Noch hängt unsere diesjährige, etwas merkwürdige Halloweendeko am Rundbogenfenster und so bin ich bei diesem Thema sogar fast noch aktuell. Nach der genialen Gestaltung vom letzten Jahr hing die Messlatte wirklich hoch und wir scheiterten daran komplett. Geplant war die großartige Halloween-Tunnelkarte vom Weselblog, die – mal eben schnell – in der Mittagsschlafenszeit des Jüngsten entstehen sollte. Unser schwarzes Papier stellte sich zunächst als viel zu dünn heraus. Layer 1 in alternativ-lila funktionierte noch ganz gut, aber an den Folgeebenen scheiterten wir dann komplett, da beispielsweise der Zaun nicht richtig geschnitten wurde. Es blieb daher bei der ersten Ebene, die aber auch ganz witzig aussah. Nächstes Jahr probieren wir es dann nochmal komplett.
Für das richtige Halloween-Feeling sorgten glücklicherweise wieder alle Nachbarn zusammen. Da wurden Kürbisse geschnitzt, thematisch passende Süßkramschüsseln und Obst bereitgestellt und am Abend noch gegrillt, während die Kinderrunde einmal mehr die Nachbarn auf den gegenüberliegenden Höfen überfiel. Wie bereits in den Vorjahren war nur eine Familie auf unsere große Hofkindergruppe vorbereitet, während bei anderen hektisch sehr leckere Äpfel o.ä. gesucht wurden, worüber sich die Kinder ebenso freuen. 🙂
Auch wir selbst waren völlig unvorbereitet, aber die Tochter kam auf die feine Idee sehr ausdauern Serviettenmonster zu basteln. So hatten wir etwas, dass wir bei der Türklingelei als kleines Geschenk überreichen konnten – so wohl bei uns selbst, wie auch bei den Klingelbesuchen in der Nachbarschaft. Sehr praktisch …
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Mein Plan Ende September von nun an jeden Monat zwei Blogeinnahmeberichte zu veröffentlichen, um nicht mehr so weit hinterher zu hängen, ist grandios gescheitert, denn im Oktober habe ich statt der Doppelveröffentlichung gar keine Zahlenbericht nachgeschoben. Damit wären wir nun bei jeweils drei pro Monat – wer will das denn lesen. Gleichzeitig hänge ich aber gerade über der Steuererklärung des letzten Jahres und merke mal wieder, wie wichtig mir diese Gedankenstützen dabei sind. Ein Teufelskreislauf. Auch heute verbringe ich den Abend nur deshalb mit den Zahlen, weil die Familie ohne mich verreist ist. Nun aber endlich zum Juni – in der großen Sommerhitze vor den Schulsommerferien kletterten die Zahlen auf wunderbare 129,31 €. Meine Wunschhöhe, die aber nur durch die VG Wort Zahlung möglich war.
Neben der Großzahlung ging es bei den anderen Einkünften eher nach unten und es blieb bei den wenigen noch laufenden Partnerprogrammen der letzten Monate.
Ausgegeben habe ich im Juni 22,90 bei Makerist u.a. für Schnittmuster und Stickdatei des Geburtstagsshirts sowie alles für einen Schlemmerabend beim Nähtreff im &Rausch,denn da musste es auch noch ein kühlendes Eis sein.
Im Juni habe ich nur 12 Blogbeiträge veröffentlicht und die Seitenaufrufe fielen daher auch auf 21.278.
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Outdoor-Spiele und damit auch gleich Beschäftigungen für größere Kinder zu finden, ist gar nicht so einfach und wenn dann auch noch kleinere Kinder mitspielen sollen, wird es ganz kompliziert. Crossboule c³ von Zoch* macht aber glücklicherweise beides möglich, denn die Größeren haben tatsächlich ihren Spaß daran, während die Kleineren weder etwas kaputt machen noch sich weh tun können. Die perfekte Kombination.
Hinter dem Spiel mit den weichen Stoffsäckchen steckt die Grundidee von Boule, das üblicherweise ja mit richtig schweren Metallkugeln gespielt wird. Diese Variante wird bei Crossboule, das ursprünglich von Mark C. Caliman entwickelt wurde, in die Stoffvariante übertragen.
Der Zusatz C³ bezieht sich auf die dritte Dimension, denn im Gegensatz zu den festen Kugeln können die weichen Bälle überall platziert und nicht nur am Boden entlang gerollt werden. Sie halten auf Mauervorsprüngen ebenso wie im heimischen Bücherregal. Entsprechend frei sind auch die Punktevorschläge. Da gibt es Pyramiden, Blumen, Schlangen oder Würmer, die jeweils auf eine andere Ballanordnung abzielen und unterschiedlich viele Punkte bringen.
Bei allen Varianten ist aber immer das Ziel nah an das Schweinchen – den kleinen roten Ball – heranzukommen. Das Set besteht ansonsten noch aus jeweils 2x drei Bällen, die es in verschiedenen Farbvarianten gibt. Der Stoff macht einen robusten Eindruck und auch die Nähte sind überall gut geschlossen. Außerdem sollen die Bälle waschbar sein, was wir aber noch nicht getestet haben.
Wer das Spiel vielleicht dem Weihnachtsmann in den Geschenkebeutel legen möchte, kann gerne den 20% Rabatt Code: amberlight bei Zoch nutzen.
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Mit den kühleren Herbsttemperaturen steigt auch bei uns die Begeisterung für heiße Suppe und Eintöpfe, denn zumindest mir ist mit Herbstbeginn meistens frösteliger als im eigentlichen kalten Winter, wenn ich mich im besten Falle schon etwas an die Außentemperaturen gewöhnt habe. Die Neuerscheinung “Deftige Eintöpfe und Suppen von unseren Landfrauen: Erprobte Rezepte für garantiertes Gelingen“* von Mitte September passt daher ganz hervorragend zur Jahreszeit.
