Letzte Woche habe ich zwar tatsächlich dann etwas nachgeholfen und bei einigen Teilnehmern nachgefragt, ob sie mitmachen möchten. Immerhin sind nun nach nur zwei Teilnehmern beim ersten Licht und 16 beim zweiten nun dadurch letzte Woche nochmal 9 dazugekommen. Im Gesamtlostopf liegen damit nun schon 27 Teilnehmer – das gefällt mir. Ausgelost via Nummerngenerator hat am dritten Advent und damit meine besonderen Steady-Inhalte gewonnen sowie gleichzeitig im Gesamtlostopf für die Blogunterstützer ist:
Auf Instagram habe ich nun zum vierten Lichtlein meines besonderen Adventskalenders geschrieben: Beim vierten Lichtlein könnt ihr diesmal (noch) einfacher ein Piktogramm oder Smiley in den Sticker schreiben, um im Lostopf zu landen oder direkt im blog kommentieren. #amberlightsadventskalender zündet an jedem Advent ein Lichtlein an und verschenkt eines der besonderen Steady-Inhalte nach eigener Wahl, wie das Mathe-Skript oder Wallpaper-Hintergünde. Als Hauptgewinn wartet ein Blogpatenplatz für dein Unternehmen, Etsy-Shop, Blog oder Instagram-Account im Wert von 30€ als Jahresteilnahme. Dazu wird aus allen Teilnehmern ausgelost.
Das Gewinnspiel startet am 1. Advent 2021 und endet am 31.12.2021. Die Gewinner werden im blog und auf den mit amberlight verknüpften sozialen Medien benannt. Natürlich könnt ihr mir gerne folgen und euren Freunden von meinem kleinen Adventskalender-Gewinnspiel berichten.
Teilnahmebedingungen: Teilnehmen kann jeder, der mindestens 14 Jahre alt ist. Der Gewinner erklärt sich bereit, auf meinem blog und in den der damit verknüpften sozialen Medien genannt zu werden. Das Gewinnspiel steht in keinem Zusammenhang mit Meta. Eure Daten werden ausschließlich für das Gewinnspiel genutzt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Was hat es nun mit dem Blogpatenplatz auf sich? Dahinter verbirgt sich die Einbindung auf meiner Blogunterstützerseite, die wiederum für mehr Traffic und Aufmerksamkeit für das eigene digitale Angebot, den Etsy-Shop oder das eigene Unternehmen sorgen. Im Laufe des Jahres verlinke ich regelmäßig dorthin. Teilnehmen kann man nun nicht bei Instagram sondern natürlich auch mit einem Blog-Kommentar direkt hier.
Du kannst aber auch einmalig ein paar Münzen via Paypal in mein Stoffkaufschwein werfen, wenn einer meiner Blogbeiträge für dich nützlich war oder ganz ohne zusätzliche Kosten für dich deine Bestellungen bei verschiedenen Shops über meine Seite auslösen. *
Auch wenn ich selbst nur Germanistik im Nebenfach studiert habe, hat mich Sprachgeschichte immer schon sehr interessiert. Meine universitären Arbeiten habe ich damals – fast schon etwas langweilig – immer mit einem Einstieg aus dem Etymologie-Buch gewählt. Die Neuerscheinung aus dem Duden-Verlag “Als Humboldt lernte, Hawaiianisch zu sprechen: Sprachbegegnungen im Zeitalter der Entdeckungen”* lockte mich daher sehr, wobei ich passend zum Profil der so vielen Buchvorstellungen hier, tatsächlich von einem Jugendbuch ausgegangen bin. In der Hand hielt ist aber ein sehr hochwertiges Sachbuch für Erwachsene in gebundener Form mit Halbleinen. So habe ich mich ungeplant tatsächlich selbst beschenkt.
Presse-Abbildung vom Duden-Verlag
40 ganz wunderbare und sehr spannende Sprachgeschichten führen in fünf Kapitel: Dolmetscher und Diplomaten, Händler und Missionare, Herzensboten und Liebende, Auswanderer und Heimatsuchende sowie Sprachforscher und Völkerkundler. Dazu gibt es bei jeder Sprache Infokästen zu ein- und ausgewanderten Wörtern sowie Angaben zum Verbreitungsgebiet, Status, ausgestorben, Anzahl der MuttersprachlerInnen, alternative Namen und Besonderheiten. Im Buch verteilt gibt es noch Informationen zu Sprachbrücken, Missverständnisse, Weltkarte, Sprachgeburten und Sprachdetektive.
