Auch dieses Jahr habe ich mir im traditionellen Familienurlaub in Oberösterreich wieder den Outlet-Besuch bei Grüne Erde gegönnt und mir dabei nicht nur reduzierte Bio-Kleidung gekauft, sondern auch wieder einen Stoff mitgenommen. Diesmal hatte ich bei meinem ausgedehnten Besuch sogar ganz familienfrei, was ich sehr genossen habe.
Statt der drei Euro sind es zwar nun vier Euro pro Meter, aber das ist ja immer noch unglaublich preiswert. Den Stoff könnte ich mir sogar als Bluse vorstellen oder werden daraus doch nur Einkaufstaschen? Bei dem Meterpreis wäre sogar Bettwäsche möglich, aber dafür müsste ich nächstes Jahr noch mehr kaufen. Danach fuhr ich noch ins neue Besucherzentrum der Grünen Erde, aber davon berichte ich vielleicht ein anderes Mal.
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Wie bei der Beantwortung meiner 3-Kind-Fragen letzte Woche schon erwähnt, gehört das Mei Tai Schnittmuster von Kleinigkeit zu meinen Lieblingsschnittmustern und tatsächlich habe ich wohl kein anderes Nähwerk so häufig und ausdauernd genutzt, wie die selbst genähten Babytragen. Noch in meinem ersten Nähjahr 2010 sind zwei Exemplare davon von meiner Nadel gehüpft. Was war ich damals stolz und auch ein bisschen überrascht, dass man so etwas tatsächlich selbst genäht bekommt. Der erste Mei Taientstand, als wir unsere kleine Tochter das erste Mal in die Berge tragen wollten, der zweite folgte kurze Zeit später. Dieses Modell war bei der Tochter lange im Einsatz und auch das zweite Kind wurde darin noch in seinem dritten Lebensjahr getragen. Ein „Jungsmodell“ zu nähen, habe ich damals nicht geschafft.
Unser Spätsommerkind passt nun überraschenderweise schlichtweg nicht mehr in dieses Mei Tai Modell in Gr. 68/74 hinein, denn sein Zusatzkilo, das er bei der Geburt gegenüber seinen Geschwistern mitgebracht hat, gibt es noch heute. Außerdem gibt es nach den vielen Jahren der Dauerbenutzung tatsächlich erste Stellen, an denen der Stoff etwas dünn wird. Das Schnittmuster war glücklicherweise schnell gefunden und so legte ich beim feinen Nähtreff im Erzgebirge mit einem neuen Modell los.
Für den Träger und Innenstoff wurde wieder ein reiner Baumwollvorhangstoff vom Möbelschweden verwendet, der von vornherein lang genug und vor allem stabil ist. Der türkisfarbene Außenstoff aus der Karstadt Restekiste hat einen bisschen Querelastizität und den grünen Tildastoff gab es vor Jahren mal in Schweden. Sogar das Handmade-Label von Blaubeerstern* passte zum Farbkonzept. Beide Kopfteile wurden bestickt. Wenn schon, denn schon. Im runtergeklappten Zustand kam der Fuchskopf von UrbanThreads zum Einsatz, denn ich das erste Mal gestickt habe und ihn wirklich großartig finde. Der florale Waldanteil passt ja auch prima dazu, dass der Trageeinsatz vor allem draußen zum Einsatz kommen wird.
Im Größenvergleich mit dem Spätsommerkind sieht man ganz gut die Dimensionen des Mei Tais. Außerdem wird das Geheimnis gelüftet, wo ich meistens fotografiere – mein Hintergrund ist fast immer unser großer Wandheizkörper, der optisch ziemlich gut im Raum verschwindet, aber die Wärme eines Kachelofens zum Anlehnen möglich macht. Der Jüngste ist hier mit seinem Geburtstagsshirt und der Sternenhose, die der Bruder erst mit zwei Jahren trug, zufällig komplett mit selbstgenähten Sachen eingekleidet.
Auf die Rückseite kam der Hundereiterfisch von Anja Rieger – auch hier gibt es einen thematischen Bezug zum Tragethema. Mit Ausnahme des Fuchskopfes habe ich damit nun gleich zwei Vorlagen verwendet, die ich nun nur durch meine fast ein Jahrzehnt andauernde Nähbloggerleidenschaft besitze, denn weder das Schnittmuster noch der feine Rieger-Fisch sind noch im Netz zu finden. Sehr, sehr schade.
