Kalender Weekview 2019 2020 Planer

25. November 2019 | o(ne)-l(ittle)-w(ord), unbezahlte Werbung | 0 Kommentare

Das erste vollständige Jahr als 3-Kind-Familie mit zwei berufstätigen Elternteilen liegt nun schon einige Zeit hinter uns. Die größte Herausforderung dabei ist tatsächlich die Terminkoordination und der halbherzige Versuch, die To-Do-Listen nicht so sehr anwachsen zu lassen, dass man sofort kapituliert. Glücklicherweise scheint meine Resilienz ganz gut ausgeprägt zu sein, denn noch fühle mich die meiste Zeit recht ausgeglichen, was sicherlich auch nur durch die Unterstützung des Familien- und Freundeskreises sowie der Aufgabenverteilung unter uns Partnern möglich ist. Mein Terminrettungsanker des aktuellen Jahres war dabei der Weekview-Planer*.

Wer hier schon eine Weile mitliest, weiß das auch ich diverse Systeme ausprobiert habe. Den letzten Überblick dazu gab es hier. Einmal mehr übernahm ich von Jademond den Gedankenanstoß, es mit diesem System zu probieren, die darüber im Sommer auch bloggte. Gestartet habe ich mit dem reinen Kalendersystem, um aber noch im Januar das System mit Seitentabs und noch mehr Stickern des Nachrüstsets* zu ergänzen.   

Tatsächlich hilft mir die Fokussierung auf jeweils eine Woche sehr. Nicht alle Termine sind 2019 in diesem Kalender gelandet, denn Grundlage bleiben die sieben vernetzten Onlinekalender, bei denen jedes Familienmitglied ein eigene Farbe hat und es außerdem noch einen gemeinsamen Terminkalender und für mich einen beruflichen gibt. Nur der Doktorarbeitskalender ist inzwischen glücklicherweise ausgeblendet. Ich nutze aber die Wochenstruktur für die Aufgabenliste, die Jahresübersicht für die Grobsortierung, die Qaurtalsübersichten und die vielen Tabellenmöglichkeiten im Businessteil für private Listen und berufliche Notizen. Die Kombination von digital und analog mag ich sehr.

In den Quartalsübersichten habe ich 2019 auch die Sticker fleißig benutzt, wobei dort die wöchentlichen Termine der Kinder wie Instrumentalstunden – bei der Tochter Geige, beim Kindergartenkind Flöte – sowie feste Übernachtungszeiten, Großelterntage und Spieletreffs gar nicht eingetragen werden, weil sonst der Platz nicht reichen würde.

Das System hat mich 2019 so gut begleitet, dass ich – wohl zum ersten Mal – den Planer für ein zweites Jahr gekauft habe. Diesmal sofort in der Gesamtvariante* und mit noch mehr zusätzlichen Stickern*. Meistens hatte ich damit einen ganz guten Überblick, was wann dran war und nicht vergessen werden sollte. Nur die To-Do-Aufgaben habe ich trotzdem teilweise über (zu) viele Wochen mitgeschleppt. Auf einigen Seiten kann man sogar mehrere Jahre in die Zukunft planen, was ich manchmal ganz gern mache. Was mir aber fehlt, ist in der Quartalsübersicht die fünfte Zeile, denn bei mir bekommt dort jedes Familienmitglied eine Zeile und so muss ich momentan leider auf den Mann verzichten. 

    

Bereits Ende November den Planer für das kommende Jahr zu haben – sogar schon mit eingeklebten Registerblättern – ist für mich neu, aber passt zum Jahresthema. Ich bin bereit für 2020, in dem ich nicht nur den 10. Bloggeburtstag feiern werde, sondern auch richtig viele Veränderungen in der Familie anstehen …

   

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