Bevor es hier mit den eigenen Adventskalendern weiter geht, zeige ich heute noch, welche ich selbst gepackt und damit hoffentlich leuchtende Augen erzeugt habe. Unsere drei sind dabei ausschließlich als kleines Dankeschön in die Erwachsenenwelt gegangen, die unsere Kinder (und uns selbst) so reichlich beschenken.
Glücklicherweise kann ich inzwischen recht problemlos auf einige DIY-Projekte der letzten Jahre zurückgreifen. Die Beutelchen sind aus meinem allerersten Nähjahr und waren lange nicht mehr im Weihnachtseinsatz. In der Siebenbürgen-Holzschale machen sie sich aber noch ganz gut. Die Adventskalenderzahlen waren dafür regelmäßiger im Einsatz und ergeben mit den bewährten Butterbrottüten ebenfalls einen schönen Anblick.
Bleibt noch der älteste Kandidat, der noch aus meinen Vorblogjahren stammt. Grundlage dafür waren die Ikea-Holz-Organizer, wobei dieser, wenn ich mich richtig erinnere, während meines Salzburg-Stipendium anno 2007 in Österreich gekauft wurde. Mit Serviettentechnik und inzwischen schon sehr betagten Weihnachtsmonstern versehen, wandert er seit vielen Jahren zu meinen Eltern. Nur die Bommel des Weihnachtsmanns fehlt noch schon ziemlich lange. Die Zeit für Neugestaltungen wird bestimmt irgendwann kommen.
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Vor ziemlich genau zwei Monatenhatte ich bereits angekündigt, an welchen analogen und digitalen Weihnachtsaktionen ich dieses Jahr teilnehmen werde und das dabei nach langer Zeit mal wieder eine Wanderkistenaktion dabei sein würde.Da ich mich sehr spät entschieden hatte, dabei zu sein, habe ich dabei nun den vorletzten Platz eingenommen. Die Kisten wanderte bislang – rein virtuell – seit Ende Oktober. Den Postweg nehmen tatsächlich nur die ausgesuchten Geschenke auf sich, was ich eine geniale Idee finde.
Ich habe mich mal wieder für einen Knudie nach der Stickdatei von Stickbär entschieden, der als Einnäher mein Nählabel von Namensbänder* bekommen hat.Wie lange es doch schon her ist, dass ich solche Knudies für Familienmitglieder auf Reisen geschickt habe. Lange reisen wird dieser Knudie allerdings nicht, denn bereits morgen ist die Wanderkiste bereist zu Ende. Die Spannung, ob er zum “Ladenhüter” wird, fällt daher nun bei mir weg und ich bin gespannt, wie dieser Restversand überhaupt geplant ist – wahrscheinlich bekommt jeder Organisator ein Präsent?
Für mich war diese Weihnachsgeschenke-Wanderkiste aber ohnehin ein bisschen ein Probelauf. Leider fehlte die Zeit (und ich hatte den Wanderkistenverlauf zu schlecht verlinkt), um wirklich aktiv mitzureisen, was mir wahrscheinlich bei einem mittleren Platz auch einfacher gefallen wäre. Außerdem habe ich nun ein bisschen besser ein Gefühl dafür, was auf Reisen geschickt wird. Im nächsten Jahr wäre ich daher gerne wieder mit dabei, denn eigentlich ist es eine fantastische Möglichkeit herauszufinden, wo die aktiven Blogger sich versteckt haben. Etwas zu ruhig ist es in meiner alten Blogumgebung ja schon geworden. Diese neuen Vernetzungen wären sicherlich auch eine gute Idee für das kommende – immerhin schon mein 10.! – Blogjahr.
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Auch nach neun Jahren blogge ich nicht wirklich mit System oder gar einem Redaktionsplan, wie so oft empfohlen. Noch weiter bin ich von der vor zwei Tagen gelesenen Variante entfernt, dass man nur für andere bloggen würde – mein Kommentar auf die Empfehlung: mein Kreativtagebuch, meine Erinnerungsplattform, meine Nähgeschichten. Wer mitlesen mag, über den freue ich mich, aber es bleibt meine Entscheidung, wie und worüber ich blogge. Keine Zielkundenorientierung, keine Produkte …
Diese Woche könnte es aber tatsächlich einen roten Faden geben, denn hier sammeln sich die Adventskalenderthemen. Beim Bericht vom letzten Nähtreffen hatte ich angekündigt, dass ich das kreative Abendwerk noch zeigen würde. Tatsächlich habe ich mehrere Stunden mit dem sticken der Adventskalenderzahlen für das 24er-Projekt mit 23 anderen Frauen verbracht. Eigentlich wollte ich die bereits fertige Adventskalenderstickzahlendatei von Anja Rieger verwenden, aber dort sind ja alle Zahlen miteinander verbunden und ich brauche in diesem Fall ja 24 x die Nr. 14, die sich auch nicht an der gleichen Stelle im Stickrahmen befinden sollte. Es wird Zeit, dass ich doch selbst editieren kann.
