweiten Nähjahr 2011 bei einem Blaudruck-Workshop in Dresden. Dabei konnte zwar kein richtiger Blaudruck praktiziert werden, aber es wurde immerhin mit echten Blaudruckmodeln und Stoffmalfarbe gestempelt. Damals schrieb ich “Nun muss nur noch etwas nettes daraus genäht werden …” wobei ich da schon an Stoffbeutel dachte, aber es nie schaffte. Was diese feine Aktion doch alles möglich macht.
Gestempelt habe ich damals mit hotKontur und Strategchen, von denen Erstere schon einzeln als weißt-du-noch bei meiner diejährigen Bloggeburtstagsfrage genannt wurde, wobei auch ich leider völlig den Kontakt verloren habe und Zweitere immerhin noch auf Instagram zu finden ist. Genäht habe ich in dieser zweiten Runde wie geplant nach der Anleitung von Alles-für-Selbermacher mit der Futter, womit ich dann auch meine Steady-Liste mit einem konkretem Beispiel ergänzen kann. Die damals bestempelten Stoffe habe ich gleich komplett aufgenäht – es hat ja lange genug gedauert.
Die Beutelaußenmuster entsprechen den Stempelmustern. Innen habe ich drei Baumwollstoffe kombiniert, die mich jeweils an konkrete Nähprojekte erinnern. Der leuchtende gelb-orange-Stoff fand sich unter anderem in einer Sommermütze der Tochter und der rosane Stoff verwandelte sich bereits vor Jahren in ein Ringmädchenkleid. Die Alles-für-Selbermacher-Variante kommt ohne Kordelstopper und nur mit Zugband von rechts und links aus, was mir sehr gut gefällt. Die Bänder nahm ich aus dem Restebestand der Oma, den ich hier wahrscheinlich noch gar nicht gezeigt habe. Nur bei der rosa-Variante passen die Farbtöne dann doch nicht so gut zusammen, da tausche ich vielleicht noch mal. Außerdem ist das Beutelmaß sehr klein geraten und ich hatte Schwierigkeiten den Tunnelzug, der nach Anleitung auch bei kleinen Größen 8 cm unter der Oberkante liegen sollte, überhaupt noch abnähen zu können. Daher sieht es dort teilweise etwas wellig aus. Insgesamt mag ich diese Beutelvariante aber sehr.
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Meine feine Bloggeburtstagswoche endet nun mit mit der Rezension zu “Unser Leben auf dem Bergbauernhof: Zwischen Himmel und Erde“*. Die Autorin Maria Radziwon, die ich als Leserin so lange auf ihrem Blogweg begleitet habe, durfte ich gestern mit einem ausführlichen Interview vorstellen. Im Lostopf liegen gleich zwei dieser feinen Bücher bereit. Natürlich ist es etwas ganz besonderes, wenn man bereits mehrere Jahr in Form der Bloggeschichten etwas durch die private Tür schauen durfte. Dieser Familie dann in Buchform wieder begegnen zu dürfen, ist es etwas ganz besonderes. An einigen Stellen konnte ich mich noch sehr gut erinnern, als die Autorin damals (fast) in Echtzeit darüber berichtete – die ersten Beete rund um das Haus, die ersten Tiere, aber auch die Krampusse am Nikolaustag und vor allem natürlich das Wachsen der Familie mit nun vier Kindern, an der Hand.
Presse-Abbildung vom St. Benno-Verlag
Ganz ohne diesen sehr persönlichen Bezug bekommt der Leser aber ein sehr besonderes Buch, denn die Autorin hat mit ihrer Familie umgesetzt, wovon wahrscheinlich immer mehr Menschen träumen, aber es entweder doch nicht in die Realität umsetzen oder sogar daran scheitern. Als Städter mit einem beruflichen Umfeld auf das Land zu ziehen und im Falle der Autorin auch noch das in den 1970er Jahren das letzte Mal sanierte alte Bauernhaus der Großeltern zu übernehmen, ist kein einfacher Schritt. Wir selbst realisieren mit unserem Projekt Vierseithof so eine Wohnstruktur mitten in der Stadt, was mit einem richtigen Bergbauernhof im österreichischen Kärnten überhaupt nicht zu vergleichen ist.
