Vor fünf Jahren und damit im Einzugsjahr in unser Gemeinschaftswohnprojekt Vierseithof habe ich hier auf dem blog schon mal das Kastanien-weben gezeigt und damals gedacht, dass es zu unseren Herbsttraditionen wird, da es mir selbst so gut gefallen hat. Die Tochter war gerade in die Schule gekommen, der Bruder erst drei Jahre alt und wir überlegten zaghaft, ob wir die Familienplanung nochmal fortsetzen. Kastanien-gewebt hatte daher tatsächlich bislang nur das große Schulkind, denn leider habe ich diese Herbstaktivität dann doch nicht weitergeführt.
Der Plan entstand auch deshalb für dieses Jahr, da mich eine – hier noch nicht gezeigte – Stoff- und Garnschenkung erreichte, in denen sich jede Menge Stickgarne befanden. So wurden Kastanien statt der eigentlich geplanten Pilze gesammelt und noch am gleichen Tag mit einem Nachbarskind losgewebt. Noch haben wir nicht wieder das offene Kinderhaus, das ich an unserem Wohnprojekt aus der Vorcoronazeit so mag, aber manchmal wagen wir die Kinderkontakte auch wieder in den Innenräumen.
Die drei Schulkinder verstanden das Prinzip – das ich damals bei Krokotak entdeckte hatte – recht schnell. Beim Vierjährigen drehte ich die Kastanie, in die Holzspieße gesteckt waren, aber er führte selbst sehr konzentriert den Faden um jeden Stab. Mehr ist es auch tatsächlich nicht. Man knotet den Faden an einen Stab und führt ihn dann immer um einen Stab und weiter zum nächsten. Die Farben können durch anknoten gewechselt werden.
Die Tochter wählte das kostenbare (?) Seidengarn, das sich aber interessanterweise gar nicht gleichmäßig wickeln ließ, wie die Baumwollgarne. Der Zweitklässler wechselte außerdem nach der ersten Farbe die Richtung, was aber einen interessanten 3D-Effekt erzeugte. Die Webstruktur gibt es an den Stäben interessante Rippen und auf der Vorderseite einen Nahteffekt.
Drei eingefilzte Kastanien hängen nun in unserem Rundbogenfenster. Ich mag alle drei sehr, denn jedes Kind hat natürlich eine gemacht. Auch dieses Mal nehme ich mir vor, dass im kommenden Herbst weitergewebt wird. Nicht zu sehr in die Kinderwerke einzugreifen gelingt mir inzwischen ziemlich gut. Vielleicht kann ich nächstes Jahr ja schon meine ganz eigene Kastanie einweben ..,
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Auch wenn ich mittlerweile bezweifle, dass meine eigenen dünnen Zeiten nochmal wiederkomme, war ich dennoch nie ein dickes Kind und kann daher nur ahnen, wie es ist, wenn man wirklich zu viel auf den Hüften hat. Bei unseren drei eigenen Kindern, würde den Söhnen ein paar Gramm mehr gut tun. Bei der Tochter hingegen hoffe ich derzeit, dass das Gewichtsthema im Kreise der Fast-Teenager kein problematisches wird, denn sie ist wunderbar “normal”, aber nicht Bohnenstangenhaft. Das wunderbare Kinderbuch “Dickerle“* von Monika Helfer, die als österreichische Schriftstellerin sicherlich schon einigen bekannt ist und die derzeit mit ihrem Roman Vati” auf der Sortlist für den Deutschen Buchpreis 2021 steht, über den am kommenden Montag entschieden wird, thematisiert das problematische Körpergewicht im Kindergarten- und Grundschulalter, aber auch bei Erwachsenen.
