Auch heute gibt es kein Donnerstagsrezension, sondern einen weiteren Transparenzbericht. Damit fehlt nun nur noch einer, damit ich vor Jahresende wieder aktuell bin. Aber zunächst zum Oktober – nach dem September mit den niedrigsten Zahlen der letzten fünf Jahre folgte der Oktober mit dem absoluten Spitzenwert von 413,35 €. Unglaublich, oder?
Wie man grafisch ganz gut sieht, kommt der gigantische Sprung durch zwei große Zahlungen zusammen – dem redaktioniellen Beitrag zur Babywiege und den angekündigten Tantiemen der VG Wort. Überrascht und gefreut hat mich, dass sowohl Alles-für-Selbermacher* wie auch Namensbänder* wieder Käufer gefunden hat, die bei den Bestellungen an meine Seite gedacht haben. Vielen Dank!
Da im Oktober das Schulkind Herbstferien hatte, gab es nur 18 Blogbeiträge, die aber richtig hohe 47.007 Seitenaufrufe einbrachten. Spitzenreiter war dabei der Blogbeitrag von den Fledermausmasken zu Halloween.
Heute bin ich bei den Blogthemen endlich mal wieder tagaktuell, wobei tatsächlich ein bislang nie gezeigtes Nähwerk aus dem letzten Jahr verbloggt wird. Wie vor einem Jahr berichtet, gab es damals überraschenderweise von Kindergarten und Schule den Wunsch nach einer Nikolaussocke, die in letzter Minute unter der Stickmaschine vorgezogen wurden.
Wie die Socke vom Kindergartenkind ist auch der Stoffstiefel für das Schulkind nach der ITH-Datei von Stickpferchen* entstanden und damit komplett in der Stickmaschine. Diese Variante fasziniert mich immer noch sehr. Der Geschenkestapel auf der Socke gehört zu den Christmas doodles von Kasia, die es beim Stickbär gibt. Der Label-Einnäher kommt von Namensbänder*, die übrigens gerade auch einen Adventskalender online gestellt haben.
Vernäht wurde sehr gut abgelagerter Tante Erna Stoff*, den ich vor sieben (!) Jahren auf der Handarbeitsmesse in Leipzig gekauft habe. An meinen Stoffgeschichten, die alle durch das Stoffgebirge bei Pinterest so gut wiederzufinden sind, merke ich doch langsam, wie lange ich nun schon nähe und das es tatsächlich ein Hobby ist, dass ich nicht nur mal kurz ausprobiert habe …
Dieses Jahr die beiden Socken einfach nur aus dem Schrank nehmen zu können, war schon großartig. Habt ihr denn heute morgen etwas in den Socken Schuhen gefunden?
Lange gab es hier keinen Blogpost mehr, in dem themenbezogen Etsy-Shops vorgestellt wurden, wie beispielsweise meine Fundstücke zu den Tastemakern. Beim derzeitigen Weihnachtsgeschenkeguide* bin ich aber mal wieder mit dabei. Im Herbst dachte ich noch, dass ich eine der letzten DIY-Begeisterten wäre, die sich nun auch endlich einen Plotter leistet. Da aber gleich drei weitere Bloggerfreunde den Weihnachtsmann damit beauftragt haben, zeige ich heute acht Fundstellen rund rum ums Plotterthema bei Etsy.
Der Shop von Kugelig* war der erste Etsy-Shop, in dem ich selbst etwas gekauft habe, denn für die Kindergeburtstagsschachteln* brauchte ich eine Stencil-Schrift*, bei der das Innere vom O, A usw. nicht rausfällt und die mir als Schriftart auch noch gefällt.
PiexSu* aus der Schweiz ist ebenfalls als Shop bereits abgespeichert, da mir dort die floralen Schnittdateien, aber auch das Mandala richtig gut gefallen. Sogar für die Sportfanatiker gibt’s dort passende Plots.
Für die Kindermotive bin ich goebie* verfallen. Die Illustratorin hat wirklich großartige und witzige Motive, aber auch Schachteln*, die sich auf jedem Kindergeburtstag prima machen.
