Da ich den roten (Erzähl)Faden so sehr mag, gibt es den zweiten Teil des Geburtsberichtes, der hier schon angekündigt wurde, nun wieder zusammen mit einer Mützengeschichte. Das war bei unserem ersten Sohn auch schon so. Beide Brüder vereint, dass sie als Sternengucker mit dem Blick nach oben auf die Welt kamen und trotzdem, wie berichtet, einen rasanten, unproblematischen Geburtsverlauf hingelegt haben.
Die Situation der Hebammen im Lande beobachte ich nun mittlerweile schon seit über acht Jahren und viel wurde dazu schon geschrieben. Wie sehr die wirtschaftlichen Interessen aber mittlerweile über dem Wohl des Patienten stehen, haben wir aber erst diesmal erfahren. Nach der mittaglichen Geburt des zweiten Sohnes und meiner vierstündigen Atonieprophylaxe, die diesmal tatsächlich eine schwere Nachblutung verhinderte, war kein Zimmer auf der Wöchnerinnenstation frei und wir verbrachten die darauf folgende Nacht weiterhin im Kreißsaal. Nicht nur der Mann bekam aber trotz aller Glückshormone in den späten Abendstunden Hunger, denn angeboten wurde uns nichts.
Seine Nachfrage ergab, dass wir für die Verpflegungsversorgung nicht auf der richtigen Station liegen würden und uns daher nur zu zweit EINE Scheibe Brot organisiert werden könnte. Eine Cafeteria hatte nicht mehr geöffnet. Zur späteren Belustigung des Familien- und Freundeskreises ging der Mann zwar daraufhin auf die Jagd und organisierte aus einer uns gut bekannten Lokalität zwei große Portionen Spaghetti Carbonara, aber es bleibt dennoch ein Armutszeugnis für ein Krankenhaus.
Die nächsten zwei Tage verbrachten wir zwar in einem Familienzimmer, dass eher einer Hotelsuite glich, aber dafür schaute nicht eine Hebamme vorbei und auch die restliche Station war kaum mit Personal besetzt. Für uns als erfahrene Dreifacheltern war das zwar kein Problem, aber für eine Erstgebärende ist so ein Umfeld katastrophal und spiegelt wohl die derzeitige Situation ganz gut wieder. Die Essensgeschichte wird uns als heitere Begebenheit in Erinnerung bleiben, aber diese Woche las ich (und finde den Blogeintrag leider nicht mehr wieder), dass sich eine junge Mutter am zweiten Tag nach der Entbindung auf die Intensivstation zu ihrem Kind verlegen ließ und daraufhin nicht mal mehr Anspruch auf die notwendigen Hygieneartikel hatte.
Zurück zur Mütze. Der Stoff wird inzwischen bekannt sein und ist natürlich wieder der Schiffe-Jersey von Alles-für-Selbermacher* und der dazu passendeSternenstoff von Krümel-Design*. Genäht wurde die Bindemütze aus “Alles Jersey – Baby & Kids“*, das ich beim Berliner Nähcamp in diesem Jahr ertauscht habe. Besonders gut haben mir daran die fünf Nähte gefallen, denn unsere Familie besteht mit dem dritten Kind nun aus fünf Personen. Genäht wurde für den Kopfumfang von 36 cm, da die Mütze des erstgeborenen Sohnes damals schon am ersten Lebenstag zu eng war. Auch die Bindebändchen aus Jersey hatten diesmal die richtige Länge. Gewundert habe ich mich dabei über die diese Anleitung, die suggeriert, dass bei Jerseystoffen immer die unbedruckte Außenseite zu sehen wäre – schneidet man einfach in der anderen Richtung zu, rollt sich natürlich die Musterseite ….
