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Der dritte Nähbeitrag hintereinander und dann auch noch pünktlich zur Pattern Parade von Mit Nadel und Faden im März – es wird langsam wieder. Man hörte sogar schon munkeln, das die Veranstalterin selbst ihrem eigenen Zeitplan hinterher hängt – aber ich will mal nicht prahlen, denn ich glaube kaum, dass ich das gesamte Jahr immer pünktlich bin. Der März war ohnehin nochmal ein bisschen geschummelt, denn es ist keine Kunst – wie geplant – Wochen nach der Faschingsfeierei hier ein fertiges Kostüm zu zeigen. Zur Auswahl stand dieses Jahr der nun bereits gezeigte Pinguin, die Kaffeemühle und das Teleskop. Mein Wahl fiel für die Pattern Parade auf die Kaffeemühle, denn dieser Wunsch hatte sich beim Mittleren tatsächlich ein ganzes Jahr gehalten und war schon ziemlich speziell – erinnert ihr euch noch?
Da es wieder bequem tragbar und nicht zu sperrig werden sollte, entschied ich mich doch gegen eine Kastenkonstruktion oder eine Metallkurbelvariante. Gewünscht war eine Kaffeemühle, wie bei der Oma in Räuber Hotzenplotz* und auch bei uns im Küchenschrank, mit der er schon selbst gemahlen hat. Außerdem forderte eine Kurbel ein und Kaffee verteilen wollte er auch. Nun denn – das eigentliche Kleidungsstück war eigentlich ein Raglankleid aus der Ottobre 4/2016. Dafür kam gleich der ziemlich weiche, braune Strickstoff vom Rathener Nähwochenende zum Einsatz. Da ich endlich mal intensiver mit dem Deckstick der Coverlock arbeiten wollte, setzte ich entsprechende Ziernähte. Mir ist immer noch unklar, warum es eigentlich wirklich gut läuft und fehlerfrei näht, ich aber auf keinen Fall anhalten darf, weil es sonst (nur auf der Unterseite) murks wird. Vielleicht muss ich doch nochmal entsprechende Foren befragen. Bei jedem anderen Kleidungsstück hätte mich das sehr geärgert – beim Faschingskostüm konnte ich mir aber sogar selbst verzeihen, dass ich das Halsbündchen mit der sichtbaren Naht nach vorn angenäht habe.
Der Sohn war aber sehr zufrieden und stopfte in der ersten Euphorie gleich sämtlichen Kaffee in die vordere Kaffeemühlenschublade, die dann im eigentlichen Einsatz deutlich weniger befüllt wurde. Für die Bauchtasche bestickte ich einfach ein Stück Filz mit der Aufschrift Kaffee und näht das Stück anschließend mit einem Zierstich auf. Selbst mein Nählabel von Namensbänder* kam wieder zum Einsatz.
Das Kurbelthema wurde mit einer Silbermütze gelöst, die den Mann etwas beunruhigend an Aluhutträger erinnerte und die einen Extrablogbeitrag nicht nur verdient hat, sondern auch bekommen wird.
Der Kaffee wurde stilecht am Vortrag aus Kaffeebohnen frisch gemahlen, in Teefiltertüten eingefüllt und in passendes Papier gesteckt, das wiederum zugenäht wurde. Ohne die Filtertütenvariante hatte ich Angst um meine Maschine. Es duftete wunderbar und alle Kaffeetütchen wurden nach genauer Überlegung verteilt.
Die Schule hatte festgelegt, dass während des gerade wieder gestarteten Unterrichts auf keinen Fall ein Kind kostümiert kommen durfte. So mussten wir schon am zweiten Tag unseren ursprünglichen Plan, den Mittleren aus Infektionsgründen nicht in den Hort zu schicken, fallen lassen und erlaubten ihm dann doch die Hortfeier. Die Hortnerin konnte so für die Lehrerin des Erstklässlers doch noch eine Kaffeeportion sichern.
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Mit einer Woche Faschingszeit-Verspätung wurde die hier schon gezeigte Pinguin Maske noch durch das eigentliche Kostüm ergänzt und der Jüngste konnte zur zweiten Feierrunde im Kindergarten dann komplett erscheinen. Fertig genäht habe ich beim virtuellen Februar-Treff der Dresdner Nähblogger und dabei spontan gleich einen Schnitt aus der aktuellen Ottobre* umgesetzt, die ich mir am gleichen Tag als halben Frustkauf beim Bürobesuch nach 2,5 Monaten Homeoffice-Zeit geleistet hatte. Ergänzt wurde der basic-Schnitt durch eine Kapuze vom nicht mehr erhältlichen Kinderschnittchen Julius und einer spontanen Pinguinfrackverlängerung.