Wem all diese Vorlagen nicht gefallen, aber eigene Zeichnungen als Plottermotiv haben möchte und die technische Umsetzung scheut, kann auf das Angebot von dassuendikat* zurückgreifen.
Ein bisschen neidig habe ich auf den Komplettset zur Silhouette3 von Swing Design Studio geschaut. So viel Zubehör hätte ich auch gerne gehabt. Man bestellt dabei aber direkt in den USA und müsste sich vorher informieren, wie schwierig die Zoll-Abwicklung wird. Andererseits hatte ich bei meinem Auslandsbestellungen bislang wenig Probleme.
Für die weiterhin Plotterlosen, zu denen ja auch ich viele Jahre gehörte, habe ich auch noch zwei Tipps. Bei DesignForYou* bekommt man jede Menge Schablonen, um beispielsweise mit Stoffmalfarbe arbeiten zu können.
Den Abschluss meiner Etsy Shop-Empfehlungen bildet der italienische Shop LightsandSilhouettes*. Die Schattenbilder sind doch genau das richtige für die dunkle Jahreszeit. Die Schattenbilder können nicht nur fertig erworben werden, sondern auch als Plotterdateien*.
Verschenkt ihr denn etwas aus Etsy-Shops zu Weihnachten?
Die vorletzte Verlosung des Jahres ist am vergangen Freitag zu Ende gegangen und daher werden heute die Gewinner der Badeperlen* verkündet. Diesmal hat es mal wieder so richtig viel Spaß gemacht, denn gleich 30 Blogbesucher haben sich die Mühe gemacht, mir wirklich richtig ausführlich zu schreiben, wie lange sie im Wannenbad abtauchen. Das war spannend zu lesen – habt vielen Dank. Von 20 Minuten bis zu 3 (!) Stunden war das alles dabei. Es wird dabei Wein getrunken, nichts getan, gelesen oder sogar telefoniert (ist das nicht total gefährlich?). Zu den 30 kommen mit 749 Impressionen mit 52 Interaktionen bei Instagram nochmal 16 Lose dazu. Ausgelost wird daher mit dem Zufallsgenerator wieder aus 48 Losen.
Wie nun schon mehrfach angekündigt, beteiligt sich amberlight-label dieses Jahr selbst mit an einem Adventskalender und freut sich dabei besonders, dass es dabei ausschließlich um Bücher geht. Das erste Türchen öffnete sich gestern bei Kugelig, deren blog ich seit der Anschaffung des Plotters sehr zu schätzen weiß. Dort gibt’s nun nicht nur ein Buch zu gewinnen, sondern auch großartige Plotter-Freebies – schaut unbedingt mal vorbei, denn gestern sind einige neue dazugekommen. Aber nur zu Türchen Nr. 2:
Auch wenn es wie bei den üblichen, wöchentlichen Rezensionsexemplaren (bisher schon 175!) keine richtige Neuerscheinung ist, habe ich mich für “Wir lieben nähen: Wunderbare Mädchensachen zum Selbermachen“* entschieden. Ende Januar wird unser großen Kind bereits acht Jahre alt. Zum Geburtstag wird sie nicht nur dieses Buch sondern auch einen Gutschein für exklusive Nähzeit mit mir bekommen. Ob ich sie tatsächlich für dieses Hobby begeistert kann, weiß ich zwar noch nicht (bei mir ist das Strickgen von meiner Mutter nicht so wirklich übergesprungen), aber ein bisschen Mutter-Tochter-Zeit wird uns gut tun. In den nächsten Monaten wird der jüngste Sohn sich sicherlich auch leichter mal von mir trennen können und in den Ferienzeiten werde ich ja ohnehin mit ihr zu Hause sein. Aber nun zurück zum Buch:
Abbildung vom Frech-Verlag
Die Autorin Annabel Wrigley betreibt im amerikanischen Virginia eine Nähschule, das Little Pincushion Studio. Im Klappentext erfährt man, dass sie dort jungen Mädchen das Nähen lernt. Da ich selbst einen Mann an meiner Seite habe, der als Kind (von seiner Oma) das Nähen gelernt hat, verwundert mich die etwas plakative Einschränkung auf dem Buchcover, aber auch im Vorwort des Buches zu den Mädchen sehr. Da hätte mir ein offeneres Konzept für alle Kinder – und damit auch ausdrücklich Jungs – die nähen wollen, deutlich besser gefallen. Der Schwerpunkt der nachzunähenden Modelle liegt aber tatsächlich auf Mädchen-Dingen.