Presse-Abbildung vom St. Benno-Verlag.Kurz nach dem Einzug, Copyright: Radziwon
Das sehr persönliche 128seitige, gebundene Buch ist in sechs Kapitel unterteilt. Nach der Beschreibung der Anfangszeit mit der Entscheidung für diesen Bergbauernhof 2008, folgen vier Jahreszeitenkapitel und schließlich ein Ausblick, auf alles, was kommen könnte – und mich selbst sehr neugierig gemacht hat: Übernachtungsmöglichkeiten und eine Schule am Bauernhof. Das wäre doch wirklich großartig. In den vier Jahreszeitenkapiteln schafft die Autorin genau den thematischen Spagat, der mich schon in der Blogvariante begeistert hat. Verwoben in die Geschichte des Hofes in den letzten zehn Jahren, wird der Blick auf die Natur geschärft und gezeigt, mit welchen kleinen Varianten, Nachhaltigkeit ganz ohne großen Aufwand möglich ist: es gibt Rezepte für selbst hergestellte Suppenwürze, selbstgemachtes Waschpulver, Kinderbeschäftigungsideen und immer wieder der dankbare Blick, für das was da ist.
Presse-Abbildung vom St. Benno-Verlag, Die erste Ziege, Copyright: Radziwon
Die Rezepte, Tipps und Rituale sind auf vollfarbigen Einzelseiten in den Text als Einzel- oder Doppelseiten eingeschoben. Der allgemeine Text wird wiederum mit sehr vielen persönlichen Bildern der Familie illustriert. Ein bisschen haben mich nur die vielen Einzelzitate aus diesem so leicht zu lesenden Text gestört, da sie auf fast jeder Seite teilweise mehrfach das eben Gelesene wiederholen. Ein bisschen weniger wäre da mehr gewesen. Beim zweiten Lesen bzw. Durchblättern durch diese Buch sind aber gerade diese vielen Textzitate wunderbare Anker um schnell passende Stellen wieder zu finden. Ich bin mir sicher, dass ich dieses Buch noch oft in die Hand nehmen werde.
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Ganz spontan folgt nun heute doch erstmal das Interview und morgen dann erst die angekündigte Buchvorstellung zu “Unser Leben auf dem Bergbauernhof“*, das man gerade bei mir gewinnen kann. Sucht man hier im blog nach Kreativberg, was außer mir selbst, bis heute regelmäßig auch andere früher Blogleser machen, findet man recht viel. Unsere allererste Verbindung war wohl schon 2011 in meinem zweiten Bloggerjahr bei einer Aktion mit einer Räderente, die ich selbst fast vergessen hatte. Eine Hefthülle zur Zweitverwertung ging in diesem Jahr auch noch auf die Reise, deren Webband dann bei 19nullsieben als Sonntagsfreude wieder auftauchte. Bei mir landete dafür ein Häkelherz mit einer Teelieferung und einer Karte, die bis heute an meiner Arbeitspinnwand hängt. Im Jahr darauf tauschten wir Knöpfe und Tee. Gleich 2x mal war Frau Kreativberg in den Folgejahren bei mir Gastbloggerin und hat hier die private Tür geöffnet – 2013 bei meiner Babypause mit dem mittleren Kind und 2016 bei der Umzugsserie. Damals hatte sie nach einem Pausenjahr tatsächlich nochmal etwas weiter gebloggt, aber dann 2018 doch aufgehört.
Durch einen Zufall bin ich nun aber der noch existierenden Strickspur via Ravelry gefolgt und habe Frau Kreativberg als Schotthofknitting wiedergefunden. Was habe ich mich gefreut! Wir sind uns zwar leider (noch) nie persönlich begegnet, aber da ich so lange bei ihr durch die virtuelle private Tür schauen durfte, ist es doch ein sehr vertrautes Gefühl. Angefangen hat sie ursprünglich mit dem bloggen sogar etwas eher als ich und schrieb über sich selbst “lebt mit mann und kindern auf einem bergbauernhof, mag den herbst, wind, marzipanschokolade und bücher. und ist ein bisschen kreativ. am berg 🙂”
Interview mit der Schottin
Wie kam es zum Wechsel vom Kreativberg zum Schotthof?