Vernäht wurden diesmal wirklich Stoffbestände, bei denen ich mir gar nicht mehr so richtig sicher bin, wie sie zu mir gefunden haben. Der Nadelstreifen für den Rücken ist wahrscheinlich aus meiner allerersten Überraschungstüte aus der Nähanfangzeit, die es noch nicht mal in das Stoffgebirge geschafft hat. Dazu kamen extrem dünner schwarzer Jersey vom 2016er Stoffmarkt und die zweite Variante des Fellimitats aus dem Verwandschaftsgeschenk.
Da es ja trotzdem nur ein Faschingskostüm werden sollte, habe ich diesmal die Overlocknähte einfach an mehreren Stellen komplett sichtbar gelassen und mir am Halsausschnitt aus das umfädeln in eine passendere Farbe gespart. Eigentlich sehen sie ja auch ganz schick aus, oder? Das Samtgelb war ein Farbtuper, den ich bei den Kaiserpinguinen entdeckt hatte und das Kostüm noch etwas fröhlicher machte.
Auf die Strumpfhose verzichtete ich dieses Jahr auch, denn die Patentante hatte eine perfekte Pinguinstrumpfhose erworben, die nicht besser hätte passen können. Der Jüngste war von seinem flauschigen Bauch, wie letztes Jahr bei der Katze, sehr begeistert und fand auch seinen langen Rücken grandios.
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Am gleichen Tag, an dem das virtuelle Göttinger Nähtreffen mit Beteiligung der Dresdner Näher stattfand, von dem ich gestern berichtet habe, fand die Buchparty zum Blog-Geburtstag bei Maikaefer16 statt. Ich fand es nicht nur spannend, die verschiedenen Buchhüllen bestaunen zu dürfen, sondern auch wie viele an der Aktion teilgenommen haben. Da scheint die Vernetzungswelt der DIY-Blogger noch richtig gut zu funktionieren. Meine eigene Buchhülle hat Valomea bereits gezeigt, aber wie alle Nähwerke bekommt die Hülle auch hier nochmal einen Einzelauftritt.
Bei der Entscheidung, an der Aktion teilzunehmen, dachte ich noch wage an einen Einsatz der Stickmaschine und plante die bewährte Buchhüllen-Variante von Mit Nadel und Faden. Dann landete aber genau zum richtigen Zeitpunkt eine ganz andere Buchhüllentechnik in meinem Postfach, die zum Bernina-Blog führte. Mit der Quilt-as-you-go-Methode nähte dort die Bloggerin von Saraundtom eine Buchhülle. Das wollte ich ausprobieren, denn bei solchen Blogaktionen, ist es ja auch nett, mal über den eigenen Nähtellerrand hinauszuschauen. Patchwork gibt es auf meinen blog vor allem in Form von Nähbüchern und bislang nicht realisierten Ideen für später oder – noch schlimmer – nie beendeten oder sogar begonnen Nähprojekten. Man denke nur an die Jahresdecke oder den Berninazenchicqal. Sich für eine passionierte Quilterin ausgerechnet an eine unbekannte Patchworktechnik ohne Erfahrung zu setzen, was also etwas gewagt.
Tatsächlich war ich überrascht, dass dieses Streifennähen doch aufwendiger war, als zunächst gedacht und am Anfang schnitt ich auch noch die Steifen zu zeitig ab. Im aufgeklappten Zustand sieht man auch, dass ich nicht überall exakt geblieben bin und es ein bisschen zu wellenförmig am Rand aussieht. Selbst die Streifen hatte ich mir eigentlich unterschiedlicher breit vorgestellt. Beim Stichwort Nähen hatte Valomea in ihrem Fragebogen als Lieblingsfarben “Grün, Beige, Braun, Dunkelrot, Dunkelviolett, Blau…” angegeben und Baumwolle sowie Leinen als Lieblingsmaterial. Rosa und Gelb sowie Polyester mag sie hingegen nicht. Mit diesen Angaben bin ich einmal quer durch den Reststoffebestand gegangen und habe zusammengestellt. Ich selbst sehe da einige meiner Lieblingsnähprojekte – die japanischen Blumen gehörten ebenso wie das Band zum Schnittkonstruktionsrock vom Lillestoff-Festival, die lila Blümchen zum Sommerhut und Ballonkleid der Tochter. Viele gute Erinnerungen und hoffentlich wiederum passend zu den genannten weiteren Hobbies, zu denen auch der Garten gehörte.
Die leicht verhunzten Stellen ließen sich praktischerweise mit den eigentlich für das Portemonnaie gekauften Eckenschonern verdecken, die auch mir richtig gut gefielen. Die werden wohl noch häufiger zum Einsatz kommen, denn mit einer einfachen Zange, ließen sie sich ganz leicht befestigen – und halten hoffentlich. Ob es dafür sonst noch Spezialwerkzeug gibt? Bei einer besseren Planung hätte ich allerdings das Textillabel ein andere Stelle eingenäht. Nicht nur ich habe mich für diese Anleitung für die Aktion entschieden, sondern auch Casa Coeur noble und Maymes.
