Einen Tag vor der Schuleinführung wurde der Sohn aus dem Kindergarten geworfen, in dem er zwei sommerliche Wochen noch die Eingewöhnung des kleinen Bruders begleiten konnte. In diesem so wunderbaren Kindergarten wurde tatsächlich “rausgeworfen” und der Vorschüler dazu in ein Rauswurftuch gelegt, das alle anfassten. Dann wurde gesungen und dreimal hoch in die Luft und dann aus dem Kindergarten geworfen. Was für ein emotionaler Moment! Ohne das Wissen, dass wir durch den kleinen Bruder noch bleiben dürfen, wäre es schwierig (für mich) geworden, aber so teilten wir einfach nur die große Freude des Schulkindes. In den letzten Tagen nahm er auf seine ganz eigene Art Abschied von diesem Lebensabschnitt und trug beispielsweise voll Überzeugung nochmal sein Turmkleid.
Einen Tag später kam sein großer Tag. Da wir vor vier Jahren als aufgeregte Erstlingseltern die Tochter in die Schule begleitet hatten, meinten wir ja nun in der zweiten Runde genau zu wissen, was uns erwartet. Das Jahr brachte natürlich einige ungewohnte Herausforderungen mit sich und so bekamen wir ein umfangreiches Anschreiben zum Ablauf. Es gab Festivalbändchen nur für die Eltern und maximal ein Geschwisterkind bis 12 Jahre war zugelassen – mit drei Kindern oder wie bei den Nachbarn mit älteren Geschwistern – stellten sich ganz neue logistische Herausforderungen. Coronazeitbedingt wollten wir nicht überpünktlich sein und starteten daher recht spät – ohne die (Grundschullehrerin)Oma hätten wir sogar fast den Ranzen vergessen.
Nun waren wir aber doch verwundert, dass nur noch die uns hektisch anschauende, seit vier Jahren gut bekannte Hortnerin uns erwartete. Statt wie vor vier Jahren die Schüler während der Feierstunde in die Klasse mitzunehmen, stand wo irgendwo im Kleingedruckten, dass die Schulanfänger bereits deutlich eher da sein sollten. So verpasste der Schulanfänger nehezu seine erste Schulstunde und wir wurden von Eltern empfangen, die bereits seit 45 Minuten wartend auf ihren Stühlen saßen. Ein prima Einstieg. Ganz hinten war für uns noch Platz …
Gefeiert wurde diesmal nicht in der Aula sondern in der Turnhalle mit genau festgelegten Abstandsregeln. Kein Schulprogramm durch die dritten Klassen und keine Prinzessin, wie vor vier Jahren – aber sie haben es trotzdem so wunderbar gemacht, denn beides wurde einfach digital eingeblendet. So sangen dann doch die Kinder und auch die historische Person sprach salbungsvoll.
Anschließend durfte dann tatsächlich wieder die Kutsche mit den Zucktertüten vorfahren und der Herr Direktor übergab. Zu diesem Zeitpunkt waren auch Geschwister und Großeltern wieder zugelassen und so mangelte es auch nicht an den anschließenden Familienbildern. Zurückblickend war es die beste Variante für diese seltsame Zeit. Der kleine Bruder verblieb bei den Großeltern, was uns die Einschulungsfeier entspannter gemacht hat, als wenn alle hätten dabei sein dürfen. Bei der Zuckertütenübergabe waren wiederum – mit Abstand und Maske – wieder alle dabei.
Anschließend ging es wie gestern bereits gezeigt zum Mittagessen und die restlichen Gäste kamen dann zur familiären Feier im kleineren Kreis. Es war sehr gut so, wie es war. Meine Befürchtung bei diesem anstrengenden Jahr war in den Monaten vorher tatsächlich, dass die Schuleinführung nahezu ausfallen könnte, aber sowohl die Schule wie auch wir haben unter Beachtung der notwendigen Einschränkungen doch so gefeiert, dass es für unser Schulkind als Freudentag in Erinnerung bleiben wird. Nun bleibt nur zu hoffen, dass alle Familienmitglieder und Freunde diese Pandemie überleben und wir in weiteren vier Jahren beim Jüngsten dann ein letztes Mal diesen wichtigen Schritt gemeinsam feiern können.
