Nach dem Lampiondisaster für den Jüngsten sollte das Leuchtwerk für die Tochter besser gelingen. Die Vorgaben vom letzten Jahr waren eigentlich noch klar und auch sie konnte sich noch gut daran erinnern. Die geplottete Variante hatte ihr ja gut gefallen, aber die diesjährige Laterne sollte deutlich stabiler sein und man sollte damit rennen können.
Da ich mal wieder recht spät dran war, ließ ich in einer
Arbeitswoche, die für mich lauter Sondersitzungen, einen Vortrag
meinerseits und Abendtermine bereithielt, schnell eine hübsche Vorlage aus dem Silhouette Design Storeschneiden. Die Tochter durfte sich dabei
sogar zwischen zwei Motiven entscheiden.
Bei mir wurde es aber erstmal eine Laterne. Da der Papierstreifen
alleine nur eine Stehlaterne ergeben hätte, klebte ich den lustigen
Rentierstreifen kurzerhand um ein Marmeladenglas und fixierte zunächst oben später auch noch unten mit
Eulenmaskingtape*. Die Aufhängung aus Wurstband war auch schnell gemacht.
Insgesamt
war die Laterne hübsch, aber für einen dünnen Holzstab definitiv zu
schwer. Überraschenderweise rannte diesmal die Tochter zwar wieder wild
mit der Jungsbande mit, aber ihre Laterne nahm sie im Gegensatz zum
letzten Jahr noch nicht mal mit. So war ich selbst fein mit der Laterne
laufen. Wahrscheinlich wird im kommenden letzten Grundschuljahr nun
ohnehin das letzte Mal eine Laterne für die Tochter zu basteln sein,
denn in der nächsten Schulform wird man dafür wohl schon zu groß sein, oder? Schnell ging das.
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Kreuz und quer durchs Papierland
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