Der Münsteraner Autor stellt – obwohl zunächst Zahntechniker und dann nach einem Studium der Geschichte, Theologie und Erziehungswissenschaftten als Inklusionshelfer arbeitend – überraschenderweise selbst Messer her. In diesem Buch, dass mit besonders ästhetischen Bildern überzeugen kann, führt er aber ausschließlich in die Welt des Schleifens ein. Dabei wird die Publikation in zwei Teile untergliedert. Nach dem Vorwort folgt der Theorieteil rund um das Messer, die Schleifsteine, Abziehrahmen und Wetzstahl sowie die Grundlagen des Schärfens.
Abbildung von LV.Buch
Im zweiten Teil des über 160seitigen gebundenen Buches folgt die Praxis, bei der es nicht nur um verschiedene Schneiden, die glatte Schneiden und Wellenschliff geht, sondern auch um diverse zu schärfende Werkzeuge. Neben dem normalen Haushaltsmesser wird dabei auch bei Rasenmähermessern, Axt, Beil oder Rasiermessern gezeigt, wie man diese wieder scharf bekommt. Außerdem geht es mobile Schleifgeräte und das Abrichten des Schleifsteins.
Abbildung von LV.Buch
Den Abschluss des Buches bilden zweit Bauanleitungen für einen Schleifsteinhalter und eine Wellenschliffvorrichtung. Als Messerschärflaie, der nur ab und zu dem Mann über die Schulter schaut, bleibt mir zu hoffen, dass der Autor – wie im Untertitel des Buches angegeben – tatsächlich noch einige Tipps für Fortgeschrittene vermitteln kann. Die zahlreichen Detailbilder zu den Handgriffen zeigen sehr genau, wie man die Messer zu halten hat. Dafür wurde auf verlinkte Filmsequenzen, wie in letzter Zeit häufig in Publikationen zu finden, jedoch verzichtet.
Abbildung von LV.Buch
Messer zu schärfen und damit noch lange weiter zu verwenden, statt sie wegzuwerfen und neue zu kaufen, ist natürlich auch ein sehr nachhaltiges Thema. Das Buch hat mich auf diese alte Handwerkstechnik so neugierig gemacht, dass ich auch mal selbst ganz gern ein Messer schärfen würde. Ob der Mann mich an seine Schleifsteine ranlässt? Schärft ihr denn zu Hause selbst eure Messer?
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Sechs Jahre ist es her, dass ich mit der damals noch dreijähigen Tochter und dem erst wenige Monate alten großen Bruder an einer offiziellen Nikolausstiefelaktion des Handels teilgenommen habe. Eher zufällig entdeckte ich nun dieses Jahr Malvorlagen bei Thalia. Als bekennende Büchersüchtige, die hofft, ihr Kinder mit dieser Leidenschaft anzustecken, probierten wir spontan diese Variante aus. Am zweiten Advent wurde ziemlich kurzfristig von allen drei Kindern die Stiefel mit mehr oder weniger Ausdauer bemalt und nur fünf Tage später bereits wieder eingesammelt.
Tatsächlich hatte ich auf ein bisschen Lesestoff gehofft und dabei Probeleseheftchen erwartet. Die Stiefel waren aber deutlich umfangreicher gefüllt, als unsere familieninternen Geschenke, bei denen es neben einem Spiel einen kleinen Schokoweihnachtsmann und Orangen (direkt vom Erzeuger) gab. Von den Thalia-Stiefeln war ich wirklich überrascht und ziemlich beeindruckt. Da das Alter der Kinder angegeben werden musste, war jeder Stiefel anders und altersgerecht gefüllt.
Geschmunzelt habe ich, dass sich die beiden großen Geschwistern ganz ungewöhnlicherweise mal sehr einig darin waren, dass die Tattoos und das Kugelspiel leider noch gar nichts für den kleinen Bruder sei und sie es daher verwenden müssten. Ich glaube, das sieht er aber anders …
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Schon erstaunlich wie lange ich dieses Jahr die Adventskalenderthemen ziehen kann und wahrscheinlich müsste ich sogar schon bald zu Silvester umschwenken, denn davon wurde hier in den letzten zwei Jahren gar nichts berichtet, weil Ende 2018 ein größeres Festplattenproblem meine Jahresendbloggerei völlig zum erliegen brachte. Aber zurück zum Adventskalender. Dank der Patentante, die uns mit ihrem Mann so häufig im Alltagsterminchaos mit drei Kindern rettet, bekam der Jüngste dieses Jahr ein ganz besonderes Schmuckstück.
Als besonderer Platz wurde unser Stück Sonderbalken genutzt, der trotz besonders strengen Brandschutzauflagen im Fachwerkhaus im zweiten Stockwerk sichtbar bleiben durfte, weil er kürzer als ein Meter ist. Dort hängen nun kleine Säckchen mit Vögelchen, die den Zweijährigen ganz besonders faszinieren.
