Neben dem goldfarbenen Dinoshirt und der abgelehnten Minion-Tunika, die nun im Lostopf zum 8. Bloggeburtstag wartet, sollte auch unser jüngstes Familienmitglied eigentlich unter dem Weihnachtsbaum ein neues Kleidungsstück vorfinden. Den Zuschnitt des wunderbaren Bärenstoffes, den ich von der Eulenmeisterei bekommen habe, habe ich sogar noch geschafft, aber dann blieb der Stoffstapel leider unvernäht. Ein wenig sorgenvoll schaute ich daher schon auf das rasante Wachstum des Septemberkindes, der zumindest am Stoffwindelpo inzwischen schon bald die nächste Größe hinter sich lässt. Glücklicherweise scheint aber die Gr. 62 beim Babyshirt mit Knopfleiste und Bündchen aus dem Klimperklein-Buch eher reichlich auszufallen.
Die Knopfleiste an der Schulter gab es bislang nur für den mittleren Sohn in der Einfassvariante, aber noch nie in dieser klassischen Form, die doch so hilfreich ist beim (immer noch unbeliebten) Anziehen. Während die Ebook-Varianten von Klimperklein da sicherlich keine Fragen offen gelassen hätten, war ich bei der reinen Textvariante im Buch mit für mich nicht klar verständlichen Einzelabbildungen doch zunächst etwas überfordert. Irritierend finde ich noch immer, dass im Buch dazu keine der Aufnahmen die fertige Knopfleiste zeigt, da immer der Babykopf davor ist und eine der beiden Aufnahmen den Schnitt auch noch spiegelverkehrt wiedergibt.
Glücklicherweise ist das Shirt beim monatlichen Nähtreffder Dresdner Nähblogger entstand und so half mir einmal mehr Mit Nadel und Faden weiter. Inzwischen scheint mir diese Nähweise auch ganz logisch und das Ergebnis überzeugt mich sehr. Überlesen hatte ich, dass es für das Halsbündchen gar kein Schnittteil gab und so landete an diesem Abend das Bauchbündchen am Hals. Das Shirt bekam damit unfreiwillig mal wieder eine Rollkragenvariante. Bündchen und die Bärenfamilie aus der Kollektion Simple Life von Monaluna Fabrics bilden aber so eine wunderbare Farbeinheit, dass ich gerne ein bisschen mehr davon sehe.
Diesmal ist das Bündchen auch breit genug, so dass sich tatsächlich nichts umklappt und ich auf die Steppnaht verzichten konnte. Das überraschend mobile Septemberkind sieht darin besser aus, als in jedem der Kaufshirts. Am Hals zieht nichts rein und auch bei seinen Erkundungsgängen bleibt er warm verpackt.
Eine kleine Krabbelgruppe besuchen nun auch wir. Obwohl wir diesmal bislang alle Pekip-, Delfi- oder ähnliche Kurse weggelassen haben und das Baby keinerlei Fortbewegungsinput bekam, ist er doch schneller als alle anderen. Während sich die älteren der Gruppe noch im zurückdrehen üben, rollt er sich einfach immer weiter und kommt auch mit einer kraftvollen Vorrobbewegung wirklich überall hin. Warum kann sich mein letztes Baby denn nicht ein bisschen mehr Zeit damit lassen …. mit gerade sechs Monaten muss man doch wirklich noch nicht im Vierfüßlerstand stehen, oder?
Wer letzte Woche aufmerksam genug, die Liste der großartigen Gewinne zum 8. Bloggeburtstag gelesen hat, wird vielleicht über den letzten Gewinn im Lostopf “Mädchen-Minion-Tunika” gestolpert sein. Beim letzten Stoffmarkt habe ich (hormonbedingt!) sehr untypische Stoffe gekauft. Immerhin sind davon schon mehr vernäht, als üblich. Neben den goldglitzer-Dinosaueriern für das Kindergartenkind sollte unsere Schülerin ein Shirt aus Minion-Stoff* unter dem Baum vorfinden. Leider kann ich den Stoff nur in der Verkaufsverlinkung* zeigen, da es sich dabei um einen Lizensstoff handelt, denn ich auf meinem öffentlichen Blog vernäht nicht zeigen darf. Eigentlich noch ein Grund, solche Stoffe gar nicht erst zu kaufen . Geschafft habe ich vor der Geschenkeverpackung nur das Kleidungswerk mit den gelben Filmfiguren und war ziemlich zufrieden mit mir.