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Dieses merkwürdige Coronajahr enden zu lassen, ohne wenigstens mit dem Schuleinführungsthema begonnen zu haben, kommt mir selbst merkwürdig vor und so starte ich nun im Dezember doch noch mit dem eigentlich wichtigsten Jahresthema, wobei sich die einzelnen Blogserienteile sicherlich wieder über einen längeren Zeitraum aneinanderreihen werden. Über die Geschenke habe ich aber damals bei der Tochter auch erst ein Jahr später berichtet. Glücklicherweise kann ich hier ja bloggen wann und worüber ich will – und vor allem derzeit zeitlich kann. Die Nähwerke noch in dieses Jahr zu schieben, wäre aber für die Statistik fein. Dazu zählt natürlich auch wieder die Zuckertüte. Beim zweiten Kind gab es natürlich eine gewisse Vorgabe zu erfüllen, denn das Zuckertütenkissen der Tochter ist ohnehin bis heute in Verwendung und weiterhin sehr beliebt.
Die Geschichte vom 90cm-Riesenrohling wurde hier schon erzählt. Das Pappungetüm überstand die letzten vier Jahre und wurde auch schon ausgeborgt. Inzwischen gibt es sogar einen Etsy-Shop*, der solche Rohlinge gleich mit passendem Kisseninlet anbietet, was ziemlich praktisch sein dürfte. Der Sohn wünschte sich ausdrücklich eine Meerestiere-Schultüte, da er sich ja seit Monaten für die Tiefsee begeisterte. Da ich diesmal richtig viel sticken wollte, war der Plan eigentlich ganz entspannt die einzelnen Motive auf Filz zu sticken und dann erst aufzunähen. Die Gefahr, dass mir dann doch eine Stickdatei misslingen könnte, war mir zu groß.
Die Theorie sah aber wieder anders aus und ich begann eigentlich viel zu spät. Am aller längsten habe ich aber tatsächlich am Schriftzug gesessen. Wie beim Etsy Geschenkeguide 2020 in der letzten Woche gezeigt, gab es dafür extra zwei neue Stickschriften. Die Krabbenschrift von mmtdesigns* habe ich aber nur für den ersten Buchstaben verwendet, da das Schulkind letztes Jahr so begeistert Krabben gefangen hat. Die restlichen Buchstaben, die durch die Seesterne sehr stickintensiv waren, sind die Buchstaben aus dem Muschel-Stick-Alphabet von DesignsByWindmill*.
Die übrigen Stickdateien entstanden komplett aus den beiden Stickserien Summerboys-Serie von Doro Kaiser*, die bereits für das Geburtstagsshirt gekauft wurde und UnterwasserSEElchen von Mymaki (beide von Kunterbuntdesign), da ich dazu noch das passende Webband hatte. Obwohl es zwei verschiedene Designer sind, passen die Stickdateien doch ziemlich gut zusammen. Dem Mann fiel späer auf, dass die Fischewelt erstaunlich oft Brille trägt. Ein paar Stickhürden gab es tatsächlich und so musste das extrem aufwendige Seepferdchen ein zweites Mal gestickt werden und ich war froh, dass ich mich nicht auf die reine Stoffvariante eingelassen hatte.
Vernäht wurde blauer, dicker Vorhangstoff vom Möbelschweden, Seifenblasenstoff, der mir zu spät als passend einfiel und daher vorher vom eigentlich verplanten zen chic Stoff ein Stückchen abschnitten wurde, was ich hoffentlich nicht bereue. Wie bei der Tochter wurde die fertige Schultüte in geheimer Mission am Tag zuvor in die Schule gebracht und dort nach der Schuleinführung vom Direktor übergeben. WItzigerweise ist der kleine Bruder ja nun wieder genauso alt, wie der Schulanfänger beim Schulstart der großen Schwester.
Auch alle anderen Programmpunkte haben wir trotz der Coronazeit wieder ähnlich absolvieren können. Von der Schulfeier wird noch einzeln berichtet, aber es gab wieder ein gemeinsames Mittagessen mit kleiner Runde und auch die Zuckertüte bekam wie bei der Schwester seinen eigenen Stuhlplatz.
Zum Abschluss wird wird auch hier wieder das Zucktertütenbild gezeigt. Auch da gab es keine großen Unterschiede, wobei diesmal noch ein paar Tütchen nachgeschenkt wurden. Der Umfang und die Feierlichkeiten sind in meinem Bundesland sehr üblich, wobei wir – nicht nur coronabedingt – nicht zu abgehoben feiern und auch diesmal keine Lokation oder Sonderattraktion gebucht hatten.
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Nachdem wir letztes Jahr so überrascht von der Stiefelbefüllung von Thalia waren, die vom Umfang dem familieninternen Nikolaus sogar überstieg, habe ich natürlich auch dieses Jahr wieder die Bastelvorlagen rechtzeitig eingesammelt. Auch die Malaktion am ersten Advent war passend, aber die Abgabe in HomeOffice-Zeiten gar nicht so einfach zu organisieren. Die Begeisterung war nach der Abholung ebenso groß, wie letztes Jahr.