Mit seinen nun zwei Jahren weiß er ganz genau, dass das sein Kalender ist und ruft bei jedem Anblick begeistert: “Meiner!” gefolgt von einem euphorischen “Ja!”, wenn man ihn fragt, ob er ein Säckchen öffnen möchte.
Alle anderen Familienmitglieder freuen sich am besonders schönen Anblick, denn der Stab mit den Säckchen und Vögelchen sieht doch wunderbar aus, oder?
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Am Mittwoch habe ich meinen Beitrag für die Weihnachstgeschenkewanderkiste vorgestellt und dabei nicht nur gelernt, dass ich nicht durch den Anmeldezeitpunkt auf dem vorletzten Platz gelandet bin, sondern tatsächlich ausgelost wird. Sogar dieses Prozedere ist also gut durchdacht. Außerdem scheint ein hinterer Platz ein Hauptgewinn zu sein, denn wenn das eigene Geschenk bis zur Endrunde noch dabei ist, wird es anschließend verlost, worüber ich mich natürlich sehr freue. So kann ich heute über meine eigene Auswahl, die Blogvorstellung bei Antetanni und die Verlosung bei Nähkäschtle berichten. Entschieden habe ich mich selbst letzte Woche für einen Wickelschal in meiner Lieblingsfarbe von Carla näht, mit der ich im letzten Monatein paar (wenige) Worte im realen Leben wechseln durfte.
Sehr spannend fand ich meine Blogvorstellung. Schon (zu) lange habe ich nicht mehr darüber nachgedacht, wie mein blog auf neue Leser wirkt. Nach fast zehn Jahren DIY-Bloggerei, wobei davor schon drei Jahre eher der allererste Blog für meinen DAAD-Sommer in Stockholm während der Doktorarbeitszeit entstand, ist so eine Plattform mit nun über 2250 Blogbeiträgen aus den Jahren ab 2010 ganz bestimmt eine ziemliche Herausforderung. Es gibt zwar den Anfangsfaden mit *Neu hier* und *Wer schreibt auf amberlight-label*, aber eben auch leider viel zu viele lose Enden. Zahlreiche Themen sind irgendwann dazugekommen und nur wenige wieder komplett verschwunden. Ich zeige zwar auf der Startseite nur noch meine 12 Hauptlabels, aber eigentlich liegen dahinter über 350 Einzelschlagworte. Wie hat sich nun Antetanni nun auf dem amberlight-label zurechtgefunden?
Bei ihrer Anfangseinschätzung musste ich zunächst zustimmend schmunzeln: “Himmel, da gab und gibt es jede Menge zu entdecken, ich kam aus dem Staunen gar nicht mehr heraus, als ich mich für die Blogvorstellung auf der Seite umgeschaut habe.“Glücklicherweise war sie aber nicht zu abgeschreckt und hat danach den Weg unter anderem zu meiner ehemaligen Kinderbuchseite eingeschlagen. Ohne diese Blogvorstellung hätte ich wahrscheinlich gar nicht herausgefunden, dass diese Seite tatsächlich noch erreichbar ist, denn aus der oberen Linkliste habe ich sie schon lange herausgenommen, aber dabei die Einstiegsseite vergessen. Tatsächlich entstand die Übersicht, als wir noch keine Familie mit drei Kindern waren, sondern nur unsere Tochter hatten, für die wir uns von den Großeltern Kinderbücher und vor allem Ostheimer Tiere wünschten. Die Sammlung an Ostheimer Tieren ist seit unserem zweiten Kind sehr umfangreich und aktuell erstelle ich – ebenfalls wieder vor allem für die Großeltern – eine noch nicht verlinkte Tonie-Übersichtsseite. Nach über 230 Rezensionen fand ich die nicht mehr aktualisierten Buchregalseiten nicht mehr repräsentativ und wollte sie daher vorübergehend rausnehmen. Ich fand Antetannis Entdeckungsweg sehr spannend und nehme mir nun vor, im zehnten Jahr mal wieder etwas mehr Struktur und vielleicht auch ein best-off bei Büchern und Geschenkideen in den blog zu bringen.
Bleibt noch die Verlosung – der Lostopf dafür steht bis zum Donnerstag bei Nähkäschtle und ich freue mich schon jetzt, dass dort so viele bereits hineingehüpft sind. Vielleicht schauen dabei auch einige hier vorbei … zu gern würde ich dabei über die Schulter schauen, um mitzubekommen, ob sie bleiben und lesen und wohin der Entdeckungsweg führt.