So wurde mit den Rahmenfunktionen und vielen Zahlen in der Stickmaschine selbst erstellt, was sich als ziemlich aufwendig herausstellte. Eigentlich hatte ich auch geplant, die nach der ersten Runde mit schiefen Zahlen verbesserte Kreisvariante auf meiner trink-einen-virtuellen-Kaffee-Seite zum download anzubieten. Eigentlich dachte ich, dass ich inzwischen verstanden hätte, wie man die *.eps Dateien aus der Maschine auch wieder rausbekommt, aber das Format ändert sich überraschenderweise in *.eph. Da muss ich mich wohl erstmal noch etwas belesen und reiche vielleicht nach.
Nur dank der Unterstützung von Frau Atze bin ich an diesem Abend mit diesem Teil des Adventskalenderprojekts überhaupt noch fertig geworden, denn sie hat freiwillig (!) – es gab Zeugen – die Sprungfäden abgeschnitten. Nochmal vielen Dank!
Der erfahrene Blogleser wird es nun schon ahnen – es könnte sich lohnen auch in der kommenden Woche hier vorbeizuschauen, denn da verrate ich, was im Tütchen Nr. 14 gelandet ist.
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Tatsächlich ist es etwas ungewöhnlich, dass bei unseren drei Kindern, die alle mindestens ein Jahrzehnt nach dem Jahrtausendwechsel geboren sind, im Kinderzimmer immer noch Kassetten laufen. Der Grund dafür ist tatsächlich die Bibi Bloxberg Serie, die bei uns in dieser Form hoch und runter gehört wird. Diese Geschichten, die ich bislang nur in der Hörform kenne, in Buchform fand ich daher besonders verlockend.
Abbildung von Schneiderbuch
Band 1 der neue Serie überführt die Blocksberg-Geschichten auf 77 Seiten so gut in die Textform, dass diese Umwandlung tatsächlich funktioniert. Ich selbst habe beim lesen sogar das Gefühl, die Stimmen von Bibi und dem Erzähler Gunter Schoß zu hören – mir fehlt allerdings, dass er den Zuhörer bzw. -leser direkt anspricht. Dazu gibt es im gesamten Buch passende Illustrationen und auch unterschiedliche Schrifttypen, die den Text auflockern. Geschickterweise endet das Buch mit einer Leseprobe für Teil 2- Der verhexte Wandertag*.
Wusstet ihr eigentlich schon, dass es mittlerweile 132 Folgen gibt und der erste Teil 1980 veröffentlicht wurde? Damit könnte man am Stück 99 Stunden Bibi Bloxberg hören und danach gleich mit Bibi und Tina weitermachen …. aber ich schweife ab, denn wir sind beim Buch. Die Geschichte rund um einen hexenhaften Kochwettbewerb ist in zwölf Kapitel unterteilt. Bei dem empfohlenen Lesealter ab sechs Jahren wurde vielleicht an Schulanfänger gedacht, denn die Schriftart ist relativ groß gewählt. Als Vorlesebuch freuen sich aber sicherlich auch jüngere Kinder bereits über die Hexengeschichte …
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Wenn das Jahr zu Ende geht, habe ich immer den Drang noch alle Altthemen endlich zu verbloggen. Dazu gehört auch dieses Filzkissen, das unglaublicherweise sogar noch zum Vorjahr gehört und im Oktober 2018 entstand. Eigentlich war es mein Großprojekt am Filzeicheltag, von dem ich zeitnah berichtet habe.
Das Kissenprojekt ging aber leider gründlich schief, denn obwohl das Muster-legen und anfilzen noch einen sehr guten Eindruck machte und ich einmal mehr begeistert von der Ballbrause* war, mit der sich kein Familienmitglied die Finger mit dem heißen Wasser verbrüht, machte die Endfilzidee alles zunichte.
Ich erinnerte mich an die Empfehlung in der Waschmaschine mit Tennisbällen weiterzufilzen und bekam dadurch ein völlig verbeultes, ausgefilztes Brett, bei dem nicht mal mehr das Muster zu erkennen war. Sehr frustrierend. Da ich aber auch schon die Rubrik Nähunfälle habe, bekommt auch dieses Teil-für-die-Tonne hier seinen Blogauftritt.
Auf die Fortsetzung der Stuhlfilzkissenidee warte ich immer noch …. vielleicht im kommenden Jahr?
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Jede Plastikflasche weniger hilft! Bei unseren Kindern sind seit Jahren Emil-Flaschen* im Einsatz während wir Erwachsene von der bei der Markteinführung mitfinanziertenSoulbottle* überzeugt sind.
Aktuelles Lieblingsbuch des kleinen Sohnes (7 Jahre)*
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