Abbildung vom Frech-Verlag
Auf 176 Seiten umfasst der Inhalt nach der obligatorischen Einführung zum Zubehör, den Techniken und sogenannten Stoff-Geschichten sechs Kapitel mit den tatsächlichen Nähanleitungen. Betitelt sind diese Abschnitte mit “Accessoires”, “Fünf-Minuten-Ideen”, “Anziehend”, “Praktisch & schön”, “Schmucke Deko” und “Zum Knuddeln”. Es folgen die Schnittmuster und eine Möglichkeit, Notizen zu den Lieblingsmodellen aus dem Buch zu notieren.
Abbildung vom Frech-Verlag
Im Text wird durchgehend die Du-Form verwendet und die jungen Näher damit direkt angesprochen. Die 28 Nähvorschläge sind in drei Schwierigkeitsgrade unterteilt. Dabei wirken einige Vorschläge, wie die Garnspulenkette etwas bemüht, aber ich habe mich beispielsweise sehr gefreut, die Kanzashi-Blüten, die ich vor Jahren mal selbst gemacht habe, wieder zu finden. Schwierig finde ich aber wieder, dass einige Schnittmusterteile nicht in Originalgröße beliegen, sondern teilweise mit dem Kopierer erst vergrößert werden müssen. Daran scheitert es bei mir leider häufiger und ich ärgere mich, wenn ich nicht sofort loslegen kann.
Abbildung vom Frech-Verlag
Viele Anleitungen finde ich aber wirklich gelungen. Mit der Tochter würde ich gerne die Buchstützen, die Eule oder auch die beiden lustigen Zipfelmützfiguren Hedwig und Kurt nachnähen. Sind die nicht knuffig? Taschen kann ein Mädchen – egal ob in jungen oder allen späteren Jahren – doch nie genug haben. Sehr erfreulich ist, dass die einzelnen Anleitungen, neben dem Zubehör und der Auflistung der verwendeten Techniken in wirklich vielen Schritt-für-Schritt-Bildern zeigen, wie das Nähstück entsteht. Ich freue mich auf die gemeinsame Nähzeit mit der Tochter.
An dieser Stelle sind meine wöchentlichen Rezensionen zu Neuerscheinungen aus dem Kinder-, Jugend- und Kreativbuchbereich eigentlich zu Ende. Da aber Weihnachten ist und diese Buchvorstellung zum großen Topp Blogger-Adventskalender gehört, gibt’s nun natürlich auch noch etwas zu gewinnen. Neben dem hier vorgestellten Buch “Wir lieben nähen: Wunderbare Mädchensachen zum Selbermachen“* verlosen wir eine vom Schulkind handgemachte Bommel. Auch für diesen Bommeln gibt es eine Anleitung im Buch.
Wer gewinnen möchte, der kommentiere bis zum 9. Dezember 2017 hier unter dem Blog oder bei Instagram. Wissen möchte ich diesmal von euch:
Wann habt ihr eure Kinder das erste Mal an die Nähmaschine gelassen oder per Hand genäht und was ist dabei entstanden?
Ausgelost wird wieder nach dem Zufallsprinzip und der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Am ersten Advent öffnet sich bereits das dritte Türchen und ich schicke euch auf den Weg zu Brösels Bücherregal. Witzigerweise hieß mein zweites Auto (nach dem Wartbug 1.3) Brösel, da er bereits nach Abkauf aus dem Freundeskreis an einigen Stellen zu bröseln begann ….
Jede Plastikflasche weniger hilft! Bei unseren Kindern sind seit Jahren Emil-Flaschen* im Einsatz während wir Erwachsene von der bei der Markteinführung mitfinanziertenSoulbottle* überzeugt sind.
Aktuelles Lieblingsbuch des kleinen Sohnes (7 Jahre)*
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