Abbildung von LV-Buch
Die Landfrauen, von denen bereits im Buchtitel die Rede ist, kommen alle aus Uplengen und tatsächlich musste ich erst mal recherchieren, wo sich das befindet – Ostfriesland ist wohl die richtige Ecke. 49 Rezepte (auch nach dreimaligem Zählen wurden es keine 50) beinhaltet das Buch. Dabei gehören die meisten zur Rubrik “Fleisch & Fisch” gefolgt von “Gemüse Pur”. Die zwei kleineren Kapitel “Sahne satt!” und “Süss & Fruchtig” runden die Rezepte-Sammlung ab.
Abbildung von LV-Buch
Das Layout ist im gesamten Buch einheitlich mit einer ganzformatigen Abbildung und einer gegenübergestellten Textseite gestaltet. Auf der Textseite finden sich die Zutaten, ein knapper Zubereitungstext und die Angabe, für wie viele Personen das Rezept ausgelegt ist. Auf manchen Seiten gibt es zusätzliche Tipps, wie “Lässt sich gut einfrieren” oder “vegetarisch” in farblich abgesetzten Kreisen. Layout und Rezepte machen einen etwas biederen Eindruck, der aber gleichzeitig die Stärke der Publikation ist.
Abbildung von LV-Buch
Es sind keine hippen Lifestyle-Suppen, die mit ausgefallenen Zutaten oder ungewöhnlichen Gewürzen aufwarten, sondern tatsächlich Hausmannskost, die auch ich nachkochen werde. Geschmunzelt habe ich darüber, dass der Fotograf offensichtlich bei den Suppendarstellungen das Ziel hatte, kein Suppengefäß doppelt abzulichten. Man muss schon sehr suchen, um beispielsweise den blauen Topf auf zwei Aufnahmen zu finden. Dafür sind manche Suppentassen so winzig, das man davon unmöglich satt werden kann oder man wundert sich, über heiße Suppen in Bügelgläsern …
Abbildung von LV-Buch
Besonders gefreut hat mich übrigens, dass bei den zahlreichen Rezepten auch Lapskaus dabei ist, denn das esse ich bei unseren Bekannten aus Bremen am liebsten. Ob ich es mal nachkochen sollte? Was ist denn eure Lieblingssuppe?
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Beim letzten Nähwochenende mit den Dresdner Nähbloggern bin ich meiner eigenen kleinen Tradition treu geblieben und habe tatsächlich keine schnellen Kindernähprojekte unter die Nadel geschoben, sondern für mich selbst genäht. Ohne die Nähauszeiten hätte es in den letzten Jahren (Groß)Projekte wie den Blazer, den maßgeschneiderten Wickelrock oder die Softshelljacke gar nicht gegeben.
Bereits lange vorher hatte ich mich für den Webwarenblusenschnitt Robinia von Fabelwald entschieden, bei dem mich Schnittführung und vor allem das florale Blattmuster begeisterte. (Da ich diesmal nicht direkt verlinken darf, nutzt gerne meine Bestellseite für den Schnitt, den es beispielsweise bei Makerist gibt, falls ihr Robinia ebenfalls nähen möchtet.) Lange habe ich überlegt, ob ich mir dafür auch gleich den passenden Stoff besorge, denn mein Webwarebestand gibt eigentlich nur ziemlich knitteranfällige Stoffe her, die nicht wirklich locker fallen. Anderseits ist das Stoffgebirge aber auch noch ausreichend gut gefüllt und so wollte ich es doch erstmal mit dem vor vielen Jahren extrem preiswert erstandenen Tilda-Stoff in meiner Lieblingsfarbe probieren.
Es nähte sich wunderbar mit Ferienhaus des Dresdner Oberbürgermeisters mit direktem Blick auf die Bastei in der Sächsischen Schweiz. Die Anleitung von Fabelwald ist so fabel-haft, dass ich keine Probleme hatte, die Lochmustervariante fehlerfrei umzusetzen. Sogar mit dem Schrägbandeinfassband war ich zufrieden. Einen Nähfehler meinerseits gab es nur beim Bündchen, das ich nachträglich doch nochmal auftrennte, bügelte und besser steckte. So bekam ich die Nähknitter doch noch halbwegs raus.
Das Schulkind durfte für die Tragebilder, diesmal wieder zur großen Kamera greifen und so fehlt zwar hier ein Stück Schulter und da kommt mehr Unschärfe ins Bild als beabsichtigt, aber es so gab wenigstens keine dafür-hab-ich-keine-Zeit-Kommentare, wie beim Mann. Die Schwachstellen meiner Umsetzung sind dennoch gut zu sehen. Der Stoff ist – wie vorher geahnt – recht steif, aber dennoch tragbar. Die Arme sind aber nach meinem Geschmack viel zu weit. Da muss ich wohl beim nächsten Versuch auf meine vor-drei-Kinder-Proportionen zurück, denn dieser Bereich ist glücklicherweise nicht mitgewachsen.
Außerdem hätte ich bei einer Zweitvariante diesmal die drei Blattformen gerne vorn statt hinten, denn das sieht bestimmt auch ganz gut aus . Ein Nachfolgemodell mit passenderem Stoff wird also folgen. Was empfiehlt mir denn da die MMM-Fachgemeinde?
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Jede Plastikflasche weniger hilft! Bei unseren Kindern sind seit Jahren Emil-Flaschen* im Einsatz während wir Erwachsene von der bei der Markteinführung mitfinanziertenSoulbottle* überzeugt sind.
Aktuelles Lieblingsbuch des kleinen Sohnes (7 Jahre)*
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