Die großen Sommerferien strukturieren derzeit mein Jahresgefühl mehr als die Jahreszeiten. Sicherlich führen dazu auch die Schuljahranfänger der Kinder. So turbulent wie letztes Jahr wird es glücklicherweise nicht, denn 2021 starten unsere drei Kinder in ihr zweites Kindergartenjahr, die zweite Klasse und in die sechste Klasse. Dennoch hoffe ich, dass ich im zweiten Halbjahr mit vielleicht wieder weniger Homeoffice-Zeit wieder mehr zum strukturieren der Wochen mit dem Weekview-System komme, als das in den letzten Monaten möglich war. Zum gefühlten Abschluss vor der Blogpause gehören aber endlich meine feinen Bloggewinne der letzten Monate, denn ich habe tatsächlich gleich zwei Schnittmuster gewonnen.
Presse-Abbildung von Stoffetauschen
Den Anfang – und damit noch aus dem alten Jahr – machte der Stofftauschen-Kalender aus dem alten Jahr, bei dem ich Fensterchen 3 gewonnen habe. Dahinter steckte das Label Make it yours, von dem ich mir ein Strandkleid* rausgesucht habe. Ein paar Monate später überlege ich nun, warum ich nicht den Badeanzug* oder das Maxikleid* genommen habe. Ob ich den Fransen-Cardigan wirklich irgendwann nähe?
Presse-Abbildung von Make it yours
Im Mai gab es dann ebenfalls eine Neuentdeckung mit Finasideen, auf die ich tatsächlich durch Instagram-Verlinkungen aufgrund eines Hochwasserschadens aufmerksam geworden war. Auch wenn das Gewinnspiel nichts mit dem Hochwasserunglück zu tun hatte – und der Blogbeitrag heute ja wieder eine Aktualität hat, zu der mir die Worte vollkommen fehlen – hatte ich doch ein bisschen ein schlechtes Gewissen, dass ich dort zwar damals nicht geholfen habe, aber nun doch zu den Gewinnern zählte.
Presse-Abbildung von finas-ideen
Rausgesucht aus dem Trostpreistopf, der aber auch eher wie ein Hauptgewinn ist, wurde das Schnittmuster Lea* mit Biesen an der Schulter. Dieses kleine Detail im ansonsten unaufgeregten Schnitt mit tollen Details gefällt mir schon jetzt so gut, dass ich mir dabei ganz sicher bin, dass es wirklich (bald) genäht wird.
Presse-Abbildung von finas-ideen
Diese beiden feinen Gewinne machen mir Freude und erhöhen den Spaß am bloggen doch wieder deutlich. Mein eigenes Vorhaben – mehr nähen, mehr Nähblogslesen, mehr Kommentieren – ist gerade wieder etwas eingeschlafen. Selbst der Abschluss der eigenen Blogparade und die Teilnahme an der Pattern Parade stagniert, aber der blog soll ja Energie und Ausgleich bringen und auch in diesem Bereich bin ich wohl erstmal etwas urlaubsreif.
Seid ihr schon in den (Schul)Sommerferien angekommen?
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Letzte Woche habe ich bereits den ersten Teil der neuen Checker-Tobi-Sachbuchreihe vorgestellt. Parallel dazu ist bereits den zweite Teil “Checker Tobi – Der große Digital-Check: Smartphone, Internet, Social Media – Das check ich für euch!* erschienen. Weitere Titel der Serie sind dann für den Herbst angekündigt, wie sogar eine treue Blogleserin letzte Woche gleich recherchiert und hier sogar kommentiert hat. Dieser Leseraustausch freut mich ja immer besonders, auch wenn ich selbst wahrscheinlich erst wieder nach den Schulsommerferien dazu kommen werde.
Presseabbildung von cbjaudio
Zurück zum Rezensionsexemplar der Woche: auch hier gibt es natürlich wieder die Varianten Buch, Kindle und Audible sowie die CD-Form, die bei mir liegt. Auch das Team mit Checker Tobi (Tobias Krell) und Roboter Roberta, gesprochen von der Synchronsprecherin Paulina Rümmlein ist natürlich gleich. Den Text für das Hörspiel hat Gregor Eisenbeiß geschrieben. Empfohlen wird das Hörspiel wieder für Kinder ab acht Jahren und hat eine Laufzeit von 58 Minuten.