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Die weihnachtliche (Adventskalender)-Geschenke-Woche endet mit meinem diesjährigen Etsy Weihachtsgeschenke Guide. 2017 hatte ich bereits acht Etsy-Shop-Tipps für den Plotter und 2018 die Nähplatz-Ideen hier gezeigt. Was wird’s nun dieses Jahr? Praktischerweise habe ich selbst in genau acht Etsy-Shops in den letzten zwölf Monaten eingekauft, wobei ich fast vollständig Gutscheincodes verwenden durfte. Ich zeige daher nun heute meine ganz eigenen Fundstücke und verrate, ob daraus DIY-Projekt oder Blog-Geschichten geworden sind.
Den Anfang machte gleich im Januar meine Grundausstattung für den Jahreszeitentisch, den ich größtenteils im Barbarillia-Shop* kaufen konnte. Die Wurzelkindermotive* sind damals allerdings wieder zurückgegangen, denn das war doch nicht so ganz mein Geschmack. Dafür waren Kartenhalter und Monatskarten tatsächlich das ganze Jahr im Einsatz. Leider habe ich auch diese Blogserie nicht ganz durchgehalten und bislang nur den Winter und den Frühlingstisch gezeigt.
Den oben zu sehenden Apfelwicht kaufte ich ebenfalls in dieser Zeit bei Katjas Puppenstübchen, die inzwischen eine riesige Auswahl an Jahreszeitenkarten hat. Verwendet habe ich ihn allerdings nie, da mir die Monatskarten dann doch zu sehr gefielen. Vielleicht wandert er irgendwann mal noch eine Kinderzimmerwand.
Es folgte gleich im Februar die Bestellung von Seifenblasenstoff bei Slantastoffe, aus dem sofort das gewünschte Seifenblasenfaschingskostüm der Tochter wurde. Fleckenfrei ist es aber leider nicht geblieben und so hat es weniger Sommer erlebt, als ich gehofft hatte.
Im März kaufte ich das erste Mal bei StoffCut und bin seitdem begeistert, was dort an Stickdateien angeboten wird. Aus dem Viererset der maritimen MugRug-Serie, die aufwendiger sind, als man ihnen ansieht, habe ich bislang die Möwe und den Leuchtturm gestickt, die beide verschenkt wurden.
Noch vor den Sommerferien kaufte ich – nach sehr langer Suche – kleine Aufgabenstempel, die es bis heute ebenso wenig in den blog geschafft haben, wie das dazugehörige DIY-Projekt. Eigentlich sollte eine Kinderaufgabenliste erarbeitet werden, aber der Armbruch der Tochter führte dann doch wieder dazu, dass wir die Aufgabenverteilung nicht richtig etablieren konnten. Dafür habe ich jetzt sieben wunderbare Haushaltsaufgabenstempel – demnächst mehr dazu.
Im Herbst gab es den nächsten Etsy-Gutschein-Gewinn und zunächst beschenkte ich mich damit selbst. Um damit abschließen zu können, dass ich nie wieder ein Kind stillen werde, möchte ich als Erinnerung an diese Zeit meinen persönlichen Muttermilchschmuck herstellen. Die Sendung ist inzwischen angekommen, aber da man die Perle selbst mit Pülverchen und Muttermilch anfertigt, warte ich zur Zeit noch auf die Gelegenheit, ohne die trubelige Familie das Set auszuprobieren.
Den gesamten restlichen Gutschein habe ich in das Weihnachtsgeschenk für unsere Jungs investiert, denn sie bekommen ein Pikler-Dreieck für das Kinderzimmer. Damit habe ich schon fast zehn Jahre geliebäugelt, aber der Preis dafür ist überall so hoch, dass ich es in den letzten Jahren noch nichtmal den Großeltern zumuten wollte. Auch jetzt habe ich mich für eine Sendung aus Georgien entschieden. So kommt es zwar nun vielleicht ein bisschen spät, aber ich bin mir sicher, dass es noch ein paar Jahre in Verwendung sein wird und den Bewegungsdrang der Jungs sehr entgegen kommt.
Ganz am Ende des Jahres und schon mit Blick auf 2020 habe ich mir aus dem Shop Kallimagie von Frau Jademond, von der ich mich seit Jahren inspirieren lasse, einen Herzensbrief gegönnt. Was es damit auf sich hat, verrate ich am Jahresanfang …
Eine lustige Mischung ist das geworden, oder? Ob ich im kommenden Jahr wieder von meinen eigenen Etsy-Einkäufen statt thematischen Fundstücke berichten werde? Ich bin gespannt … wer hier nichts passendes findet, dem sei noch der offizielle Etsy Weihnachtsgeschenke Guide* empfohlen.
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Jede Plastikflasche weniger hilft! Bei unseren Kindern sind seit Jahren Emil-Flaschen* im Einsatz während wir Erwachsene von der bei der Markteinführung mitfinanziertenSoulbottle* überzeugt sind.
Aktuelles Lieblingsbuch des kleinen Sohnes (7 Jahre)*
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