Die Stiefelbefüllung war allen drei Kindern dem jeweiligen Alter angepasst, wobei ich sehr froh war, dass der Süßkram genau gleich verteilt war, was jede Familie mit mehr als einem Kind sicherlich gut nachvollziehen kann. Die Tochter, die das Buch von letzten Jahr mehrfach begeistert gelesen hat, bekam diesmal Philippa und die Traumfee*, ein Lesezeichen, Bleistifte, ein Stempelset von Folia* und eine kleine Variante der story cubes Rettung. Diese gab es dann auch nochmal beim mittleren Kind, zusammen mit der Reisevariante von Ligretto*, die es im Vorjahr ebenso gab, wie den Spitzer von Faber Castell*. Den hatte der Sohn aber sowieso verbummelt und war daher um so beglückter. Ganz neu war der Quizblick Länder der Welt* und ein Kugelspiel. Dabei wird es ebenfalls wieder keinen Streit geben, denn der Jüngste hatte ein eigenes im Stiefel. Dazu beäugten die Geschwister sehr interessiert das Dino-Ei von Kosmos* und den magischen Zauberblock*. Neben einem Memospiel bekam er schließlich noch zwei Vorlesehefte Indianer* und Piraten*.
Was für großartige Schätze, oder? Ich finde ja, dass die Stiefelaktion auch auf Erwachsene ausgeweitet werden sollte. Ich würde auch schön den Stiefel ausmalen und meinen Namen verraten …
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Der Nähkalender “Nähen – Mein Jahr“* wäre wahrscheinlich auf meinen eigenen Wunschzettel gewandert, wenn ich nicht die Möglichkeit bekommen hätte, es als Rezensionsexemplar hier vorzustellen. Die Neuerscheinung vom Juni 2020 gehört daher nach langer Zeit auch mal wieder zu den Publikationen, die ich selbst (neben dem HulaHoop-Buch) gezielt beim Verlag angefragt habe. Gestaltet wurde der Planer von einer Bloggerin, die als Seemannsgarn-handmade seit 2013 die Blogger- und Nähleidenschaft mit mir zu teilen scheint.
Abbildung vom Frechverlag
Das Buch mit Haltegummi und Mitwachsgarantie – wenn man beispielsweise kleine Stoffstücke einkleben möchte – ist als immerwährender Kalender gestaltet und nicht an ein bestimmtes Jahr gebunden. Der Aufbau der 224 Paperback-Seiten ist aber dennoch nach der Jahresstruktur aufgebaut. Er beginnt ganz klassisch im Januar und endet im Dezember. Wusstet ihr übrigens, dass bis zur Kalenderreform 153 v. Chr. das Jahr im Frühling begann und der März Jahresanfang war? Das fände ich ja viel logischer, aber ich schweife ab … theoretisch kann man in diesen Nähkalender natürlich auch in der Jahresmitte und damit jederzeit einsteigen, aber in meinem Fall werde ich nun wirklich am 1. Januar starten.
Abbildung vom Topp-Verlag
Der Kalender enthält eine Jahresübersicht, Monatsübersicht, Wochenkalender, Projektseiten und einen Jahresplaner, der an die vier Jahreszeiten angepasst ist. Dort kann man planen oder auch nachträglich eintragen, wie viele Dinge man genäht hat. Dazu kommen Maße-Seiten, ganzseitige Trackingseiten zum überprüfen, wie oft man es im Gesamtjahr an den Kreativtisch geschafft hat, Auswertungs- und Notizseiten. Nur die Adressseiten hätte man sich in den Zeiten der Digitalisierung wahrscheinlich sparen können, denn ich kann mir nicht vorstellen, dass ich dort wirklich handschriftlich Adressen eintrage, die ich jederzeit über die Suchmaschinen abfragen kann.
Abbildung vom Topp-Verlag
Tatsächlich habe ich seit dem Sommer selbst versucht, in meinem Planer konkrete Nähzeit einzutragen und bin regelmäßig an Wunsch und Wirklichkeit gescheitert. Aber es gehört zu den Dingen, die ich für 2021 fest einplane und dieses wirklich feine Buch wird mir sicherlich dabei helfen. Jeder Monat startet übrigens einer Planungsseite bevor die Wochenübersichten kommen. Selbst wenn ich nachlasse, kann ich also jederzeit wieder neu einsteigen. Da das Büchlein wahrscheinlich recht oft unterwegs sein wird, hätte ich mir persönlich sogar einen festen Umschlag gewünscht – da es es kein Hardcover ist, könnte ich mir natürlich einen Schutzumschlag nähen ….