Da beim Dresdner Nähbloggertreff weitergenäht wurde und ich zu unaufmerksam war, habe ich das bereits bestickte Kopfteil leider verkehrt herum zugeschnitten und der Fuchskopf hätte auf dem Kopf gestanden. So entstand spontan die Ecklösungsvariante, die mir aber nun richtig gut gefällt. Ein bisschen aus der Mitte ist das Motiv zwar leider gerückt, aber das entdeckt wohl ohnehin nur der aufmerksame Nähprofi.
Mit acht Lagen Baumwollstoff und Polsterung hatte mein Maschinchen bei den Anfangsnähten ganz schön zu kämpfen, aber plötzlich nähten sich auch diese Stellen völlig problemlos. Vielleicht war die automatische Fadenspannung in diesem Bereich zu lange nicht mehr gefordert. An einigen Stellen erinnerte ich mich erst wieder beim nähen, dass ich es eigentlich anders machen wollte. Falls ich nochmal so ein Modell nähe, gibt’s daher die Notiz an mich selbst, dass die Hüftgurt- und Schulternähte nicht über die gesamte Länge gehen, sondern nur im Bereich der Polsterung.
Inzwischen war der neue MeiTai schon mehrfach im Einsatz und ich bin froh, dass ich das größere Modell nochmal genäht habe. Statt der vorletzten Größe hätte ich aber auch diesmal gleich die 98/104 wählen sollen …
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20 Monate ist unser Spätsommerkind nun schon und damit schon mehr als ein halbes Jahr kein Baby mehr. Ich gehe fast so lange schon wieder arbeiten, wie ich mit ihm schwanger war und er mit größter Freude zur Tagesmutter. Damit wird es höchste Zeit meinen abschließenden Teil zur 3-Kind-Blog-Serie zu schreiben. Während meiner Wochenbettzeit 2017 gab es gleich sieben Blogger, die sich die Zeit genommen haben, meine Fragen zu beantworten. Das passte zu den Jahrsiebt, in dem ich meine eigenen Kinder zwischen 2010 und 2017 bekommen habe, ganz prima. Nun bin ich selber dran.
3.-Kind-Lebensfragen:
Waren drei Kinder schon immer deine Wunschzahl?
In meiner Teenagerzeit hatte ich immer die Vorstellung, dass ich mein erstes Kind im Jahr 2000 bekommen wollte, damit es sein Leben lang so alt wäre wie das Jahrtausend. Mit 23 war aber dann der geeignete Mann dafür noch nicht gefunden. Erst zehn Jahre später hielt ich tatsächlich meine Tochter im Arm und doch war es rückblickend genau richtig so.
Wir haben erst in den 30ern mit der Familiengründung begonnen und so konnte ich zuvor genügend die Welt entdecken. Selbst wenn man jung beginnt und später wohl mehr finanzielle Freiheiten hat, verlagert man mit Mitte 40 dann wohl doch selten seinen Lebensmittelpunkt. Mir war es so möglich in Frankfurt, Wien, Stockholm und Salzburg zu wohnen bevor das Familiennest in der Geburtsstadt bezogen werden konnte. Obwohl oder eher weil ich selbst ein Einzelkind bin, war der Wunsch nach mehreren Kindern immer da. Nun sind es drei Kinder und im Herzen wäre da auch noch ein Platz frei. Der Körper und die Wäscheberge sprechen aber dagegen. Außerdem halten wir an einer Hand ja auch noch das Kind, das es nicht in unseren Arm geschafft hat und so gesehen, sind unsere Hände nun voll besetzt.
Tatsächlich unglaublich entspannt, denn während man beim ersten Kind noch unsicher ist, warum es weint oder es einem so vorkommt, als wenn die Dauerstillzeit sich wie Kaugummi hinzieht, weiß man beim dritten Kind, wie schnell diese Monate doch verfliegen und man froh sein kann, wenn man noch über den Rücken streicheln darf. Andererseits war für unsere Nummer drei viel weniger Zeit als im ersten Babyjahr mit der Tochter. Da das Familienleben mit drei Kindern ohnehin trubelig ist, habe ich auf Babygruppen, Babyschwimmen u.ä. größtenteils verzichtet. Weniger war mehr und statt von einem Termin zum nächsten zu eilen, habe ich es genossen, auch einfach mal nur mit ihm zu Hause zu sein. Beim ersten Kind wäre mir da noch komplett die Decke auf den Kopf gefallen.