Presse-Abbildung vom Duden-Verlag
Autorin des Buches ist Rita Mielke, die als promovierte Literaturwissenschaftlerin nun als Autorin und Journalistin arbeitet. Auch wenn ihre Texte den Inhalt des Buches bilden, wäre die Faszination ohne die Illustrationen der Illustratorin und Buchgestalterin Hanna Zeckau wohl deutlich geringer. Die Kombination aus monochromen Elementen und den stark farbigen Elementen begeistern mich sehr.
Vor jede Sprachgeschichte ist außerdem eine Landkarte gesetzt, mit der die jeweiligen Reiserouten in den Geschichten visualisiert werden. Die bereits erwähnte Weltkarte fasste nochmal alle Reiserouten der 40 Geschichten zusammen. Damit ermöglicht das Buch das Reisen, während wir weiterhin zu Hause bleiben und vermittelt gleichzeitig spannendes Fachwissen.
Presse-Abbildung vom Duden-Verlag
Wer noch nicht weiß, was er dem Weihnachtsmann in den Sack legen soll, hat damit auf jeden Fall einen weiteren Tipp.
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Wie gut, dass ich vor zwei Wochen doch schnell – obwohl Wochenende – einen Blogbeitrag zum Nähwettbewerb hier veröffentlicht habe, denn ich mag die Erzählfäden ja sehr. Bei den zahlreichen Einsendungen und aufwendigen Nähprojekten hatte ich nicht mehr so richtig damit gerechnet, aber ich gehöre tatsächlich zu den Gewinnern und bekam den Mann sogar überredet, dass ich mich mit Wochenendbeginn für mehrere Stunden aus dem Familienleben ausklinken durfte (obwohl eigentlich die Steuererklärung drängte …).
Gewonnen habe ich in der Kategorie “Drama” – ob das zur ursprünglichen benannten “Dramaturgie” oder doch “Beste Story” gehört, weiß ich nicht so genau – mit dem Overall (Goldene Naht Nr. 34). Tatsächlich passt dieses Nähwerk ganz hervorragend in die Drama-Kategorie, wie man hier nachlesen kann:
“Stell dir vor, du nähst länger als ein Jahr (natürlich mit entsprechender sommerlicher Unterbrechung und akutem ich-versteh-die-Anleitung-sowieso-nicht-Stimmungstief) an einem Kleidungsstück, dass anschließend dem Nachwuchs kaum noch passt und vor allem eigentlich gar nicht gebraucht wird … nach 16 Monaten habe ich es tatsächlich geschafft, eines meiner Dauer-Nähprojekt zu beenden. Unglaublich! Dafür ist es aber auch mein bisher schwierigstes Kleidungsstück, bei dem es allerdings jede Menge Nähfehler gibt, die ich ich beim Zweitexemplar wohl nicht mehr machen würde.”
Außerdem zeigt es, was mich am Bloggerleben bis heute so fasziniert. Die Kapuze entstand bei einem der Bloggertreffen von Dresden Näht unter der Anleitung von Näähglück und ohne diese Bloggerei wüsste ich heute schon längst nicht mehr, welches “Drama” sich danach wirklich abgespielt hat. So habe ich den Preis voller Stolz angenommen und mich sehr gefreut, dass ich – wie auch alle anderen Preisträger (darunter Frau Ringellaus) – bei der Übergabe vor Ort sein konnte.
In den feinen mit “Die goldene Naht” bestickten Täschlein versteckten sich sogar noch feine Gutscheine für das Malu. Da ich weiß, wie knapp die Zeit momentan bemessen ist, habe ich den Betrag sofort umgesetzt. Meine Entscheidung viel auf bereits zugeschnittene Baumwollstoffe in rot, ein Bikini-Schnittmuster von der Schnittbox* und einem Traktor-Jersey, bei dem der Mann etwas irritiert fragte, wen ich denn damit benähen möchte – er kennt die Lagerzeit meiner Stoffneuzugänge leider schon recht gut und ich muss zustimmen, dass ich es entweder “zeitnah” schaffe, damit den Jüngsten auszustatten oder damit schon Bestände für die Enkel habe.