Abbildung vom Topp-Verlag
Notiert ihr auch eure Nähprojekte und plant Kreativzeit handschriftlich? Ich bin mir sicher, dass diese Neuerscheinung das perfekte Geschenk für jeden Hobbynäher ist …
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Nachdem durch die Nähplatzeroberung im Dachgeschoss meine Näh- und Kreativbücher zwei Stockwerke nach oben wandern konnten, war im Wohnzimmer neben dem weiterhin erfolgreich freigehaltenen Jahreszeitenfach, von dem hier nun von der diesjährigen Herbstversion berichtet werden kann, endlich ein weiteres Fach frei. Dort werden nun immer jahreszeitlich passende Bücher zusammengestellt. Inzwischen gibt es ja eine große Auswahl an Kreativ-, Koch- und Kinderbüchern, die ein bisschen mehr Aufmerksamkeit bekommen können, wenn sie im Jahreslauf dran sind. Bislang habe ich solche Buchzusammenstellungen immer nur Weihnachten und Ostern geschafft, aber selbst dafür fehlte eigentlich ein guter Platz dafür. Zunächst aber zum eigentlichen Fach.
Die Jahreszeitenkarten von Beskow bleiben ohnehin ein fester Bestandteil und in den letzten drei Monaten konnten dort jahreszeitlich zum Herbst passend, die hier schon gezeigten schiefen Kastanienelefanten einziehen. Dazu kamen wilde Klebungen der Tochter, ein Erntedankbild des Dreijährigen und die ersten wirklich exakten Papageiausmalbilder des Schulanfängers. Davon produzierte er im Oktober gefühlt täglich eins und verschenkte sie sehr stolz.
In das Buchfach wanderten drei Herbstsuppenbücher – die schmackhaften Eintöpfe der Landfrauen, ein Rezepteheft aus dem erzgebirgischen Suppenmuseum und Holunderheft*, wobei wir die geplante Holundersuppe nicht geschafft haben. Dafür waren wir wirklich mit dem Pilzbestimmungsbesuch* erfolgreich Pilze sammeln und haben aus dem Kastanienbuch* gebastelt.
Im November wanderte nicht nur eine der letzten eigenen Rosen in das Jahreszeitenfach, sondern auch die hier noch nicht gezeigten Lampions, ein Bastelbaum der Tochter aus dem Vorjahr und eine marmorierte Kerze der Tochter, mit der wir einen weiteren endgültigen Abschied in der Familie beleuchtet haben, der ohne Corona wahrscheinlich noch etwas Lebenszeit gehabt hätte.
Auf der Buchseite blieb das Suppenbuch der Landfrauen, aber es kamen die Schokoladenrezepte leider bislang ohne Umsetzung dazu, sowie als Übergang das gemütliche Winterbuch und Vögel füttern im Winter*, das bewirkte, dass wir nun Äpfel am Futterhaus hängen haben. Außerdem brachte der Sohn einen wirklich umwerfenden gebastelten Igel mit Ziehamonikawürmern aus dem Schulhort mit. Ohne diese feine Jahreszeitenecke wüsste ich sonst gar nicht, wo ich diese Kostbarkeiten präsentieren könnte.
Da ich letztes Jahr nicht geschafft habe, die Jahreszeiteneckenserie fortzusetzen, wird auch bei den Herbstthemen wieder nachgeholt:
Rückblick 2019:
Der Blick zurück ins letzte Jahr zeigt die umfangreichen Herbstbasteleien aus der Grundschulzeit der Tochter, die Ende 2019 mit der vierten Klasse gestartet war. Die Geschwister haben sich mit den Lehrern komplett abgewechselt und so hat der Schulanfänger nun tatsächlich die gleiche Klassenleiterin und Hortnerin, wie die große Schwester. Die Mama-Eichel ist doch wunderbar, oder?
Der Novembertisch zeigte letztes Jahr noch, wie intensiv Halloween gefeiert werden konnte. Auf den Jahreszeitentisch landete 2019 die Laterne der Tochter und lustige Spinnentiere, die ziemlich leicht nachgebastelt werden können. Man steckt die Pfeifenputzer einfach nur als zurecht geschnittene Dreierbündel in eine Holzkugel, biegt die Beine und malt ein Gesicht auf. Simpel und doch effektvoll.
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Jede Plastikflasche weniger hilft! Bei unseren Kindern sind seit Jahren Emil-Flaschen* im Einsatz während wir Erwachsene von der bei der Markteinführung mitfinanziertenSoulbottle* überzeugt sind.
Aktuelles Lieblingsbuch des kleinen Sohnes (7 Jahre)*
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