Nachdem ich den Mai-Nähtreff der Dresdner Nähblogger ausfallen lassen musste, freute ich mich um so mehr, dass es nun im Juni geklappt hat. Den Monatstreff im &Rausch hatte ich schon im Januar organisiert und vorgebucht. Vor dem Treffen schaute ich zu meinem ersten Einkauf im Quäntchen vorbei. Über den verpackungsfreien Laden folgt sicherlich später noch ein eigener Bericht.
Trotz der sommerlichen Temperaturen und zahlreicher Alternativevents wie der BRN oderdie Lange Nacht der Wissenschaften blieb ich nicht alleine. Mit mir nähten oder plauderten Mit Nadel und Faden, Malou, Himmelblau und Sommerbunt, Friemeleien, Nadelexperimente und *Trommelwirbel* Ringellaus, die tatsächlich angefangen hat zu bloggen, als so viele nach Jahren aufgehört haben. Eine sympathische Neubloggerin, die hoffentlich wieder zu unserer Runde kommt. In die Bloggerliste bei Dresden Näht ist sie bereits eingetragen.
Ich selbst war zwar etwas ermattet von der Arbeitswoche, in der ich sogar auf den Feiertag verzichten musste, aber dennoch gar nicht so schlecht vorbereitet. Drei Schnittmuster wurden geklebt, zwei Projekte zugeschnitten und davon eines komplett fertig gestellt und das zweite tatsächlich am nächsten Tag zu Ende genäht. So produktiv war ich schon lange nicht mehr …
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Bei meinen Blogbeiträgen suche ich tatsächlich häufig selbst in meinen bisherigen Veröffentlichungen. Trotz der nun schon 2155 kleinen Bloggeschichten finde ich dank der konsequenten Verschlagwortung eigentlich immer alles wieder. Bei den Rhabarberetiketten der letzten Woche vermisste ich aber das Werk des Mannes vom vorletzten Jahr – und tatsächlich: es hat es damals gar nicht in den blog geschafft. Das muss nachgeholt werden.
Mit besonders viel Aufwand entstand im Herbst ein Quittengelee, von dem ein Glas als Geburtstagsgeschenk an den Vater überreicht werden sollte. Auch hierbei ist es bei der Stempel von von bastisRike-Variante geblieben. Den Miniherzchen-Stempel habe ich vor nun wirklich schon langer Zeit bei mymaki gewonnen – ein weiterer blog, der nicht mehr erreichbar ist. Aber alles hat seine Zeit. Ob unser Sohn uns später auch mal so hübsch beschenkt, wenn er schon längst erwachsen ist? Und ob ich dann immer noch blogge?
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Asterix und Obelix scheinen zu den Comicfiguren zu gehören, die generationsübergreifend begeistern können. Natürlich kenne und mag ich sie aus meiner eigenen Kindheit, aber auch meine Kinder haben inzwischen schon längst ihre Lieblingsfiguren aus der Serie gefunden. Die Tochter mag Asterix, der große Bruder Obelix und ich Idefix. Da unser Grundschulkind in letzter Zeit dem exzessiven Comiclesen verfallen ist, habe ich mich für die Neuerscheinung “Asterix und das Geheimnis des Zaubertranks: Der Roman zum Film“* entschieden.
Abbildung von Schneiderbuch
Interessanterweise ist es aber eben kein Comic sondern wie der Untertitel schon angibt ein Roman. Als Hardcover gebunden und auf unter 100 Seiten wird – wie im Film, der derzeit in den Kinos läuft – erzählt, wie Miraculix nach einem Baumsturz beschließt das Rezept des Zaubertranks weiterzugeben. In acht Kapitel wird die spannende Geschichte erzählt. Jedes Kapitel beginnt mit einem Szenenbild, im Text gibt es hingegen fast nur Einzelfiguren und – etwas langweilig – immer die gleiche Einblendung der vier Hauptfiguren in Miniaturform um die Abschnitte zu untergliedern.
Das empfohlene Lesealter wird mit acht Jahren angegeben. Damit sind die Kinder bereits mindestens in der zweiten Klasse und können in den meisten Fällen eigentlich schon ganz gut lesen. Daher überrascht es mich, dass die Texttype recht groß gesetzt wurde. Das erinnert eher an das Erstlesealter. Die Dialoge sind alle mit Bindestriche am Textanfang versehen.