Die Knippie-Zeitschrift, das Kleinformat (kennt das noch jemand? ich habe davon wirklich fast alle, aber dieses Heft überraschenderweise nicht) und das Schnittmuster für den Regenponcho gab es in einer “zum mitnehmen”-Kiste vor dem Laden und ich konnte mal wieder nicht widerstehen. Mit einem beschenkten Gewinner-Gefühl ging es beschwingt nach Hause.
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So langsam muss man sich schon wieder überlegen, was man dieses Jahr überhaupt noch in Blogbeträge packen kann. Da bleibt mit jedem Jahr irgendwie auch immer mehr übrig und gleichzeitig wird nicht mehr so viel gelesen – wobei mir klar ist, dass meine Blogpostflut sowieso kaum jemand schaffen kann. Aber es macht mir weiterhin großen Spaß und bleibt meine private Spielwiese. Thematisch sehr gut jahreszeitlich passend, schicke ich nun heute unseren Adventskranz in die DIY-Welt.
Die Kinder suchten sich eigentlich neben den Zahlen – von denen leider ein 3 verschollen ist, so dass ich nicht wie geplant, die dünneren Ziffern nehmen konnte – und den dazu passenden einfarbigen Motiven auch noch Pinguine aus, die ich dann aber geschickt weggelassen habe, da sie weder passten noch auf der anderen Seite der Kerzen zu sehen gewesen wären.
So gefiel mir das aber dafür ziemlich gut und auf den eigentlichen Kranz verzichtete ich gleich ganz, denn die Kerzen wirkten auch so. Auch die letzte, selbstgezogene Bienenwachskerze wurde noch mit dem Wasserverschiebebild versehen und so zum täglichen Zeitmesser. Letztes Jahr waren wir ja noch der festen Überzeugung, dass unsere lieb gewonnenen Aktivitäten nur mal ein Jahr ausfallen müssten und ich kann selbst nachlesen, dass ich mir sehr sicher war, dieses Jahr für Nachschub sorgen zu können. Inzwischen traue auch ich selbst dem Gefühl nicht mehr, dass im kommenden Winter die Krankenhäuser wieder im Normalbetrieb laufen.
Um dem Frust ein bisschen entgegen zu wirken, gab es ganz außerhalb der Geschenkereihe einen Kerzenständer von der Kronenkeramik. So steht die Kerze nun wunderbar auf unserem Tisch und die Kinder achten sehr genau darauf, ob wir auch wirklich jeden Tag nur einen Abschnitt abbrennen.
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Und schon haben wir den dritten Advent und ich ahne, dass es bei euch genauso trubelig und herausfordernd ist, wie bei uns, denn in den Lostopf der letzten Woche sind diesmal tatsächlich nur Instagram-Story-Teilnehmer gehüpft. Da mir selbst aber auch die Zeit für entspanntes Blog-lesen oder gar kommentieren fehlt, werde ich diesmal die Story-Teilnahme noch etwas verkürzen, auch wenn ich mich natürlich über blog-Teilnahmen noch etwas mehr freue. Die erste Gewinnerin meiner besonderen Steady-Inhalte und Loszieherin für die Blogunterstützer hat sich letzte Woche aber sehr gefreut und sich für das Mathe-Skript des Mannes entschieden, was ich an ihrer Stelle auch getan hätte. Am zweiten Advent hat nun diesmal gewonnen:
Auf Instagram habe ich dazu geschrieben: Beim dritten Lichtlein könnt ihr diesmal einfach euren (Shop-, Unternehmen-, Blog-, Instagram)-Namen in den Sticker schreiben. Alle Fragen-Beantworter landen im Lostopf. #amberlightsadventskalender zündet an jedem Advent ein Lichtlein an und verschenkt eines der besonderen Steady-Inhalte nach eigener Wahl, wie das Mathe-Skript oder Wallpaper-Hintergünde. Als Hauptgewinn wartet ein Blogpatenplatz für dein Unternehmen, Etsy-Shop, Blog oder Instagram-Account im Wert von 30€ als Jahresteilnahme. Dazu wird aus allen Teilnehmern ausgelost.
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Jede Plastikflasche weniger hilft! Bei unseren Kindern sind seit Jahren Emil-Flaschen* im Einsatz während wir Erwachsene von der bei der Markteinführung mitfinanziertenSoulbottle* überzeugt sind.
Aktuelles Lieblingsbuch des kleinen Sohnes (7 Jahre)*
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