Ich würde nicht nochmal das ganze Elternzeitjahr warten, dass meine Hüftbeschwerden, die erst mit der Geburt des Jüngsten begannen, von alleine verschwinden. Wenn ich hätte schmerzfrei laufen können, wäre so viel mehr möglich gewesen. Das ärgert mich rückblickend etwas.
Nähst du mehr für dich oder eher für deine Kinder?
Die Statistik sagt, dass es mehr für meine Kinder ist und noch mehr für Geschenke an andere. Ich bin mir aber sicher, dass meine Zeit kommen wird, denn die Kinder werden größer und die Nähzeit sicherlich auch wieder besser planbar.
Gibt es etwas, dass du erstmals für das dritte Kind genäht hast?
Die beiden Wickelplatzbezüge gab es erst beim dritten Kind und waren notwendig geworden, weil das Polster darunter völlig verschließen ist. Auch das Mobile habe ich erst beim dritten Kind selbst gebastelt.
Ja. Eigentlich wollte ich die Federwiege von Häwelmäuse selber nähen und hatte dafür auch schon das Ebook gekauft. Gerne hätte ich damit die Korbwiege abgewechselt und mich gefreut, wenn es auch noch nach der Korbgrößenzeit genutzt worden wäre. Die Lool-Wiege zog als Alternative auch noch ein. Dann bekamen wir aber die hoch gelobte Nonomo Wiege geborgt und kamen damit überhaupt nicht zurecht. Die Wiege wippte viel zu hektisch und der Sohn wollte da viel schneller wieder raus als aus der Korbvariante. Nun hängt an dieser Stelle schon lange der Tuchsessel und wird von allen Familienmitgliedern sehr geliebt. Der Mann hat dafür extra eine Feder berechnen und bauen lassen, die bei Erwachsenen mit genau einem Herz schwingt und damit unglaublich beruhigend ist …
Ansonsten wollte ich natürlich wenigstens diesmal alle Bodys selber nähen, süße Babyshirts in Massenproduktion, Hosen …. vermutlich muss ich dafür auf die Enkel warten.
Beide Lieblingsschnitte nähe ich seit meinem ersten Elternzeitjahr. Damit sind sie nun schon fast zehn Jahre alt und wahrscheinlich schon so betagt, dass sie in der aktuellen Nähbloggerszene kaum noch bekannt sind. Das wäre der Durchschlafsack, da alle unsere Kinder fast ausschließlich in diesen Schlafsäcken geschlafen haben. Das zweite Nähwerk, das seit neun Jahren dauerverwendet wird, ist unser MeiTai. Dank dem feinen Nähtag im Erzgebirge habe ich für den Jüngsten nochmal ein neues, größeres Modell genäht, das aber erst noch hier gezeigt werden muss.
Mein Fazit nach dem ersten Jahr gilt noch immer – er ist ein reines Lebensgeschenk. Ein drittes Mal erleben zu dürfen, wie er die Welt der Sprache (in seinem Fall mit allem, was man essen kann sowie “ich auch” und “mehr”) entdeckt, ist großartig. Kurz vor den Osterferien ist er nun sogar schon mit ins Kinderzimmer umgezogen und schläft dort gemeinsam mit den Geschwistern. Im Urlaub wurde in der Nacht nochmal dauergestillt, aber im Alltag vergessen wir es beide immer häufiger …
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Dieses Jahr habe ich mich außergewöhnlich lange um den ersten Blogeinnahmebericht des Jahres gedrückt. Nach dem auswendigen Jahresrückblick im Februar war irgendwie die Luft (und Lust) raus, aber im Hinblick auf meine nicht einfachen Umverteilungen und Zuordnungen der Einnahmen sowie der Meldepflicht für das Finanzamt, muss ich den Berichtsfaden nun endlich wieder aufnehmen. Die Umstellung der Übersichtsseite auf 2019 ist nun immerhin geschafft. Die Farben der Statistiken gefallen mir nun auch wieder besser.