Bereits beim Auspacken entschlüpfte der Tochter aber ein “hoffentlich ist das kein Minion-Shirt …” – damit habe ich nun nach acht Jahren und 420 genähten Sachen erstmals ein Nähergebnis, dass von einem meiner Kinder kategorisch abgelehnt wird. Nun ja … mit meinem Nähwerk, das wieder nach dem Schnitt Raglankleid von Klimperklein* in Tunikalänge entstanden ist, war ich diesmal aber eigentlich ganz zufrieden.
Daher hoffe ich nun, dass ich damit vielleicht wenigstens etwas Gutes tun kann und die lila-Mädchen-Tunika in Größe 134 nicht nur ein paar Freilose, sondern im besten Falle auch ein paar Spendeneuronen für meine Sammelaktion für die Forschung gegen Kinderdemenz einwirbt.
Da ich beim Näähglücktreff (auf der Schlosstoilette) bereits etwas Nahrung für den Sohn abgepumpt hatte, bekam ich bereits zwei Wochen nach dem ganzen Nähtag wieder frei und konnte zum monatlichen Nähtreff der Dresdner Nähblogger gehen.
Es war ein wunderbar entspannter Abend mit Nadelexperimente, OrNeeDD, Mit Nadel und Faden, Kääriäinen, dieAtze näht, Friemeleien und stoff_verzueckt. Vernäht habe ich endlich die bereits zu Weihnachten (!) angeschnittene Bärenfamilie aus der Kollektion Simple Life von Monaluna Fabrics, die ich von der Eulenmeisterei bekommen habe. Ob ich die dabei die Nähhürde im Klimperklein-Buch ohne Mit Nadel und Faden auch alleine genommen hätte, bleibt fraglich und so zeigte sich mal wieder, wie hilfreich diese Nähtreffs doch immer wieder sind. Neben den Nähtipps freue ich mich aber auch immer wieder über die direkten Kontakte, zu Bloggern, mit denen mich längst mehr, als nur eine flüchtige virtuelle Bekanntschaft verbindet.
Fünf Lose bin ich an diesem Abend auch für den Lostopf für meinen achten Bloggeburtstag und damit zugunsten der Forschung gegen Kinderdemenz losgeworden. Das wirkliche “werben” im direkten Gespräch, liegt mir nicht so richtig und da es nun ja tatsächlich um (ganz kleine) Geldbeträge geht, bleibt mir nur zu hoffen, dass noch von einigen das Bauchgefühl dafür stimmt.
Da die Tochter acht Jahre alt geworden ist, mit der hier alles angefangen hat, gibt es nun heute auch diesen blog nun schon beachtliche acht Jahre. Nach 2011, 2012, 2013, 2014, 2015, 2016 und 2017 wird natürlich auch dieses Jahr wieder gefeiert. Meine Blogkoperationpartner der letzten zwölf Monate, sowie Gastautoren und Gründer, deren Projekte ich dem Spendenanteil meiner Blogeinnahmen mitfinanzieren konnte, habe ich dabei wieder um Unterstützung gebeten und so wunderbare Lotteriegewinne bekommen. Zunächst gibt es aber wieder ein bisschen Statistik. Seit 2010 wurden hier mehr als 1900 Blogbeiträge veröffentlicht und es gab über 8000 Kommentare.
Der Blog und die Bloggerwelt ist nach meiner Beobachtung im letzten Jahr ein bisschen ruhiger geworden. Selbst der Feedlyreader quillt nicht mehr über, wenn man eine zeitlang nicht gelesen hat. Wer aber noch bloggt, wird wohl auch noch eine Weile dabei bleiben. Es scheint – ähnlich wie beim Schulkind in der zweiten Klasse – alles etwas entspannter zu sein, wobei mich die zahlreicher (?) werdenden Angebote zur Vernetzung auf Konferenzen und Barcamps eher irritieren. Den Tagungscharakter kenne ich zwar gut aus meinem Wissenschaftlerleben, aber für mein Freizeitvergnügen locken mich solche Veranstaltungen bislang nicht. Immerhin gelingt es mir inzwischen immer besser, auch mal nicht zu bloggen und die Pausenzeiten am Wochenende und während der Schulferien zuzulassen. Die große Frage war in diesem Bloggerjahr für mich, ob ich auch mit dem dritten Kind überhaupt noch Lust und Zeit habe, jeden Wochentag zu bloggen. Nur drei Tage die Woche wäre zwar auch mal eine Option, aber noch macht mir das häufige bloggen Spaß. Außerdem habe ich ohnehin mehr Themen, als Blogtage ..
