Wie mit manch anderen Blogthemen hänge ich auch bei der Auflistung der Blogeinnahmen etwas hinterher. Der rote Faden wird daher nun erstmal wieder mit der letzten Crowdfunding-Unterstützung aufgenommen. Ein “Zehnt” meiner Einkünfte wird regelmäßig gespendet bzw. in Crowdfunding-Projekte investiert. Kurz vor unserem 6. Hochzeitstag habe ich von diesen Geldern das Startnext-Projekt ShoGo Huckepackgurt unterstützt.
Das passte zwar thematisch weder zur Zinnernen Hochzeit noch zur Zuckerhochzeit (wie sie wohl in Österreich genannt wird) aber dafür perfekt für unsere Familienerweiterung. Mit der Entscheidung für ein drittes Kind wird der Mann noch ein paar weitere Jahre ein Kind auf seinen Schultern sitzen haben. Die Erfindung eines Lehrers aus Köln, bei der man dann trotzdem beide Arme frei hat und nicht dauerhaft die Beine seines Kindes umklammern muss, ist dabei perfekt.
Inzwischen kann man den Gurt bereits im Erfinderladen in Berlin vorbestellen. Damit schließt sich der Ehepartner-Kreis zwischen dem Gründer dieses Ladens und Madame Jordan, die ich beide das erste Mal – noch unverheiratet, aber bereits in der ersten Elternzeit mit der Tochter – in meinem allerersten Blogjahr besuchthabe. Dieses virtuelle Dorfgefühl zusammen mit der Erinnerung an den eigenen Kreativweg mag ich sehr an der Bloggerei und werde wohl deshalb auch nicht so schnell damit aufhören.
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