Natürlich bekam nicht nur die Oma zu Ostern eine selbstgenähte Maske, sondern auch der Opa. Von meinem Zuschnittstapel schien mir nur die Punktevariante männlich genug und die bunten Kreise haben dem Träger wohl auch gefallen.
Tatsächlich weiß ich diesmal ungewöhnlicherweise gar nicht mehr, wie dieses Stöffchen in meinen Besitz gekommen ist. Ich kann mit dem Stoffgebirge nur noch rekonstruieren, dass es das Sternenschrägband beim Stoffmarkt gab. Das Schnittmuster war ebenfalls wieder die Anleitung vom Krankenhaushygieniker des Dresdner Universitätsklinikums Carl Gustav Carus.
Viele Möglichkeiten zum Tragen haben meine Eltern gar nicht, denn seit Ende März gehe ich einmal in der Woche für sie einkaufen und weiß langsam ziemlich genau, wovon sie sich ernähren. Die zugeschickten Listen werden allerdings manchmal von mir durch Bio-Produkte etwas aufgepeppt. Außerdem hat mein Papa seinen Atemtrainer* wieder ausgegraben und stärkt damit nun vorbeugendsein Lunge. Da ich ihn gerne noch so 20, 30 Jahre behalten würde, kann das nur gut sein.
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