Da das zu bemützende Baby beim Nähen bereits dabei war, hat sich das Spätsommerkind tatsächlich daran gehalten und ist mit exakt 36 cm Kopfumfang auf die Welt gepurzelt. Aufgefangen hat ihn dabei niemand, da die etwas überforderte Hebamme gerade die Ärztin “zur Geburt” rief und mit ihrem CTG-Gerät, dass ich die meiste Zeit ablehnte, am anderen Ende des Raumes zu beschäftigt war … um so erfreuter war ich dann, als uns zu Hause dann wieder “unsere” Nachsorge-Hebamme in den ersten Lebenswochen begleitete.
Wie man bei der LooL-Babywiege*(Rezension) schon erahnen konnte, ist uns das Thema Belüftung bei Babybetten zur Vermeidung des plötzlichen Kindstodes tatsächlich wichtig. Der Mann lehnte jeglichen Betthimmel oder gar Seitenverkleidungen bereits vor acht Jahren bei unserem ersten Kind ab. In der Zwischenzeit mussten wir tatsächlich erleben, dass ein Paar so ein Schicksalsschlag getroffen hat, dessen Schmerz man wohl nur erahnen kann. Auch für mich gehört es zu den Dingen, vor denen ich mich auch bei unseren Kindern wohl mit am meisten fürchte.
Die Schlafenssituation unserer drei Kinder ist komplett unterschiedlich. Während die Tochter eine wunderbare Alleinschläferin war und nur bei uns im Bett blieb, wenn ich zu faul war, sie nach dem nächtlichen Stillen wieder in ihr einzeln stehendes Babybett zu legen, war der Sohn Hochbettkind und Extremkuschler, der das gesamte erste Lebensjahr in meiner Armbeuge an der Nahrungsquelle geschlafen hat – ihm konnte ich noch nicht mal meinen Rücken zum ankuscheln schmackhaft machen. Was erträgt man nicht alles für die Kinder. Der Jüngste ist nun das erste Kind, für das ich – dank der Schwägerin – ein Beistellbett* nutzen kann.
Auch dabei stand ziemlich schnell fest, dass die Seitenbepolsterung nicht zu unserem Bauchgefühl passt, aber dafür diesmal der Wiegenhimmel so fliegennetzartig-grobmaschig ist, dass er bleiben darf. Die entstandene Lücke um die Matratze sollte noch vor dem Schlupf des angeblichen Augustkindes durch eine Bettschlange geschlossen werden. Da wir nicht wussten, ob ein junger Mann oder eine kleine Schwester in diesem Bett liegen würde, wurden die Farben wieder möglichst geschlechtsneutral gewählt.
Alle Baumwollstoffe kamen aus der Restekiste und eigentlich könnte ich wieder zu jedem Stoffreste eine Nähgeschichte erzählen, die aber den Rahmen dieses Blogbeitrags sprengen würde. Gemessen habe ich übrigens die Länge, aber das genaue treffen der beiden Ecken war tatsächlich reiner Zufall. Nähtechnisch gibt es wenig zu berichten, denn ich habe nur Stoffstreifen zusammengenäht, abgesteppt, der Länge nach (mit Wendeöffnung) geschlossen und Kreise an den Enden eingenäht. Das Ausstopfen dauerte dabei länger als das nähen und so ist es auch nicht verwundlich, dass es bei DaWanda diese Schlangen massenhaft*gibt. Zu spät ist mir eingefallen, dass ich – wie hier – ja tatsächlich eine BettSCHLANGE hätte nähen können.
Auf das Mittelteil kam eine meiner ersten Plottdateien. Das “Nachtaktiv” machte den Mann allerdings etwas unruhig und er befürchtete ein schlechtes Ohmen – das sich glücklicherweise bislang nicht bewahrheitet hat. Leider war das Bügeleisen beim Anpressen wohl etwas zu heiß, denn die Folie wollte erst nicht halten und war dann etwas angeschmolzen. Bei der Ursprungsdatei hatte der Mond sogar noch Augen und ich war ganz stolz, dass es mir gelungen war, diese nicht mit schneiden zu lassen. Leider habe ich am Anfang noch so wild gesammelt, dass ich leider überhaupt nicht mehr nachvollziehen kann, woher die Datei kam – ich ergänze gerne, wenn jemand mehr weiß und gelobe Besserung. Meine Suche für diesen Blogeintrag waren leider ergebnislos. Dank eines anonymen Kommentars kann ich nun nachtragen, dass die Plotterdatei zu den Plotterfreebies#4 von Mialoma gehört.