[Blogger-Jahres-Rückblick]
Ein Lieblingsstück aus jedem Monat …
März 2017: die Mutterpasshülle und damit auch hier im blog die Ankündigung, dass wir uns bewusst für ein drittes Kind entschieden haben
April 2017: das Eulenkostüm für das Kindergartenkind
Mai 2017: eigentlich thematisch in den Jahresanfang passend, aber erst im Frühling verbloggt – die Geburtstagsfeier des Schulkindes (zu der auch die Stabpuppen gehörten)
Juli 2017: die Toniebox für den vierten Geburtstag des Sohnes, die als bezahlten Sponsoring gab (wer hätte gedacht, dass die Firma Wochen später einen derartigen Hype auslöst)
August 2017: der Plotter, den es für mich zum 40. Geburtstag gab
September 2017: das beste DIY-Objekt des Jahres – unser Spätsommerkind – mit dem Geburtsbericht hier und hier
Januar 2017: Die Raglantunika für die Tochter, die zwar nicht ohne Nähfehler entstand, aber doch richtig schick an ihr aussieht
Februar 2017: das Faschingskostüm des Kindergartenkindes, der als Canton Tower aus China gehen wollte und mit dem ich meine neue Brother Coverstich eingeweiht habe
Der Statistikbereich wird natürlich auch wieder ausgewertet. Die Zahl der genähten Dinge ist mit 38 endlich wieder im Aufwärtstrend und dabei habe ich auch diesmal noch gar nicht alles gezeigt. Dank der Direktnachfrage sind mit dem Wickelbody und Raglanbody auch wieder zwei Designbeispiele dazugekommen. Mit 28 Geschenken wurde auch wieder mehr Freude gemacht. Mit 15x ratterte die Stickmaschine fast genauso viel, wie im Jahr davor. Neu ist hingegen der Plotter. Erfreulich sind auch die 20 Kleidungsstücke und mit 35 Rezensionen waren es zwar ein paar weniger Bücher, die aber durch 14 Spielzeugrezensionen ausgeglichen wurden.
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Besonders spannend finde ich wieder die Zahlen. Manche meinen ja, dass die Blogleser kräftig zurückgegangen wären, was die geringere Anzahl der Kommentare tatsächlich vermutet lässt. Der Vergleich zeigt aber, dass ich das nicht bestätigen kann. In normalen Monaten pendelt sich meine Zahl bei ca. 45.000 Seitenaufrufen ein -mehr denn je. Bloglovin ist nur gering auf 539 gestiegen, Facebook immerhin auf 270. Der größten Zuwachs gibt es weiterhin bei Instagram. Dort gab es in den letzten zwölf Monaten 266 Zuschauer mehr und damit derzeit 970 Follower.
[Lotterie]
8. Geburtstag = acht großartige Gewinne:
Statt einem reinen Lostopf gibt es hier erstmals eine Lotterie. Im Mittelpunkt steht dabei mein Jahresprojekt, bei dem ich Spenden für die Forschung gegen Kinderdemenz sammeln möchte, da die Tochter von Freunden daran erkrankt ist. Die Gewinne gibt es daher erstmals gegen eine kleine SpendenLOSgebühr. Für ein Los spendet ihr 1€. Ihr bestimmt, wofür ihr euch Lose kauft und in welcher Anzahl (für 5€ gibt es demzufolge natürlich auch fünf Lose). Die Lose können daher so verteilt werden, wie eure Interessen sind. Man kann natürlich auch ohne Gewinnabsicht spenden. Ein Freilos gibt es jeweils, wenn man auf die Lotterie auf den eigenen Plattformen hinweist. Zu jedem der gesponserten Gewinne gibt es einen direkten Bezug zu meinem Blogjahr, den ich nochmal verlinke.
