Nicht nur das Ostergeschenk für meine im Frühjahr noch mehr oder weniger weggesperrten Eltern war eine selbstgenähte Maske, sondern auch noch Muttertagsgeschenk. Nach der Bindevariante bekam die Oma so auch noch eine schnelle Origamimaske nach dem Tutorial von Keiko Olsson, die aber wieder mit dem Nasendraht ergänzt wurde.
Inzwischen war ich so versiert bei dieser Maskenart, dass ich mir sogar kleine Schablonen aus Pappe zuschnitt und so richtig schnell wurde. Vernäht wurde ein weiteres recht aktuelles FatQuarter-Stück von Stoff & Stil, das als Urlaubsmitbringsel aus dem Dänemark-Urlaub mit nach Hause kommen durfte.
Bei den Bändern probierte ich eine sehr weiche Variante, die eigentlich für Unterwäsche gedacht ist und 2016 auf einem Stoffmarkt gekauft wurde. Für die Gesichtsschlüpfer passt es ja irgendwie auch wieder und hinter dem Ohr sieht man ohnehin nicht so viel davon, aber zumindest der Mann schmunzelte sehr über meine Wahl. Was meint ihr – kann man das so tragen?
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Diese Maske würde mir auch gefallen.
LG Elke