Auch wenn mein amberlight-label-blog vor allem ein Erinnerungsportal für mich selbst ist, freue ich mich doch darüber, wenn er (oder doch es?) als Inspirationsquelle für andere dienen kann. Noch immer träume ich davon, dass ich vielleicht irgendwann sogar ein Grüppchen Blogunterstützer habe. Wir werden sehen. Dazu muss man aber auch gefunden und gelesen werden. Über die eingeschlafene Vernetzungsstruktur, die nur schwer wieder zum Leben zu erwecken ist, habe ich hier bereits geschrieben. Ein Lichtblick war mein übergroßes Zeltblüschen vorgestern, bei dem fleißig kommentiert wurde. Fast so ein bisschen wie in alten Zeiten. Danke dafür. Heute soll es aber um Pinterest gehen.
Tatsächlich ist die visuelle Suchmaschine, bei der ich mich aufgrund der deutschen Rechtssprechung schon vor Jahren zähneknirschend dazu entschlossen habe, nicht mehr öffentlich Inhalte anderer zu pinnen, von denen ich keine Genehmigung habe, zurzeit mein Zugriffszahlen-Rettungsanker. Die Statistik dort ist eine die reine Freude und erreicht Höhen, die bei mir ein zufriedenes Gefühl auslösen: 63,8 Tausend Betrachter im Monat – unglaublich, oder? Schon längere Zeit habe ich den Pinterest-Button mit Hovereffekt auf jedem meiner Bilder eingeblendet, so dass der Pinterest-Nutzer recht schnell und unkompliziert pinnen kann und in meinem Fall auch darf.
Bei den derzeitigen Zugriffszahlen fand ich es gerechtfertigt, dass man in dieses Portal ein bisschen mehr Aufwand investieren könnte. Dabei bin ich schon seit 2011, aber meistens lief es eben doch nur irgendwie nebenbei. Mein Ziel für dieses Jahr war deshalb die Umstellung auf Richpins. Für viele Vollzeitblogger ist das sicherlich Schnee von gestern, aber bei meiner Freizeitspielwiese dauert eben manches etwas länger. Dieses Feature gibt es seit mehreren Jahren für drei verschiedene Bereiche – Produkte, Rezepte und Artikel. Letzteres ist perfekt für Blogger, denn damit bekommt man eine viel bessere Struktur, die zum Bloginhalt führt. Es wird eine Überschrift, die Beschreibung aus dem Metadatenfeld (was ich bislang immer falsch benutzt habe, da ich dort immer nur weitere Suchbegriffe abgelegt habe) und den Autor mit Datum angezeigt. Eine feine Sache.
Anleitungen dazu gibt es zahlreiche – wie beispielsweise von Anne Häusler – und eigentlich soll man nach wenigen Klicks fertig sein. Eigentlich. Bei mir funktionierte es nicht. Ich probierte hin und her und war schon so weit, ganz tief in den Quellcode einzusteigen und hatte mich begonnen, in das Thema strukturierte Daten einzulesen.
Schließlich entschied ich mich aber doch für die Hilfsanfrage direkt im Portal und bekam von dort tatsächlich eine Antwort. Mit mehreren Zwischeninformationen musste ich zwar insgesamt fast 2,5 Monat warten, baber dann hieß es diese Woche tatsächlich:
“Thanks for your patience!
I am glad to inform you that rich pins have been enabled for your website and the pin link:(https://www.pinterest.de/pin/47850814777438436/) you have provided is appearing rich. I have attached a screenshot for your reference.
Hope this helps! Let me know if you need any other assistance.
Thanks,
Jonathan”
Auch ich habe nun endlich Richpins. Jipdijeh.
Gleichzeitig habe ich eine weitere Funktion aktiviert, die von nun an automatisch mein erstes Blogpostbild in einen Pin verwandelt und via rss-feed in einem bestimmten Ordner ablegt. Die Anleitung dazu gibt es hier.
Ich mag solche Automatismen sehr, denn für andere Varianten fehlt mir die Zeit. In größeren Abständen werde ich die automatisch erzeugten pins dann dem thematisch richtigen Board zuordnen. Auch da sollte ich wohl mal ein bisschen Ordnung und Klarheit schaffen.
Was für besondere Möglichkeiten nutzt ihr denn bei Pinterest?
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Alle Mitmachhefte dieser Reihe, von denen nächste Woche noch zwei weitere für Kinder ab sechs Jahren vorgestellt werden, kennzeichnen sich besonders durch viele Zusatzmaterialien und in beidem Fällen einem gesamtem Spiel aus. In der broschüre zu den einheimischen Tieren gibt es in der hinter Umschlagtasche auch noch Forscherbögen und vorn ein Tierexperten-Booklet. Das eigentlich Heft wiederum gibt keinen roten Faden vor. Das Kind kann frei wählen, welche Seiten es bearbeiten möchte.