Dabei wird kapitelweise “Smartphone, Internet, social media – das check ich für euch!”, “Wie funktionieren Computer?”, “Wie funktioniert das Internet?”, “Wie funktionieren Suchmaschinen”, “Was hat Roberta gesagt?”, “Welche Gefahren lauern im Internet?”, “Was sind Soziale Medien?, “Wie funktioniert eine Digitalkamera?”, Wie bekommt das Handy Netz?”, “Was ist ein digitaler Fußabdruck?” und “Was ist künstliche Intelligenz?” besprochen. Das dazugehörige Booklet enthält unter anderem das Binärcodealphabet, eine Auflistung von Kindersuchmaschinen – von denen unsere Tochter übrigens Blinde Kuh verwenden darf – und die Erklärung des digitalen Fußabdrucks enthält.
Bei den Digitalthemen sind wir sicherlich ohnehin eine recht spezielle Familie. Beide Eltern arbeiten im Bereich der Digitalisierung, wenn auch in völlig unterschiedlichen Bereichen. Dennoch lehnt der Mann ein Smartphone ab und wir haben weiterhin weder Netflix-Abo noch Fernsehgeräte in unserer Wohnung. Mit nun bald 12 Jahren darf die Tochter aber durchaus sowohl mein Smartphone nach Absprache verwenden, wie auch mit einem persönlichen PC-Account, Informationen aus dem Netz holen. Bei social media Themen, wie Tiktok, Facebook- und Instagramaccounts sind wir aber noch, im Gegensatz zu ihren Klassenkameraden, sehr zurückhaltend. Um so schwieriger sind unsere Hinweise, auf die Probleme, wenn Freundinnen “lustige” Poolvideos verschicken und leicht bekleidete Aufnahmen machen. Noch können wir recht gut und offen darüber reden, aber ich hoffe sehr, dass Checker Tobi da unsere Einstellungen intensiv unterstützt, denn eine eigene Meinung, muss sie sich dazu ohnehin bilden – und ich selbst nutzte die Internetwelt ja auch nicht gerade wenig.
Besonders witzig finde ich übrigens, dass die beiden Cover von Teil eins und zwei aufeinander verweisen, denn einmal deutet Checker Tobi nach oben und einmal nach unten. Wie das wohl für die nächsten beiden Teile gelöst wird?
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Die letzte Woche am Mittwoch gezeigte fertige Wimpelkette gibt mir den notwendigen Anstoß, dass ich die Schuleinführungsserie des mittleren Kindes endlich weiterführe. In der ersten Runde war ich damit immerhin noch im Herbst fertig, diesmal ist es fast ein Jahr später. Immerhin ist die Berichtsreihenfolge fast gleich und so schiebe ich zu eigenen Freude gleich noch die Querverlinkungen zur Tochter hinzu. Ich mag ja solche Vergleiche immer sehr und reise selbst gern in diesem blog zurück. Berichtet wurde schon von der Zuckertüte 2020 (Zucktertüte 2016), dem Schuleinführungshemd 2020 (Schuleinführungskleid und Jäckchen 2016) und der Einschulsfeier 2020 (Einschulungsfeier 2016). Damit folgt nun die kulinarische Seite und die Deko, von der ich natürlich auch schon 2016 berichtet habe, wobei die Wimpelkette da diesmal dazugehört hätte.
Thematisch war die Schuleinführung durchaus eine Herausforderung, denn bei seiner Tiefseeparty im Monat davor hatte ich bei den Rezeptideen und Spielen eigentlich schon alle Ideen umgesetzt – passend zur Schultüte, wollten wir aber beim Meeresthema bleiben. Um die Spiele musste ich mich auch diesmal wieder nicht kümmern, da wir einfach bei meiner traditionellen Feiervariante geblieben sind, die sich auch schon bei der Tochter bewährt hatte. Dafür waren die Gäste komplett alleine zuständig. Der Fischkuchen wurde durch meinen Mann kreativ umgesetzt, folgte aber meinem Vorschlag, der aus einer Pinterest-Mischung dieses Fischkuchens der Backzauberin und einem Chefkoch-Konformationskuchens bestand.
Dazu gab es Fischangeln, wie bei The TipToe Fairy entdeckt: Sesamstangen, gelantinefreie Gummischnüre und Süßkrammeeresfische. Die anwesenden Kinder waren durchweg begeistert und ich froh, dass man dabei nur arrangieren, aber nicht aufwendig backen musste. Noch mehr gefreut habe ich mich aber selbst darüber, dass ich meine 2016er Idee mit den Tischkarten mit Spiel* tatsächlich umgesetzt habe. Statt dem 2016er Dawanda-Shopname ist daraus inzwischen AlmiraDesign* geworden und ich war selbst überrascht, dass ich sie nicht nur wiedergefundenen habe, sondern der Shop auch noch aus meiner eigenen Stadt kommt. So war die Bestellung wirklich ganz schnell bei mir und ich von den Kärtchen sehr begeistert. Die Gäste haben auch fast alle auf dem Tischkärtchen Wünsche für den Schulanfänger notiert und sind damit nun eine schöne Erinnerung.