Die Bernina-Anleitung zeigt eigentlich eine Druckknopfvariante, aber dann wäre ja wiederum der Effekt der so variabel passenden Buchhülle nicht mehr da und so entschied ich mich für die reine Bandvariante. Ein bisschen unsicher war ich selbst, ob man nun rechts oder links herum aufklappt. Valomea hatte sich kein Buch gewünscht, aber als sie beeindruckende Bücher “Der Medicus“*, “Die Farbe lila“* und “Soxx Book“* genannt, von denen ich erst eins kenne. Zuletzt gelesen hatte sie “Die Analphabetin, die nicht rechnen konnte“*, “Feierabend hab ich, wenn ich tot bin”*, “Das Minimalismus-Projekt“* und “Die magische Küchenspüle*, von denen ich bislang gar nichts gelesen habe. Ich selbst habe mich aber dafür entschieden, dass ich “Mein kreatives Jahr 2021” auf die Reise schicke, denn das ursprünglich eigentlich geplante Häkelbuch schien nach der Blogrecherche dann doch nicht so richtig zu passen.
Sie scheint sich gefreut zu haben und das ist doch das schönste Dankeschön bei solchen Blogger-Aktionen. Valomea als Wichtel zugeteilt bekommen zu haben, war für mich besonders passend, denn sie gehört in den letzten elf Bloggerjahren zu meinen TopTen-Kommentatorin – auch dafür war es ein kleines Dankeschön.
Nun bleibt mir nur zu hoffen, dass sich auch an meiner Blogaktion zu meinem eigenen Bloggeburtstag einige beteiligen werden. Es muss dabei keine Kinderschürze genäht werden, sondern – ganz frei – ein Schnittmuster aus den Anfangsjahren des Blogschreibens.
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Am letzten Wochentag vor meinem Bloggeburtstag durfte ich am virtuellen Nähtreff der Göttinger Nähgruppe teilnehmen. Wenn der Alltag coronabedingt schon nur noch Minimalkontakte ermöglicht, ist so ein Blick über den eigenen Tellerrand mit ganz neuen Kontakten richtig gut für’s Gemüt. Ausgangspunkt war die Bloggerin und Podcasterin Dreissigrad-Handmade, die erst vor einigen Monaten aus meiner Stadt nach Göttingen gezogen ist und die Dresdner Nähtreff-Gruppe eingeladen hatte. Eigentlich gehörte ich auch dort gar nicht richtig dazu, denn als sich die treffende Gruppe aus der Näh ich mir App-Gruppe heraus gegründet hatte, bin ich zwar freudig mit eingestiegen, habe es aber nie zu den Treffen geschafft. Das ich nun erstmals am Bildschirm dabei sein durfte, war ein bisschen Überwindung, aber schließlich große Freude.
Tatsächlich waren es dann überraschenderweise mehr Dresdner Näher als Göttinger Teilnehmer und Dreissigrad-Handmade moderierte ganz wunderbar den Einstieg mit einer kurzen Vorstellungsrunde. So entdeckte ich dabei Creative Momente, die nun auch bei den Dresdner Nähbloggern eingebunden ist und erfuhr, dass es zwischen Buchfinkkleidung und Frau Luchs eine Querverbindung gibt. Mein letztes Treffen Meeresrauschenausderferne und TagfuerTag, die beide leider nicht mehr bloggen, ist tatsächlich schon wieder über drei Jahre her und gehörte damals mit dem erst zwei Monate alten Minibaby zu den ersten freien Abenden, in denen ich nur mal kurz zum stillen das Treffen unterbrechen musste. Aus der Göttinger Ecke durfte ich frickelig_ neu kennenlernen und hand_made-tat74, die im ersten Podcast von Dreissigrad-Handmade interviewt wurde. Aus meiner Stadt nähten noch julie.z.zsch und eine Näherin aus Nossen mit.
Ich gehörte zwar tatsächlich zu den letzten, die den Bildschirm ausmachten, aber habe an diesem langen Nähabend nur einen – bereits zugeschnitten – Schlüpfer geschafft. Der Blogbeitrag dazu wird wie immer folgen. Leider bekam ich erst in der letzten Stunde mit, dass ich noch im falschen Haus-W-Lan verbunden war und damit wohl eine ziemlich schlechte Skype-Verbindung hatte, aber vielleicht gibt es ja auch in dieser Gruppe mal eine Fortsetzung – ich würde mich freuen.
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