Presse-Abbildung vom Leykam-Verlag
Die Geschichte ist mit viel Witz auf das Ungleichgewicht angelegt. Die sechsjährige Olivia ist so dick, dass die Katze einige Schritte braucht, um über ihre Kleidung zu gehen, die Mutter hingegen “dünn wie eine Schnurr”. Das Kind beschließt abzunehmen und daraufhin isst die Mutter alles, worauf Olivia verzichtet und wird – dick. Das Schulkind verzichtet – auf Essen, auf Freunde, sogar auf das Füttern des Hasens, der verhungert. Schließlich bekommt sie von der Oma eine dreistöckige Schwarzwälder Kirschtorte, die sie verschenkt, um sie nicht essen zu müssen. Eine Ersatztorte verspeist dann doch wieder die Mutter: “Erst nur ein schmales Stück. Dann ein breiterers. Dann einen ordentlichen Keil. Dann war eh schon alles wurscht.”
Presse-Abbildung vom Leykam-Verlag
Dickerle ist ein überraschend kluges Buch. Statt dem erhobenen pädagogischen Zeigefinger spannt es eine Geschichte, die man sehr gerne liest und viel häufiger lachen muss, als man zunächst vermutet, denn schließlich “hungert” ein Kind, um dazuzugehören und verzichtet sogar auf Freundschaften, während auch die Mutter alles andere als glücklich ist. Selbst ein vernachlässigtes Haustier stirbt nebenbei. Genau diesen Gesprächsfaden kann das Buch aber entstehen lassen, wenn man sich als vorlesender Erwachsener die Zeit dafür nimmt. Wann gehört man dazu? Welche Bedeutung hat das (zu) dick- oder (zu) dünn-sein. Wann ist man glücklich?
Presse-Abbildung vom Leykam-Verlag
Illustriert hat das Buch Christoph Abbrederis, der nach einigen Auslandsjahren inzwischen wieder in Wien lebt und an der Universität für angewandte Kunst lehrt. Das Buch ist außerdem im Leykam-Verlag erschienen, aus dessen Verlagsprogramm ich bislang noch keine Neuerscheinung hier präsentieren konnte. Tatsächlich gehört er mit einem Gründungsjahr im 16. Jahrhundert zu den ältesten Verlagen in Österreich.
Presse-Abbildung vom Leykam-Verlag
Das Buchende ist sehr versöhnlich, denn beide erreichen ein “mittel-dünn” oder “mittel-dick”. Tatsächlich habe ich hier ein bisschen gestutzt, ob es dadurch nicht doch ein zu offenes Ende ist. Natürlich ist viel zu dünn und viel zu dick, wenn dahinter Probleme stehen: “Ein bisschen auch vom Kummer nahm sie zu. Kummer, weil sie zunahm. Kummer auch wegen anderen Dingen, aber über die reden wir hier nicht.“, kein guter Lebensweg, aber glücklich werden Tochter und Mutter ganz sicher nicht sein, weil nun ihr Gewicht wieder stimmt. Das sehen hoffentlich alle Leser so.
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Anfang des Bloggerjahres habe ich bei der Buchparty-Aktion von Maikäfer16 teilgenommen und fühlte mich dabei ein bisschen, wie in den Bloggeranfangsjahren. Es wurde gelesen, vernetzt und überraschend viel kommentiert. Das hat mir sehr gefallen, denn dabei gab es eine wunderbare Mischung aus bekannten Bloggeschichten und Neuentdeckungen. Als ich nun über die Bloggeburtstags-Überraschungsaktion von Leben eben stolperte, die sogar ein Jahr länger als ich bloggt und damit schon 12 Jahre (!) – Glückwunsch! – meldete ich mich am Anmeldeschlusstag noch spontan an.
Abbildung von Leben eben
Den gewünschten Teaser habe ich übersprungen, aber die Werkelphase fristgerecht abgeschlossen und heute geht meine Sendung auf die kurze Reise innerhalb der eigenen Stadt. Eigentlich hatte ich einen Fahrradausflug zum Briefkasten geplant, was für meine Cleema-Taler prima gewesen wäre, aber das schaffe ich nun leider doch nicht. Auch das meine Wichtelpartnerin nun doch gar keine Bloggerin ist und auch keinen Instagram-Kanal hat, finde ich etwas Schade, denn das ist ja eigentlich Teil dieser Vernetzungsaktionen. Vielleicht bekomme ich trotzdem irgendwie am Verlinkungstag mit, ob sie sich gefreut hat.