Anzahl der bisher gespendeten Gesamtlose: 82 + 23 Freilose
Teilnehmen kann man wie immer mit einem Kommentar unter diesem (langen) Blogbeitrag. Schreib mir bitte, wie ihr eure Losspende verteilt. Ihr könnt nur ein Einzellos erwerben, aber auch acht Lose für alle Gewinne oder eine unbegrenzte Anzahl für ein oder mehrere Lotteriegewinne. Wer möchte, kann mir auch noch meine Jahresfrage beantworten:
Wann hast du dein letztes Lotterielos gekauft oder wofür hast du gespendet?
Die hoffentlich zahlreichen [Spenden]Losen können bis zum Beginn der Sommerzeit am 25. März 2018 erworben werden. Hoffentlich ist der Spendenbetrag bis dahin noch etwas in die Höhe geklettert und meine Lotterie-Idee funktioniert:
Noch vor dem Beginn des neuen Schuljahres wollte die Tochter unbedingt ein Wendepaillettenshirt. Über die Suche danach und den dazugehörigen Stoffkauf habe ich im Herbst bereits berichtet. Die “Glitzerdinger zum hoch- und runterschieben” lagen aber lange unverarbeitet auf meinem Nähtisch, weil mir unklar war, wie man diese überhaupt aufbringt. Zum Geburtstag wollte ich ihr den Wunsch nun endlich erfüllen. Genäht wurde wieder nach dem Schnitt für das Raglankleid von Klimperklein* in Tunikalänge.
Obwohl ich jedes Lebensjahr wieder neu überlege, habe ich mich nun nochmal für eine richtige Zahlenvariante als Geburtstagsshirt entschieden. Die gestickte Zahl stammt aus einer Schrift vom Etsy-Shop Ptarmigan Designz*. Auch wenn es hier nun inzwischen einen Plotter gibt, finde ich die Stickereien auf den Shirts noch hochwertiger. Nicht wirklich zufrieden war ich wieder mit dem Nähmaschinenmalen, aber ich wollte eine Verbindung zwischen der zahl und dem Wendepaillettendings herstellen, das nun als Luftballonherz angebunden ist.
Auch der Paillettenpatch von Wunderpop konnte mich nicht so richtig überzeugen. Die Pailletten lassen sich nicht so einfach, wie bei den Kaufshirts hoch- und runtereiben. Außerdem sieht man den Tüllstoff darunter. Schließlich habe ich den Trägerstoff noch zu knappkanting angenäht und musste später nachbessern.
Etwas aufregend für mich war, dass ich unbedingt die neuen Topstiche der Coverlock ausprobieren wollte, obwohl ich vorher kaum Zeit für Testnähte hatte. Mittig über die Overlocknaht zu nähen, war kein Problem, aber der Beginn war erst zu dicht und dann riß mir auch noch ein Faden. Daher ist eine der Rückennähte auch nur noch zweifädig. Das gefiel mir dann aber gleich so gut, dass ich mit diesem schmalen Topcoverstich gesäumt habe. Farblich passend zum Unikat-Label von Cotton Trend als Einnäher sind die Nähte zwar geworden, aber warum ich viel zu knapp gesäumt habe, weiß ich ich auch nicht. Der unteren Saum klappt nun leider schon sehr unschön um. Auch das Halsbündchen geht mit etwas Übung sicherlich deutlich besser.
Auch wenn ich mit meinem Nähwerk aus minzgrünem Alpenfleece melliert* eher kritisch sehe und mir weder Farbgebung des Stoffs noch die Wendepailletten so richtig gut gefallen, war das Schulkind aber mehr als beglückt. Dabei habe ich übrigens auch erfahren, dass es in der Klasse ein Shirtreibeverbot während des Unterrichts gibt, weil es wohl zeitweise überhand genommen hatte.
Über einige Geschenke und natürlich vor allem den Kindergeburtstag wird hier demnächst noch berichtet. Verschenkt wurde unter anderem endlich “Der Wechstabenverbuchsler“* vom Köln-Workshop, für den sie nun das richtige (Lese)-Alter hat.
Morgen wird aber erst mal etwas anderes gefeiert – wer weiß schon was?
Jede Plastikflasche weniger hilft! Bei unseren Kindern sind seit Jahren Emil-Flaschen* im Einsatz während wir Erwachsene von der bei der Markteinführung mitfinanziertenSoulbottle* überzeugt sind.
Aktuelles Lieblingsbuch des kleinen Sohnes (7 Jahre)*
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