Abbildung vom Duden-Verlag
Abbildung vom Duden-Verlag
Mit den angegebenen vier Jahren braucht es aber ohnehin noch viel Hilfe bei der textlichen Erklärung. An vielen Punkten finde ich die Aufgaben auch ziemlich anspruchsvoll für die Altersempfehlung. Mit vier Jahren ist man vom Vorschüler noch weit entfernt. Linien nachziehen oder relativ kleine Tierfiguren exakt auszuschneiden, kann da schnell für Kinderfrust sorgen, wenn es nicht glückt. Das Nachmalen der Zahlen zwischen 1 und 38 hat hingegen in einem Mitmachheft für dieses Alter überhaupt nichts zu suchen. Es gibt aber viele Ideen, die mir gut gefallen – am besten finde ich eine Bastelanleitung für Libellen aus Ahornnasen.
Abbildung vom Duden-Verlag
Das zweite Heft “Womit fahre ich heute?: Fahrzeuge* nimmt als Idee wie bei den Kisten die Magnetidee wieder auf. Das im Heft enthaltene Magnetautospiel funktioniert allerdings nur mit einem Magneten, der nicht bei den Materialien enthalten ist. Das sollte man wissen bevor man die Broschüre seinem Kind – beispielsweise im Urlaub – in die Hand drückt.
Abbildung vom Duden-Verlag
Auch hier finde ich die Altersangabe mit ab vier Jahren wieder sehr niedrig angesetzt, da kleine Abbildungen ausgemalt werden sollen oder der eigene Entwurf einer Seifenkiste gezeichnet werden soll. Welche Kind kann das mit vier Jahren? Der Bastelbagger im Buch oder auch der Kinderführerschein werden kleine Fahrzeugliebhaber aber sicherlich sehr begeistern.
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Es gibt wenige Schnittmuster, die ich mehrfache nähe und wenn ich mir aktuell anschaue, was für abwechslungsreiche Shirtmodelle es beispielsweise bei MitNadelundFaden zu sehen gibt, ist das eigentlich auch nicht notwendig. Bei meinen wenigen Nähwerken für mich selbst, dürfte es gerne unterschiedliche Varianten geben. Die Sommerbluse Frau Frida* habe ich nun aber überraschenderweise schon das vierte Mal genäht und das obwohl die Nähhürden alles andere als niedriger werden.
Da ich leider nicht sportlich schlank im Vorderbereich gebaut bin, ist diese Blusenvariante für mich eigentlich nicht wirklich gut geeignet, denn Frau Frida kommt ohne Brustabnäher daher. Was mich trotzdem immer wieder lockt, sind die zwei Schnittteile, die ein wirklich schnelles Nähergebnis versprechen. Da Frida Nr. 1 durch Druckprobleme viel zu klein geworden war und Frida Nr. 2 und die Ellenbogenvariante Nr. 3 nach fünf Jahren und einem weiteren Kind häufiger Aufmerksamkeit verlangten, um nicht versehentlich bauchfrei zu tragen, wollte ich nun eine wirklich weit und lang geschnittene Variante. Als Stoff kam der Bio-Stoff-Neuzugang aus Oberösterreich unter den Rollschneider. An den unteren Saumrand nähte ich außerdem ein (Kunst?)Lederlabel* von Alles-für-Selbermacher, das es letztes Jahr beim Näähglück-Treff gab.
Das Ergebnis meines lang-weit-und-breit-Nähversuchs ist nun, dass es mir so viel zu groß geworden ist, dass ich mir darin wie in einem Zelt vorkomme. Ich müsste mir zwar keine Gedanken mehr machen, dass nackte Haut vorschaut, aber ich fühle mich nicht wohl darin. Wahrscheinlich wäre es die perfekte Umstandsmode gewesen, aber damit bin ich nun endgültig zwei Jahre zu spät dran.
Und nun? Folgt Frau Frida Nr. 5? Ich bin unsicher – das Muster des Stoffes mag ich immer noch sehr … was sind eure aktuellen Webware-Sommerblusen-Lieblingsschnitte?
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Ausgerechnet am Jahresanfang hänge ich bei meinen Blogthemen regelmäßig hinterher. Beim 9. Geburtstag der Tochter habe ich im Februar zwar noch schwungvoll begonnen und die Kindergeburtstagseinladungen gezeigt, aber – Brot und Spiele – oder besser die thematisch passenden Snacks und die kleinen Beschäftigungen sind dann doch wieder im Bilderordner unverbloggt liegen geblieben. Bevor hier nächste Woche bereits das nächste Familienmitglied ein Jahr älter wird, möchte ich dieses Thema aber noch abschließen.
Wie von der Tochter gewünscht, war es zum 9. Geburtstag ein Zaubergeburtstag. Der Auslöser dafür war die iMagicBox, die die Tochter zum Geburtstag bekommen hatte. Daher haben wir eine Mischung aus Zaubersternen und Experimenten versucht. Am Nachmittag gab es einen Nutellastern, den ich seit Jahren ausprobieren wollte. Passenderweise entsteht dabei in der Mitte ein (Zauber)Stern. Gebacken habe ich nach der Anleitung von BabyKindundMeer und fand ihn so gelungen, dass er später sowohl beim Besuch der Krabbelgruppenfreude wie auch in der Schule zum Einsatz kam.