Und wie schläft nun der jüngste Sohn unter dem chinesischen Glücksbanner? Das Beistellbett ist momentan vor allem ein prima Rausfallschutz und überraschenderweise schläft der Sohn die ersten Stunden der Nacht tatsächlich allein. Die restliche Nacht verbringt er aber ganz dicht an mich gekuschelt (unsere Einstellung dazu gab es bereist hier zu lesen) und auch das Kindergartenkind wird nicht von der Bettkante geschubst. Auch wenn es dadurch schon Nächte zu dritt auf 90 cm gab, bin ich froh, dass ich beiden diese Nähe geben kann.
Da wir nun eine Familie mit drei Kindern sind, weiterhin an Haus und Hof bauen und ich nach elf Monaten Elternzeit ab August des kommenden Jahres wieder meinem Beruf im Wissenschaftlerleben nachgehen werde, erfordert das Jahr 2018 wohl einiges an Organsationsgeschick. Selbst im wunderbaren Taschenbegleiter Roter Faden habe ich 2017 vor allem Abhaklisten verwendet und daher wäre wohl das Konzept des Bullet Diary für mich genau richtig. Deshalb habe ich mich für das gleichnamige Buch „Bullet Diary – mein Leben mein Plan“* von Sandra Pinkert entschieden, die unter ihrem Blognamen Wundertastisch bekannt geworden ist. Beim großen Bücherriesen findet man übrigens noch den Untertitel Lieben – Leben – Listen, der zum Verkaufsstart im letzten Monat dann wohl doch weggefallen ist.
Abbildung vom Frech-Verlag
Ich hatte vermutet, dass ich ein Anleitungsbuch geliefert bekomme und war daher überrascht (aber auch erfreut), dass es gleichzeitig ein kompletter Kalender für 2018 ist. Das hätte im Titel eigentlich genauer erwähnt werden müssen. Dem Kalender beigefügt, ist ein kleines 16seitiges Booklet, das den Kalender und das System erläutert, sowie eine Schablone in der hinteren Umschlagtasche, mit der Formen wie Sprechblasen, Banner oder Wimpel gezeichnet werden können. Im Vorwort des Hauptbuches erfährt man, dass die Autorin erst 2016 auf die Bullet Journaling Communitiy aufmerksam geworden wäre, sich aber schon Ende 2016 mit einem eigenen Etsy-Shop* zu diesem Thema selbstständig machte. Dort kann man handgezeichnete Sticker und digitale Vorlagen der Designerin erwerben*. Studiert hat Sandra Pinkert auf Bachelor Spiele-Design.
Abbildung vom Frech-Verlag
Der Kalender, der im Design ebenfalls auf den handgezeichneten Vorlagen basiert, beginnt mit einer Jahresübersicht der ein Calendex folgt. Dahinter verbirgt sich eine Mischung aus Kalender und Index und ist dafür gedacht, dass man sich wiederholende Ereignisse einträgt und markiert. Noch vor den Wochenkalendern kann man seine Ziele für 2018 in den Bereichen Karriere, Persönliches, Gesundheit und Finanzen festlegen und auf einer Ideenkisten-Seite sammeln. Um diese umzusetzen, folgt die Projektplanung. In Kalenderhauptteil gibt es jeweils Quartals- und Monatsziele. Besonders interessant ist dabei der Habit Tracker mit dem Gewohnheiten markiert werden können.
