Nun bin ich bei den Behelfsmasken doch tatsächlich durcheinander gekommen, denn im Anfangsstapel der Zehnergruppe gab es ja auch noch die Geschenkmaske für die Schwägerin, die diese sich ausdrücklich zum Geburtstag gewünscht hatte. Vor acht Jahren gab es für sie bereits eine ärztlicheKopfbedeckung und sie trägt diese Varianten ja tatsächlich auch in nicht Corona-Zeiten im Dienst, aber auf die Idee, dass ich ihr damit eine Freude machen könnte, bin ich bislang nie gekommen. Wahrscheinlich habe ich “früher” gar nicht darüber nachgedacht, dass man diese Masken überhaupt selbst nähen könnte.
Genäht wurde natürlich wieder nach der Anleitung vom Krankenhaushygieniker des Universitätsklinikums Carl Gustav Carus in Dresden und die Tante dürfte lauter Stoffe ihrer Nichte wiedererkennen, denn in einem Kleid aus dem Innenstoff war sie mit vier Jahren Ringmädchen und aus dem Außenstoff entstand das Einschulungskleid und die Zucktertüte. Innen ist es Sterntaler Feincord und außen ein Stoff aus dem Dresdner Nähcafe. Das fertige Webband wartete sogar schon seit 2013 auf seinen Näheinsatz.
Persönlich übergeben, konnte das gewünschte Geburtstagsgeschenk in der Lockdown-Zeit nicht, aber ich hörte, dass sich die Schwägerin gefreut hat.
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