Es bleibt das Gefühl, dass bei diesem Büchlein die Filmbeschreibung in Textform gebracht wurde bzw. diese schon vorhanden war. Die Bezeichnung als Roman ist daher etwas hochgegriffen. Wahrscheinlich sollte man in diesem Bereich tatsächlich bei der Comicstruktur bleiben – oder sich gleich den Film ansehen.
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Der ganz aufmerksame Leser weiß vielleicht, dass wir in diesem Monat nun schon unseren 8. Hochzeitstag gefeiert haben. In der Liste der Hochzeitstagsthemen wäre wir damit nun bei der Blechernen Hochzeit angekommen. Die Ehe ist stabil, aber noch formbar und man soll darauf achten, dass sich kein Rost ansetzt.
Da sich selbst auf den an den letzten Wochenenden besuchten Mittelaltermärkten nichts brauchbares “blechernes” fand, wurde es dann nur ein sehr spontanes Zusatzgeschenk. Der Nachbar rückte ein Stück Blech heraus und statt dem ursprünglich geplanten Plotterfreebie zum weitergeben an die Blogpaten wurde es doch wieder nur eine Kolibri-Vorlage aus dem großen Werk- und Ideenbuch. Unser Ginkgo-Blatt oder der Vogel aus dem Hochzeitsfenster hätte eigentlich auch ganz gut gepasst. Aber der Kolibri gilt als Herzensöffner und Lichtbringer, was mir auch gut gefällt.
Ein paar Plotterhürden gab es auch wieder, denn ich bin wohl nicht mehr richtig in Übung. Erst versuchte ich statt Vinylfolie die Flexfolie zu schneiden und wunderte mich, warum die Klebeschicht fehlte. Dann war die Schnitttiefe nicht hoch genug und ich verwarf den Plott. Das Frühlingsgrün ist daher eher dem Angebot geschuldet.
Habt ihr auch schon mal was zur Blechernen Hochzeit geschenkt?
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Und schon geht es weiter mit den Blogeinnahmen, denn mit dem März-Bericht hänge ich nun nur noch zwei Monate hinter her. Es wird! Der dritte Monat in diesem Jahr lässt durchaus einen kleinen, aber feinen Aufwärtstrend erahnen, denn die Einnahmen stiegen auf 48,15 €.
Bei den Einnahmen gibt es wenig Überraschungen. Der Awin-Betrag setzt sich aus 3,40 € für Etsy* und 0,80 € für Makerist* zusammen. Beim Blogpaten werde ich leider die vergessene paypal-Gebühr noch eine Weile gegenrechnen müssen.
Mit den Stickdateien Autum Fox bei UrbanThreads für den MeiTai und die ITH-Stickdatei-Serie “Am Meer” von der schon die Möwe und der Leuchtturm gestickt wurden, war ich zunächst noch in den schwarzen Zahlen, aber mit der knappen Stunde Stoffmarkt, bei dem ich doch wieder ca. 50 € gelassen habe und der 4. Näh-Lan-Party im Erzgebirge mit 83 €, bin ich nun auch im März wieder im Negativbereich. Bei dem feinen Nähtag berechnen sich die Kosten aus 160 km Reisekosten mit Kilometerpauschale, 20 € Teilnehmerpreis und ca. 15 € Essen.
Im März habe ich wieder 15 Blogbeiträge geschrieben und die Seitenaufrufe stiegen auf 26.891.
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Jede Plastikflasche weniger hilft! Bei unseren Kindern sind seit Jahren Emil-Flaschen* im Einsatz während wir Erwachsene von der bei der Markteinführung mitfinanziertenSoulbottle* überzeugt sind.
Aktuelles Lieblingsbuch des kleinen Sohnes (7 Jahre)*
Sowas geht nur mit dem Plotter.... Eine schöne Idee! Und eine Uroma zu haben ist ein ganz besonderes Geschenk. Meine…
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Ja, mich trennten tatsächlich nur wenige Zentimeter vom Gemälde, wobei am spannendsten der Austausch mit den Restauratorinnen war. Da die…
Eine ganz große Farbenpracht! Da würde es mir unheimlich schwer fallen, etwas auszusuchen.... Ich bin gespannt, was mit nach Hause…
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