Nach dem schwierigen DSGVO-Jahr 2018 wird ab 2019 der Vierseithofzehnt abgeschafft und das Lotterie-Los der Aktion-Mensch nun aus dem Spendentopf finanziert. Da ich in den letzten Jahren noch nie einen Lotto-Gewinn hatte und diesen auch nicht erwarte, aber damit regelmäßig soziale Projekte fördere, passt es auch ganz gut zum Spendentopf. Damit werden nun aktuell vom DIY-Budget nun nur noch 10% für Spenden und 5% für Werbung abgezogen. Neu ist auch, dass ich nicht mehr an fünf Tagen in der Woche blogge, sondern “nur” noch Dienstag bis Freitag und nicht in den Ferienzeiten.
Das Blogeinnahmejahr 2019 scheint wieder etwas interessanter zu werden, auch wenn der Januarstart mit 39,37 € erstmal einen weiteren Abwärtstrend zeigte. Erstaunlicherweise ist aber Etsy* mit immerhin 18,41 € noch vor dem Bücherriesen Amazon*. Außerdem ist mein lieber Blogpate (wink) via Steady* geblieben. Danke dafür!
Ausgegeben habe ich im Januar nur geringfügig mehr, als der nun wieder auf die Nulllinie gesetzte DIY-Topf (die Schulden aus dem letzte Jahr habe ich nicht mit ins neue Jahr genommen) hergegeben hat: eine Plotterdatei Zauberrabe von MiriamKreativ, die Stickdatei Schildkröte von UrbanThreads
und meine Ausgaben beim Dresdner Nähbloggertreff. Hinzu kam neben dem Lotto-Los und der Vertrag für das Smartphone.
Im Januar habe ich 16 Blogbeiträge geschrieben und die Seitenaufrufe stiegen auf 27.180.
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Dieses Jahr ist es mir gar nicht schwergefallen, den Rechner während des traditionellen Familienurlaubs in Österreich auszulassen und tatsächlich mal nicht zu bloggen. Fast hätte ich dabei sogar meine geplante Beteiligung an Crowdfunding der Pattarina-App verpasst. Bereits Anfang des Jahres durften wir bei den Dresdner Nähbloggern das Projekt persönlich kennenlernen.
Erst dachte ich, dass beim offiziellen Start die Androidversion noch nicht mit dabei sein könnte, aber nachdem ich erfahren hatte, dass Pattarina auf beiden Smartphonetypen einsatzfähig sein wird, wollte ich gerne noch mitmachen, auch wenn das Projekt eigentlich schon vor Projektende überfinanziert war.
Da die Macher der App sich für ein Crowdfunding via Kickstarter entschieden hatten und ich dort noch nie unterstützt hatte, musste ich mich in den letzten Minuten erstmal anmelden. So ist es dann doch nur eine kleine Schnittmusterunterstützung geworden. Die Blognennung als Unterstützer wäre eigentlich auch eine feine Sache gewesen, aber so bleibt der Blogeinnahmentopf wenigstens gut genug gefüllt, um weitere Projekte unterstützen zu können.
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Jede Plastikflasche weniger hilft! Bei unseren Kindern sind seit Jahren Emil-Flaschen* im Einsatz während wir Erwachsene von der bei der Markteinführung mitfinanziertenSoulbottle* überzeugt sind.
Aktuelles Lieblingsbuch des kleinen Sohnes (7 Jahre)*
Das sind aber schöne Karten. Da lernt man sicherlich sehr viel über unsere Vogelarten... :)
Ein Nähunfall und trotzdem so schön, Du Liebe! Die Geschichte mit den Kopfhörern und dem vermeintlichen Still-vor-sich-hin-hören ließ mich hier…
Richtig schicke Stoffe hast du erbeutet. Ich bin gespannt was du daraus Nähst! Außerdem ist es schön mal ausnahmsweise davon…
[…] sind. Um neben einem viel bespielen Dinosaurier-Spiel und Traktoren sowie dem besonderen Pfadfinder-Kartenspiel etwas mehr Abwechslung in den Spielablauf…
[…] ich war gleich 8x auf Dienstreise und habe in Wismar, Osnabrück und Wien Stoff gekauft – wobei ich die…
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