Der erste im diesjährigen Lampionreigen war diesmal der Jüngste, bei dem allerdings (glücklicherweise) wieder nicht direkt gelaufen wurde. Stattdessen durfte man mit der netten Tagesmutterelternrunde sehr nett an der wärmenden Feuerschale sitzen. Sogar zur Gitarre wurden gegriffen. Nach dem Öldisaster des letzten Jahres sollte es aber trotzdem diesmal ein haltbareres Modell werden.
Das kleine Minilaternchen vom Lori Whitlock, das genau die richtige Größe für den Zweijährigen hatte, kam daher wieder aus dem Plotterstore. Wenn schon nur schnöde ausgeschnitten wurde, wollte ich es aber wenigstens bei der Kerzenvariante belassen und musste dabei aber feststellen, dass sich diese kleine Variante ziemlich schwierig mit einem Streichholz anzünden lässt. Kleine Brandspuren blieben da nicht aus.
Parallel dazu gab es ohnehin noch die Bastelvariante der Tagesmütter. Ziemlich plastiklastig, aber dafür konnte die Tomateneimervariante fast als Upcycling durchgehen. Der Jüngste hat außerdem seinen Eimer tagelang nicht mehr losgelassen und war schwer begeistert.
Glücklicherweise war mir an diesem Abend gar nicht so bewusst, dass es wirklich schon unser letzter Tagesmutterlampiontreff war, denn im kommenden Jahr wird auch er schon wieder ein Kindergartenkind. Hätte ich daran gedacht, wäre ich wahrscheinlich ganz sentimental geworden.
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In den letzten Jahren habe ich zwar immer für die Kinder eine besondere Geburtstagsdeko geschafft und manchmal auch für den Mann, aber selten für mich selbst. Dieses Jahr ist es immerhin ein Geburtstagslicht geworden, dass ich nach der Plottervorlage von Nic Squirrillschneiden lassen konnte.
Ein Vogelmotiv wie beim Hochzeitsfenster und die reduzierte Strauchstruktur passen ganz wunderbar zu meinem Geschmack. Dazu blühte auf meinem Frühstückstisch eine unserer letzten Rosen für dieses Jahr – mein 42. immerhin schon. Bei den durchgestylten Interieurbloggern würde sicherlich auch das Geschirr perfekt harmonieren, aber so lange unsere Kinder noch so klein sind, bleibt’s beim bunten Sammelsurium. Auch diesmal gab es wieder eine Brunchvariante, die aber zur Zeit nicht so richtig zum Freundeskreis zu passen scheint. Für den Teil mit kleinen Kindern ist es zu spät, für die anderen zu früh. Außerdem erwische ich fast immer die Ferienzeit und viele sind verreist oder wollen gleich am liebsten einzeln kommen. Wie feiert ihr denn am liebsten? Vormittags? Nachmittags? Am Abend ohne Kinder?
Die zusammen getackterte Schnittvorlage kam einfach um ein Glas, in dem viele Stunden eine Kerze brannte. So war sie auch komplett plastikfrei – von der Zusammensetzung der Kerze vielleicht abgesehen. Anschließend durfte sie auf den schon viel zu lange nicht mehr gezeigten Jahreszeitentisch wandern.
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Nach dem Juni folgt aus Gründen nun gleich der Juli, der für mich in die Sommerferienzeit fiel, in der kaum gebloggt wurde. Da es außerdem keine nennenswerten Zusatzeinnahmen gab, pendelte der Monat auf 41,23 € zurück.
Erfreulich dabei war der Anstieg bei Amazon*, aber auch der Einkauf bei Alles für Selbermacher*, der über meinen Blog ausgelöst wurde. Hinter Awin verstecken sich diesmal zwei kleine Beiträge von Etsy* und Makerist*. Stabil bleibt seit Jahren der Banner von Gudrun Sjöden*.
Aufgrund der Reisezeit wurden auch nichts ausgegeben und es blieb beim üblichen Lotterielos und dem Smartphone-Betrag. So flossen die schwarzen Zahlen tatsächlich mal wieder in den Topf zur Refinanzierung des Maschinenparks, denn ich begrenze den Ausgabentopf ja auf 150 €. Die komplette Übersicht dazu findet man hier.
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Wie im März schon geplant, konnte ich am vergangenen Sonntag mit Stoff-verzueckt wieder ins Gebirge starten, um zum zweiten Mal an der erzgebirgischen Näh-Lan-Party teilzunehmen, die Liebnählichkeit organisiert. Diesmal waren wir sogar schon nicht mehr ganz die Neuen, denn man freut sich über unser wiederkommen und wir, den Gesprächsfaden wieder aufzunehmen. Eine der – größtenteils – bloglosen Näherinnen, schiebt beispielsweise seit Jahren fast ausschließlich Feuerwehrstoffe unter die Nadel … Ich war so begeistert, dass ich gefühlt mehr geplaudert als genäht habe.