Beim Abendessen wurde ein besonderer Wunsch des Schulanfängers berücksichtigt, denn es gab überbackene Schnittchen, die mit einer Buffetvariante zusammengestellt wurden. So sah jeder Toast anders aus und alle hatten viel Spaß.
Kulinarisch endete auch dieser lange Tag wieder mit dem heiß ersehnten Schokobrunnen*, bei dem es eigentlich kurz vorher noch so aussah, als wenn er nicht mehr funktionstüchtig wäre. Das mehrstündige Überraschungsprogramm des Tages wird noch folgen, aber auch hier ist schon zu sehen, dass wir trotz der Coronazeitschwierigkeiten keine eingeschränkte Schuleinführungsfeier für unserer mittleres Kind machen mussten. Die letzte Runde für unsere eigene Familie folgt 2024. Dann ist der eine Opa schon über 80 Jahre alt und die Uroma unserer Kinder steuert auf die 90 zu. Ich hoffe sehr, dass auch diese Feier noch unbeschwert, mit vollständiger Gästeliste und – wenn es nach mir geht – genauso wie bei den Geschwistern stattfinden kann, denn ich mag unseren persönlichen Ablauf sehr.
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Das erste Coronajahr führte bei uns dazu, dass wir endlich wieder den Kindern mehr vorgelesen haben. Viele Wochen war das als abendliche Abendlektüre ein Kapitel aus “Jim Knopf und die wilde 13“. Als die Zahlen in den Herbstferien niedrig genug erschienen, ging ich mit den beiden Schulkindern sogar ins Kino, wobei im großen Saal neben uns nur noch drei weitere Personen saßen. Selten habe auch ich einem Kinderfilm so gebannt gefolgt. Als in der Spielezeugrezensionswelt dann auch noch die auf den Film bezogene Modelleisenbahnstartpackung* angeboten wurde, war es um mich geschehen und ich ärgerte mich tatsächlich, dass ich diesmal nicht ausgewählt wurde. Marketingtechnisch hat es aber funktioniert – ich wollte so gerne für den Mitteleren diese Eisenbahn.
Beim Einzug in unser Wohnprojekt verschwand der damals Vierjährige lange Zeit regelmäßig bei den Nachbarn, um an der Eisenbahnplatte des acht Jahre älteren Sohnes zuschauen zu dürfen. Die Eisenbahnliebe begleitet ihn seit seiner Kleinkindzeit, wobei bislang bislang auch die elektronische Variante hier immer nur für die Holzeisenbahn funktionierte. Der Mann meinte allerdings, dass wir für eine Platte, die er selbst in Kindertagen besaß, keinen Platz hätte und der kleine Bruder außerdem ohnehin alles kaputt machen würde, wenn sie im gemeinsamen Kinderzimmer der beiden fährt.
Erst mein Vorschlag, dass er in meinem Nähbereich und auf dem Spitzboden fahren dürfte und die Bereitschaft der Großeltern dieses kostenintensive Geschenk gemeinsam zu finanzieren, stimmten den Mann um. So viel Glücksseeligkeit gab es selten unter dem Weihnachtsbaum. Die Augen strahlten und alle drei Kinder waren völlig im Modelleisenbahnfieber.
Da bei uns der direkte Hintergrund tatsächlich der Filmbezug war, musste ich mich in die Märklin-Welt erstmal einlesen. Inzwischen habe ich verstanden, dass es fünf verschiedene Märklinprogramme gibt – Märklin my world* für Kinder ab drei Jahren, bei denen die Preise für die Startpackungen auch nicht gerade preiswert sind, die aber mit kompletten Kunststoffgleisen eher für kleine Kinder sind und nicht lange mitwachsen, Märklin Start up*, bei denen die Startpackungen schon doppelt so teuer sind, die aber dafür für Kinder ab sechs Jahren empfohlen werden und mit denen selbst Erwachsene große Platten betreiben können, da sie mit der klassischen Spur 0 fährt. Die reinen Spur 0 Lokomotiven, wie die Dampflock* aus Metall, sind aber so kostenintensiv, dass sie ganz sicher nie ein Geschenk in Kindertagen wird. Die größere Spur 1, bei denen eine Lok* mehr als meine Nähmaschinen zusammen kostet und die filigrane Spur Z mit nur einmal verlegbaren Gleisen*, wäre ohnehin nicht in Frage gekommen. Das geniale an den Gleisen der Start up* Reihe ist tatsächlich, dass diese völlig problemlos häufig auf- und ab gebaut werden können, so dass keine feste Platte notwendig ist, sie aber mit Metallschienen, trotzdem richtiges Modelleisenbahnfeeling mit sich bringt, obwohl das Gleisbett aus Kunststoff ist.