Abbildung vom Frech-Verlag
Nach dem Kalenderteil kann man seinen perfekten Tag definieren, festhalten, welche Bücher man im Laufe des Jahres gelesen hat, wofür man spart und welche Reisen man plant, ergänzt durch eine Packliste sowie Listen zu Wunschorten und Restaurants. Nach einer Anleitung, wie man Banner zeichnet, folgt ein Zahlentracker, mit dem man eigene Ziele definieren kann. Der Kalender schließt ab mit Putzplänen, Partyplaner, Einkaufsliste, Gäste, ToDo- und Ideenliste.
Abbildung vom Frech-Verlag
Der Kalender wird nur sinnvoll sein (und bunt werden), wenn man ihn mit eigenen Inhalten füllt. Es bleibt eine etwas schwierige Mischung zwischen Anleitungsbuch und komplettem Kalender für 2018. Bei manchen Listen würde man sich außerdem mehr Platz oder zumindest Wiederholungsseiten wünsche. Wenn man ihn als Kalendarium nutzt, wird die Zeit wohl erst zeigen, wie gut der Paperback-Einband der täglichen Benutzung gewappnet ist. Außerdem habe ich mich gefragt, warum Begriffe wie Habit Tracker nicht auch ins deutsche übersetzt wurden. Schließlich gibt es leider auf S. 114 ein Fehldruck im Schriftbild mit Dopplungen der Zeichen und Zahlen. Verwenden werde ich ihn aber auf jeden Fall und richtig glücklich macht mich dabei, dass der Kalender perfekt in meinen Roten-Faden passt.
Letzte Woche dürfte klar geworden sein, dass ich mit der Nählabellieferung von Namensbänder* nicht so richtig zufrieden bin. Vernähen werden ich sie zwar trotzdem, aber da es bei den Blogeinnahmen ganz gut aussieht und die letzte Steuererklärung gezeigt hat, dass man auch mal wieder was ausgeben muss, habe ich gleich einen zweiten Versuch gestartet und das erste Mal bei CottonTrends bestellt.
Bei der Lieferung war ich zunächst ziemlich überrascht, denn mit einem Bogen zum Selberausschneiden hatte ich nicht gerechnet. Dafür gibt es dort Textiletiketten, die bereits für die Mittelfaltung vorgesehen sind. Entschieden habe ich mich für eine Größe von 3,5 x 1,0 cm, wobei eine Nahtzugabe bereits enthalten ist. Bei den Farben Petrol und Silbersand würde ich mich das nächste Mal für eine Kombination mit mehr Kontrast entscheiden oder eine andere Schriftart als Trajan verwenden. Dafür fühlt sich das Material “soft cotton” wirklich super weich und sehr angenehm an. Dort wird es bestimmt eine weitere Bestellung gegeben, wenn die Labels aus beiden Lieferungen aufgebraucht sind.
Bereits unsere erste Tochter verbrachte vor nun bald acht Jahren ihre ersten Lebensmonate entweder getragen, auf dem Stillkissen angekuschelt oder in der Hängewiege schaukelnd. Da Neugeborene in ihrer Lebenszeit vor dem Schlupf auch ständig sanft in Bewegung sind, scheint das ein sehr beruhigendes Gefühl zu sein. Nach diesen Erfahrungen habe ich mich besonders gefreut, dass ich die Babywiege LooL von Amazonas, die ihren Sitz bei München haben, testen durfte.
Angeliefert wird die Wiege in einem 1,20 m hohen Paket, bei dem ich mit dem Postboten sofort gemutmaßt habe, dass gar nichts mehr aufzubauen sei. Ganz so ist es aber nicht, wobei der Aufbau sogar mit dem wachen Baby allein gut zu schaffen ist. Wahrscheinlich war ich dabei aber doch so abgelenkt, dass ich den Stoffteil zunächst eingeklickt habe, ohne ihn über die Bügel zu ziehen und die Seitentaschen vorzubereiten. Da könnte die Aufbauanleitung noch ein bisschen detaillierter sein. Auch das Einfädeln der Stofflaschen durch die Holzschlitze, die ich erst im zweiten Anlauf verstanden habe, erfordert überraschend viel Kraft. Ärgerlich war für mich auch, dass zunächst eine Schraube fehlte – wobei das ja leider nicht Herstellerspezifisch ist.