Der mir zugeschickte Fragebogen ergab, dass sich meine Wichtelpartnerin über Selbstgenähtes oder Silber-Ohrschmuck freut, Maritimes sowie herbstliche Farben und Beerentöne mag, aber selbst nicht näht. Was ich ihr wohl ins Überraschungspaket reingelegt habe?
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Nach dem Geburtstagskleid, der Sternen-Einladung und dem Fingerfood folgte nun heute endlich der Bericht zum Programm des 11. Geburtstags der Tochter. Fest stand ja ohnehin, dass Sie sich wie im Jahr davor wieder eine Freundinnen-Feier mit Filmabend und Zeltübernachtung wünschen würde. Es sollte aber noch etwas mehr Programm geben, wobei es diesmal zwischenzeitlich so aussah, als wenn zwei der drei Geburtstagsgäste erst zum Filmabend erscheinen könnten. Kurz vorher wurde aber umgeplant (meine bisherigen Aktivitäten lockten wohl genug) und so konnte ich meinen Plan doch vollständig umsetzen.
Die Sterneneinladung bezog sich eigentlich darauf, dass sie natürlich ihr neues Teleskop zeigen wollte. Da es aber unklar war, ob es nicht ohnehin Wolken am Himmel geben würde, musste etwas anderes leuchtendes her. Die Mondscheinkugeln von Leelah Loves waren dafür perfekt. Dank der Nachbarin bekam ich sogar die passenden Glücks-Marmeladen-Gläser zusammen. Anders sah es jedoch mit den Pigmenten aus. Nachdem ich mich erst lange belesen habe, ob solche fluoreszierenden Pigmente halbwegs gesundheitlich vertretbar sind und sicher war, dass da keine radioaktiven Substanzen enthalten sind (erst seit 2000 in Leuchtfarben verboten), sollte es dann wenigstens so richtig leuchten. Der Leucht-Test von Wendys Wohnzimmer war dafür zwar perfekt, aber das dort empfohlene NighTec* nicht verfügbar.
Nach stundenlangen Recherchen, denn irgendwann wollte ich dann doch mehrere Farben haben, entschied ich mich für das Dewel-Set mit gleich 12 Pigmentflaschen* und vor allem einer UV-Lampe, die sich noch sehr bewähren sollte. Da dieses Produkt sogar für die Körperbemalung empfohlen ist, beruhigte mich auch etwas. Dennoch ist das Epoxidharz natürlich alles andere als nachhaltig und das Gegenteil der Plastikfrei-Versuche, die wir sonst immer versuchen, umzusetzen. Die Pigmente gehören zur gleichen Materialgruppe wie das Gießharz, aus dem es vor Jahren mal die Anhänger zum Nähtreff gab.
Damit die Pigmente malfähig wurden, vermischten wir sie mit Acrylfarbe. Jeder bekam ein Glas mit der noch vorhandenen Glücksaufschrift und eines, von dem wir – sehr mühsam – die Beschriftung runtergeschrubbt hatten. Malen geht mit 11jähirgen Mädchen ohnehin immer. Die Gläser waren schnell bemalt und so rückte ich noch eine Leinwand für ein Gemeinschaftswerk raus.
Für den abschließenden Programmpunkt hatte ich mir extra das Einverständnis der Eltern abgeholt, denn man kann diese Pigmente auch mit Nagellack vermischen. Auch dabei war es super, dass mein ausgewähltes Set verschiedene Farbpigmente hatte, die übrigens im Tageslichtzustand ganz anderes aussehen, als mit Leuchtaktivierung.
Die spannende Frage ist nun natürlich – hat es geleuchtet? Ja, aber bei uns tatsächlich nur so richtig beeindruckend nach Aktivierung durch die glücklicherweise mit gelieferte UV-Lampe. Der Mann meinte, dass statt weißer Acylfarbe farbloser Lack besser gewesen wäre, wozu mir aber der Vergleich fehlte. Selbst die Restfarbmalgläser hatten ein Resttageslichtleuchten, dass mit der Lampe intensiviert werden konnte. Die Marmeladengläser leuchteten dafür mit Lampenaufladung wirklich intensiv.