Eigentlich ist es kein Wechsel. “Kreativberg” war mein Blog für viele Jahre, aber irgendwann hatte ich das Gefühl, es passt nicht mehr. Und so habe ich den Blog geschlossen. Inzwischen ist viel passiert und unser Hof, von dem ja auch am “Kreativberg” viel zu lesen war, hat sich weiter entwickelt. Das Bedürfnis darüber zu bloggen o.ä. hatte ich eigentlich nicht.
Der Hof heißt “Schott” im “echten Leben”. “schotthof” oder “biohofschott” gibt Einblick in die Arbeiten, Entwicklungen, Freuden und Sorgen auf unserem Hof. Für mich ist es ein wenig wie ein Fenster, durch das auch Menschen einen Blick werfen können, die hier nicht leben oder nicht die Möglichkeiten haben, die uns geschenkt sind. Vielleicht weckt das beim ein oder anderen auch das Interesse an den Themen, die für uns wichtig sind.
Und wer weiß, vielleicht will der ein oder andere irgendwann auch das Angebot von “Urlaub am Bauernhof” nutzen, das ab Sommer (hoffentlich) möglich ist oder wer in der Region lebt mit einem Kindergarten, einer Schulgruppe oder einer Gruppe aus einer anderen Bildungseinrichtung unsere “Schule am Bauernhof” besuchen 🙂
Hast du geahnt, dass immer noch so viele nach dem Kreativberg suchen?
Ehrlich gesagt weiß ich gar nicht, dass so viele danach such(t)en.
Denkst du manchmal noch an die “Sonntagsfreude”?
Ja an die Sonntagsfreuden denke ich oft. Ich sammle sie eigentlich immer noch. Im “real life” und weniger auf social media, aber wer weiß, vielleicht kommt das ja mal wieder 😉
Gibt es ein Lieblingsthema aus deinen Nicht-Blogger-Jahren?
Ich habe mich sehr viel mit Landwirtschaft und den Entwicklungen in diesem Bereich auseinander gesetzt. Vor allem auch mit Biolandwirtschaft und Biodiversität. Und die Entscheidung zu einer großen Veränderung hier am Hof ist auch in diese Zeit gefallen.
Ganz neu ist jetzt mein Buch “Unser Leben auf dem Bergbauernhof“. In ihm steckt wohl am meisten Persönliches von mir und unserem Hof drin.
(Anlässlich meines 12. Bloggeburtstages darf ich dieses Buch verschenken. Hier findet ihr den Lostopf)
Gibt es für dich eine Lieblings-DIY-Beschäftigung?
Stricken. Immer noch und immer wieder!
Was ist das Besondere am Schotthof?
Hm. Es ist ein kleiner Hof. Einer aus der Kategorie “das rentiert sich doch nicht”. Vielleicht ein kleines Beispiel dafür, dass man auch mit kleinen Schritten doch auch etwas Besonderes im Kleinen machen kann.
Wie sieht der Schotthof aus, wenn du in die Zukunft träumst?
Ein Traum… das wäre, dass ich eines Tages mal auf einem Bauernmarkt unsere Produkte verkaufen kann. Ein bisschen träume ich dabei auch von Blumen aus (unserer) biologischen Landwirtschaft.
Wo sollten wir noch vorbeischauen?
Sehr inspirierend ist für mich “vomhuegel“. Vielleicht wegen des Bio-Blumenthemas, das mich einfach nicht loslässt 😉
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Jede Plastikflasche weniger hilft! Bei unseren Kindern sind seit Jahren Emil-Flaschen* im Einsatz während wir Erwachsene von der bei der Markteinführung mitfinanziertenSoulbottle* überzeugt sind.
Aktuelles Lieblingsbuch des kleinen Sohnes (7 Jahre)*
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