Die bereits in Rathen begonnene Pfiffikus-Hose von Rabaukowitsch*, zur der mich Ringellaus inspirierte, ist – für mich – aber auch keine mal eben schnell genähtes Projekt. Dank einiger Denkfehler und müdem Kopf (die Nacht zuvor war zu kurz) wurde außerdem viel unnötig getrennt. So schaffte ich an dem gesamten Tag nur die Poverstärkung ein eine Tasche … nun ja.
Dieser feine Nähtreff auf dem AmbrossGut, bei dem es auch diesmal wieder ein Goodiebag mit Präsenten von Alles für Selbermacher*, Namensbänder* und Gütermann gab, ist nun fest in unserem Jahresnähplan. Im Frühling und Spätherbst ein Nähtag im Erzgebirge und dazu noch ein komplettes Nähwochenende mit den Dresdner Nähbloggern wäre für die kommenden Nähjahre perfekt.
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In den letzten Oktobertagen bekam die Tochter drei Monate nach ihrem Armbruch die eingesetzten Stäbe gezogen. Da weder beim Sohn mit seinem Oberschenkelbruch noch bei meinem Ellenbogen diese Metallentfernung so richtig gut verlief, war die Befürchtung da, dass auch sie damit nun wieder längere Zeit Probleme haben würde. Für so einen Eingriff musste daher ein Knudie her.
Die Tochter bekam ihren eigenen aus dem Schuleinführungslieblingskleidstoff mit braunen Haaren, blauer Nase und einem lila Kuschelherz. Erstmals habe ich den Namen außerdem klein neben das Herz gestickt. Die I(n)-T(he)-H(oop)-Stickdatei ist weiterhin vom Stickbär und das Nählabel kommt von Namensbänder*.
Der im Sommer durch den Sprung von der Schaukel wirklich unschön kaputte Arm konnte leider nicht minimalinvasiv versorgt werden, da die Knochen nicht übereinander zusetzen waren. So gibt es neben den zwei kleinen Narben nun auch noch eine große in der Mitte. Aber dafür ging das Ziehen der Stäbe diesmal um so besser. Es war schnell und sie hatte so gut wie keinen Wundschmerz.
Außerdem war das ambulante Klinikum wirklich liebevoll. Selbst in den OP-Saal durfte ein Kuscheltier – in dem Fall dieser Knudie, ein Lieblingskissen – tatsächlich immer noch ihr 5-Geburtstags-Kissen– und ein Elternteil mit hineingenommen werden. Das Tochterkind versank auf ihrem Kissen liegend, mit dem Kuscheltier in der Hand und mir an ihrer Seite in die Vollnarkose. Danach wurden Kissen und Kuscheltier entfernt und die OP begann (leider dann ohne mich).
Damit ist nun auch diese Knochenbruchgeschichte erfolgreich abgeschlossen und es bleibt zu hoffen, dass wir damit auch das letzte Kapitel unser Knochenbruchserie auf Urlaubsreisenhinter uns haben. Zwischen den Geschwistern setzte anschließend der große Stäbevergleich ein …
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Jede Plastikflasche weniger hilft! Bei unseren Kindern sind seit Jahren Emil-Flaschen* im Einsatz während wir Erwachsene von der bei der Markteinführung mitfinanziertenSoulbottle* überzeugt sind.
Aktuelles Lieblingsbuch des kleinen Sohnes (7 Jahre)*
Das sind aber schöne Karten. Da lernt man sicherlich sehr viel über unsere Vogelarten... :)
Ein Nähunfall und trotzdem so schön, Du Liebe! Die Geschichte mit den Kopfhörern und dem vermeintlichen Still-vor-sich-hin-hören ließ mich hier…
Richtig schicke Stoffe hast du erbeutet. Ich bin gespannt was du daraus Nähst! Außerdem ist es schön mal ausnahmsweise davon…
[…] sind. Um neben einem viel bespielen Dinosaurier-Spiel und Traktoren sowie dem besonderen Pfadfinder-Kartenspiel etwas mehr Abwechslung in den Spielablauf…
[…] ich war gleich 8x auf Dienstreise und habe in Wismar, Osnabrück und Wien Stoff gekauft – wobei ich die…
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Das sind aber schöne Karten. Da lernt man sicherlich sehr viel über unsere Vogelarten... :)
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