Ich selbst fand die Leinwand am besten. Wenn ich da genug vorrätig gehabt hätte, wäre das zum Mitnehmen für die Gäste vielleicht sogar noch besser als die Gartengläser gewesen. So steht das Werk nun aber in unserer Gästetoilette. Dort drängten sich die Mädchen auch um ihren Nagellack zu bestaunen. Das war dann das absolute Highlight und die Mädchen völlig aus dem Häuschen. Anschließend wurde ich damit belohnt, dass die Tochter meinte, so cool sei noch nie ein Geburtstag gewesen. Tschaka!
Nach dem Abendfilm, der mit “Invisible Sue” und einer geheimnisvollen blauen leuchtenden Substanz unglaublich perfekt in den Abend passte, fanden die Kinder mit nachleuchtenden Gläsern gesäumt den Weg ins Zelt und erst so spät in den Schlaf, dass ich sogar gegenüber den Nachbarn ein schlechtes Gewissen hatte.
Letztes Jahr gab es dann vor der Abholung gegen Mittag auch noch ein Vormittagsprogramm, das nun auch diesmal gewünscht war. Die Sternen-Plotter-Laterne von Nic Squirrel war bereits vorbereitet, wobei die Kinder da noch die Ecken hochbiegen mussten und anschließend noch etwas für zu Hause hatten. Das beleuchtete Laternenbild habe ich diesmal irgendwie nicht geschafft.
Der 20. unterschiedliche Kindergeburtstag (wobei ich dort mal wieder aktualisieren muss) war auf jeden Fall ein voller Erfolg und tatsächlich macht es mir immer noch selbst größten Spaß. Dabei hilft natürlich auch, dass jedes Kind seinen eigenen Geburtstagsmonat hat, auch wenn sich die Tochter als Winterkind nun wohl dauerhaft in den Sommer verlagert hat.
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Die Geschwistergeschenkrubrik entwickelt sich hier langsam zu meinem Lieblingsblogserie, denn nach der Kitzelmaschine vor nun schon wieder zwei Jahren setze die Tochter dieses Jahr mit einem aufwendigen Nähprojekt und einer riesigen Pappkonstruktion fort. Beschenkt wurde wieder zunächst das mittlere Kind. Ihre erste Idee war ein Stirnband mit Federn, die erst gestickt sein sollten, aber dann doch in Stofffederform aus dem Überraschungspaket von Prodyouce akzeptiert wurden. Sie schnitt die Feder selbst aus, nähte sie auf Filz, verband beides mit einem Gummiband und nähte dieses an meiner großen Nähmaschine anschließend zusammen. Dann kam der kürzlich hier gezeigte Perlenkasten zum Einsatz, den – im Gegensatz zu mir – erstaunlich viele aus ihrer eigenen Kindheit kennen.
Ich war tatsächlich erstaunt, mit welcher Akribie und Ausdauer sie die Perlen aufnähte. Dazu wurde noch ein Pfeil und Bogen gebastelt und beides als verpacktes Geschenk überreicht.
Das Geburtstagskind mit seinen acht Jahren war überrascht und sehr begeistert. Bereits zu diesem Zeitpunkt stand fest, dass ein Raktengeburtstag folgen sollte. Daher ergänzte die große Schwester dann auch noch um eine Papprakete.
Ohne das Riesenflugzeug hätte ich da gar kein Material zur Verfügung stellen können, aber durch die auch ich etwas überraschende Großssendung in zwei Teilen, konnte sie los basteln. Es gab einen extra Abstellplatz für die Toniebox – die ihn nun schon sein halbes Leben begleitet – und jede Menge Kissen und Decken für das Raketeninnere. So konnte er dort drinnen sitzen und ungestört hören. Eine wirklich feine Idee.
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Jede Plastikflasche weniger hilft! Bei unseren Kindern sind seit Jahren Emil-Flaschen* im Einsatz während wir Erwachsene von der bei der Markteinführung mitfinanziertenSoulbottle* überzeugt sind.
Aktuelles Lieblingsbuch des kleinen Sohnes (7 Jahre)*
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