Die kleine Emma-Lok, die mit Licht und Sound aus dem Kinofilm versehen ist, besteht ebenfalls größtenteils Kunststoff. Die reinen Metallvarianten, die mir natürlich besser gefallen hätten, sind schlichtweg nicht finanzierbar. Der Spielwert ist aber tatsächlich groß. Im Fall der Startpackung kann noch die kleine Molly eingehangen werden, während die beiden Spielfiguren Jim und Lukas hier kaum zum Einsatz kommen. Dafür waren die Geschwister aber sehr kreativ war das Basteln für weiteres Zubehör anging. Das haben sie doch toll gemacht, oder?
Die Patentante brachte als Ergänzung bereits den glühenden Lavawagen* aus der gleichen Themenserie und der Osterhase meinte, mit dem Lichtvorsignal* nicht falsch zu liegen. Es stellte sich jedoch heraus, dass man dazu das Hauptsignal und vor allem die Signalsteuerung braucht. Damit haben sich nun die Männer der Familie intensiver beschäftigt, denn natürlich zählt der Erstklässler seit Weihnachten die Tage bis zu seinem achten Geburtstag. Nächste Woche ist es so weit und ich bin selbst gespannt, was es für Erweiterungen für sein System geben wird. Der Wunschzettel der nächsten Jahre steht bei diesem Kind wohl ohnehin fest.
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Da bei uns erst die Corona-Langeweile-Zeit und vier Quarantänen dazu geführt haben, dass es doch manchmal Kinderfernsehkost häppchenweise gab, die vorher nur bei den Großeltern konsumiert wurde, habe auch ich erst eher spät von “Checker Tobi” erfahren. Davor war ich gedanklich eher noch bei den Formaten wie der “Sendung mit der Maus” und “Löwenzahn”, die beide inzwischen schon zur Fernsehgeschichte gehören. Checker Tobi begeistert aber derzeit vor allem die Elfjährige.
Presseabbildung von cbjaudio
Seine Kika-Sendung hat es nun – genau an meinem Bloggeburtstag – in die gedruckter Welt der Bücher und in die Tonform der Hörspiele geschafft. Zusammen mit GEOlino, die ebenfalls von der Tochter im Zeitschriftenabo gelesen wird, behandelt der erste Teil der Sachbuchreihe das Thema der Gefühle: “Freude, Wut, Traurigkeit: Das check ich für euch“*. Der Verlag deckt dabei für Kinder ab acht Jahren gleich vier verschiedene Formate ab – es gibt das gebundene Buch, die Kindle- und Audible-Variante und das klassische Hörspiel, das auf meinem Rezensionsstapel gelandet ist.
Auf einer CD werden dabei mit 53 Minuten Laufzeit in neun Kapiteln folgende Checker-Fragen beantwortet: “Freude, Wut, Traurigkeit”, “Wieso ist jedes Gefühl wichtig?”, “Warum ist Freude ansteckend?”, “Warum ekeln sich Menschen?”, “Wieso gruseln sich Menschen manchmal gerne?”, “Was kann man gegen Wut tun?”, “Was ist Trauer?”, “Was ist eine Pointe?”, “Was passiert im Körper, wenn wir verliebt sind?”. Dazu gibt es ein thematisch passendes Booklet, bei dem ich großartig finde, dass sechs Vorschläge für den Umgang mit Wut gegeben werden, aber auch gleich der Hinweis erfolgt, wie man sich Hilfe außerhalb der Familie suchen könnte, wenn das notwendig ist.
Überhaupt mag ich an dieser neuen Themenreihe, in der Checker Tobi – hinter dem Tobias Krell steht – gemeinsam mit dem Roboter Roberta – gesprochen von der Synchronsprecherin Paulina Rümmlein – auftritt, weit mehr als reine Unterhaltung ist. Checker Tobi schafft es auch in dieser Vermittlungsform ganz nah bei den Kindern zu sein und dabei trotzdem Fakten, Wissen und ganz viele Hintergrundinfos zu vermitteln. Die zahlreichen Themen in weniger als eine Stunde packen, ohne das man dabei das Gefühl hat, es sein jeweils nur die Kurzform oder eine langweilige Aneinanderreihung der Themen, ist richtig gut. Neben den beiden Sprechern treten noch weitere acht Personen in den einzelnen Kapiteln auf. Von dieser Reihe kann es gerne noch viele Fortsetzungen geben.
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Jede Plastikflasche weniger hilft! Bei unseren Kindern sind seit Jahren Emil-Flaschen* im Einsatz während wir Erwachsene von der bei der Markteinführung mitfinanziertenSoulbottle* überzeugt sind.
Aktuelles Lieblingsbuch des kleinen Sohnes (7 Jahre)*
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