Als Namensschildchen gab es geplottete Papierkegel mit Sternenband, die es im Silhouette Design Store als 3D Cone-Stars von Alaa’Kgibt. Das Geburtstagskind bekam noch einen ohnehin vorhandenen Geburtstagsbutton angesteckt und die anderen wurden mit Namen beschriftet.
Wie ebenfalls von der Tochter gewünscht, haben wir nochmal das hier schon gezeigte Oobleck-Experiment gemacht, aber dabei ein bisschen den Zauberstab geschwungen. So verwandelte sich das Maispulver in ein geheimnisvolles Zauberpulver und es mussten Zaubersprüche dabei aufgesagt werden. Bei Januar-Geburtstagskindern muss man sich jeweils passende Aktivitäten für Innen überlegen. Für 9jährige war es perfekt – es wurde eifrig gematscht und gekleckert und ich war froh, dass sich durch logistische Probleme die Runde etwas verkleinert hatte.
Im Gegensatz zu den vorherigen Kindergeburtstagen habe ich aber diesmal komplett auf Gewinne bei Spielen verzichtet, denn dazu scheint sie nun tatsächlich zu groß zu sein. Auch wenn ich diese Mitgebseltüten immer noch schwierig finde, gab es darum diesmal bei uns kleine Überraschungstüten. Dabei entschied ich mich für (überraschend) kleine Zauberblöcke*, Zauberbad und etwas Süßkram. Neben den beiden Experimenten wurde ohnehin selbstständig mit beyplades gespielt, die zum Jahresanfang ganz hoch im Kurs standen und nun – wie bereits befürchtet – seit Monaten unbeachtet in der Ecke liegen. Außerdem führte die Tochter eine kleine Zaubershow vor.
Das zweite zauberhafte Mitmachexperiment war das Thaumatrop, das ich noch aus meiner eigenen Kindheit kenne. Auf der französischen Seite chez Lulu und bei mini eco fanden sich passende Vorlagen. Dreht man die Wunderscheiben schnell genug, entsteht als optische Täuschung ein gemeinsames Bild. So springt die Spinne ins Netz oder der Fisch ins Aquarium.
Beim Abendbrot gab es Hexenbesen aus Käse nach der Idee von Lekrativ und der Mann macht dazu eine Pizza mit Wurststernen. Gesättigt und zufrieden konnte die Freunderunde, die dieses Jahr nur aus zwei Jungs und zwei Mädchen bestanden, am Abend wieder nach Hause geschickt werden.
Nächstes Jahr wird unsere Tochter nun schon zehn Jahre alt und hat bereits jetzt sehr genaue Vorstellungen, wie sie sich diese besondere Feier wünscht. Es bleibt spannend.
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Bei dritten Kindern ist es ja gar nicht so einfach, Spielzeuge zu finden, die es nicht ohnehin schon von den Geschwisterkindern gibt. Ein Hämmerspiel gab es bislang bei uns noch nicht. Deshalb war ich sehr froh, dass ich dem Osterhasen die “Klopfbank von Eichhorn“* für unseren Jüngsten überreichen konnte.
Geliefert wird es erfreulich reduziert verpackt, denn der Pappkarton enthält tatsächlich nur die Holzbank mit acht Holzstiften und einen Hammer, der mit einem Draht an der Bank befestigt ist. Keine unnötigen Plastikverpackungen und das Kind kann so auch sofort losspielen.
Obwohl uns nun hier schon einige Produkte des Holzspielzeugherstellers überzeugen konnten, sind wir diesmal wirklich enttäuscht, denn Stifte und Bohrungen passen nicht zusammen. Mit etwas Geschick bekommt man die Holzstifte in den Löchern zum halten, aber eigentlich fallen sie bereits durch, wenn man sie auch nur mit zarter Babyhand berührt.
Ein Hämmern ist daher unmöglich. Im besten Falle ist mal ein Hammerschlag möglich, aber in den meisten Fällen rutschen die Stäbe bereits vorher. Da wir unsere Osterwoche wie jedes Jahr auf einem Bauernhof in Österreich verbrachten, gab es dort durch Zufall eine weitere Klopfbank, die bestens funktionierte. Auch im Fall des Eichhorn-Produktes gibt es wohl fehlerhafte Auslieferungen wie bei uns – aber auch gut funktionierende Varianten. Ob das etwas mit den Qualitätsstandards am jeweiligen Herstellungsort – in Deutschland, Tschechien oder China – zu tun hat?
Bespielt wird die Klopfbank bei uns auch weiterhin – allerdings als reine Reinsteckvariante.
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Jede Plastikflasche weniger hilft! Bei unseren Kindern sind seit Jahren Emil-Flaschen* im Einsatz während wir Erwachsene von der bei der Markteinführung mitfinanziertenSoulbottle* überzeugt sind.
Aktuelles Lieblingsbuch des kleinen Sohnes (7 Jahre)*
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