Um so mehr überzeugt die Wiege im aufgebauten Zustand. Bereits das extravagante Design der Wiege ist so besonders, dass uns bislang jeder Besucher (oder Fensterschauer) darauf angesprochen hat. Mir gefällt natürlich sehr, dass keine Kunststoffteile verarbeitet sind, sondern (nachhaltig bewortschaftetes) Holz und Metall verarbeitet wurde. LooL vereint gleich drei Funktionen in einem Produkt. Auf dem Gestell befestigt, ist es ein rollender Stubenwagen, mit dem man das jüngste Familienmitglied mitnehmen kann und durch die Seitennetze sogar sieht, ob da noch friedlich geschlafen wird oder ein Stimmungswechsel ansteht. Lesend daneben sitzen, hat sich dieser Einblick bei uns schon sehr bewährt.
Der Hersteller verweist an dieser Stelle aber nicht nur auf die Möglichkeit, in die Wiege hineinzuschauen, sondern vor allem auch auf die ausreichende Belüftung, die uns selbst im Hinblick auf den plötzlichen Kindstod bei jedem Babybett besonders wichtig ist. Daher freut es mich auch, dass selbst das Holzbrett unter der (recht dünnen) Matratze mit Löchern versehen ist. Dieses Brett lässt sich über eine Reißverschlussöffnung entfernen, damit der Bezug gewaschen werden kann. Unter den Bügeln befindet sich jeweils eine Tasche, in der die Haltegurte für die Hängewiegevariante verstaut werden können. Dazu benötigt man allerdings ein separat erhältliches Gestell, denn bei unserer Deckenbefestigung hängt die Wiege viel zu hoch und erinnert mich dabei ein bisschen an den Schlitten vom Weihnachtsmann.
Genial gelöst ist aber die Ausklickvariante, um aus dem festen Bett wirklich eine wippende Wiege zu machen. Dazu muss man die Schale nur nach oben abziehen und kann sie ebenso einfach wieder aufsetzen. Der große Bruder findest diese Variante natürlich momentan am besten, denn dabei kann er ihm wirklich ganz nah sein und ziemlich viel Spaß machen. Momentan ist er dabei auch noch vorsichtig genug – ich bin gespannt, wie sicher die Wiege sein wird, wenn es wilder zugeht (was wir aber mit dem sieben-Wochen-Baby nicht freiwillig getestet haben).
Die Wiege ist in allen Teilen hochwertig verarbeitet. Da sie mit knapp über 200 € sowie Zusatzkosten für das Gestell bei Nutzung als Stubenwagen oder Hängewiege aber im hochpreisigen Bereich liegt, lohnt sich die Anschaffung wohl nur, wenn man tatsächlich alle drei Funktionen nutzt und möglichst noch mehrere Kinder in den Schaukelgenuss kommen. Leider ist dieser laut der Herstellerwarnung auch zeitlich begrenzt und wird mit sechs Monaten angegeben. Tatsächlich könnte es, wenn die Kinder sich selbst hinsetzten oder hochziehen können, wohl zu gefährlich werden. Bis dahin haben wir aber noch mehrere Monate Zeit und ich freue mich, dass unser Septemberbaby diese Wiege noch ausreichend nutzen kann.
Jede Plastikflasche weniger hilft! Bei unseren Kindern sind seit Jahren Emil-Flaschen* im Einsatz während wir Erwachsene von der bei der Markteinführung mitfinanziertenSoulbottle* überzeugt sind.
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